18.05.2005, 07:45
44. Teil: Ein Geschenk für Chad
"Wow!", war Milo's einzige Reaktion auf die Geschichte. "Ja, er tut mir richtig Leid.", erklärte Alexis. "Wem nicht?", fragte Milo nur noch.
"Und was haben wir heute vor?", fragte Milo als Alexis vor seiner Tür hielt. "Ich weià nicht was du vor hast, doch ich muss unbedingt zu Meg.", erklärte Alexis und Milo öffnete bereits die Tür. "Dann seh ich dich wohl erst morgen oder soll ich dich begleiten?", fragte er und Alexis schüttelte den Kopf. "Ich komm so schnell ich kann wieder. Doch das kann ich erst, wenn alles geregelt ist. Du könntest ja dann schon mal ein Geschenk für Chad kaufen. Du weiÃt ja, er hat dieses Wochenende Geburtstag.", erklärte Alexis. Milo gab ihr ein Kuss zum Abschied. "Okay, ich schau mal was ich kriege. Bis später dann.", sagte er und stieg aus.
Alexis verlor keine Zeit und fuhr sofort los.
I will wait for the last bit of my life.
I waiting forever until you come back to me.
You are my sun
You are my life.
And that is the reason
because I will wait for you.
I now some time you come back to me
And I waiting for this moment
Because I know
This moment will come.
And I know you waiting too.
Because I missing you
Like you missing me.
I will wait for you forever.
Forever, forever.
I will wait forever
Because I love you.
Alexis klopfte an die Tür. "Komme gleich!", rief ein Stimme.
Eine Minute später ging die Tür auf. "Ja?", fragte die Frau an der Tür. Alexis sah sie erstaunt an. "Susan?" Erst jetzt sah die Frau Alexis richtig an. "Ach du meine Güte. Kim.", rief sie glücklich und umarmte Alexis. "Du wohnst mit Meg zusammen?", fragte Alexis erstaunt. "Nur vorübergehend.", erklärte Susan. "Willst du nicht rein kommen?", fragte Susan und hielt die Tür weit offen. Alexis nickte und ging rein. "Also wie kommt es das du mit deiner kleinen Schwester zusammen wohnst?", fragte Alexis interessiert. "Nun ja, ich lasse Meg während ihres Studium hier wohnen, damit sie ihr Geld sparen kann und sich gleich danach eine anständige Wohnung suchen kann.", erklärte Susan und setzte sich mit Alexis aufs Sofa. "Und was machst du jetzt beruflich?", fragte Alexis. "So erfolgreich wie du bin ich leider nicht geworden. Doch ich arbeite jetzt im Musikgeschäft.", erklärte Susan stolz. "Wow.", sagte Alexis nur kurz. "Und wo ist Meg?", fragte sie. "Ach du willst zu Meg?" "Ja.", sagte Alexis und nickte gleichzeitig. "Ich weià nicht wann sie wieder kommt. Irgend so ein Typ ist hier auf getaucht und meinte sie müssten reden. Ich glaube sie wollte ins Café. Wie hieà es doch gleich?...Ach ja Café 666.", erklärte Susan. Alexis stand auf. "Okay, dann geh ich dann mal dahin. War schön dich wieder zu treffen.", erklärte Alexis und ging.
"Hey Jared. Hast du gerade Zeit?", fragte Milo am Telefon.
"Ja klar, was ist denn?", fragte dieser zurück.
"Ich will ein Geschenk für Chad zum Geburtstag kaufen. Mein Auto ist allerdings immer noch in der Werkstadt und Alexis ist zu einer Freundin. Also dachte ich, ich frage dich, schlieÃlich kennst du Chad ja auch besser als ich.", erklärte Milo.
"JA klar. Ich muss auch noch ein Geschenk für ihn besorgen. Also wann soll ich vorbei kommen?", fragte Jared.
"Wie wäre es mit sofort?", fragte Milo.
"Okay, ich fahr gleich los.", antwortete Jared und legte den Hörer auf.
Thank you that you help me.
Thank you that I could call you a friend.
Thank you that you are like you are.
"Ja, da ist es ja.", sagte Alexis freudig, als sie endlich das Café 666 gefunden hatte. Sie stieg aus ihr Auto und ging ins Café.
Drinnen angekommen, sah sie sich um und sie konnte ihren Augen fast nicht trauen als sie Meg erblickte. Sie saà mit Rick an einen Tisch.
Sie ging zu den zwei hin. "Hey.", sagte sie und blickte die zwei an. "Hey Kim.", sagte Rick etwas nervös. Meg hingegen sah sie nur eiskalt an. "Was willst du hier?", fragte sie eisig. "Mit dir reden.", erklärte Alexis und sah Rick mit diesen Blick an. "Ich muss so wieso gehen. Wir sehen uns.", meinte Rick und rannte schnell aus den Café. Alexis setzte sich auf seinen Platz. "Also?", fragte Meg genervt. "Es tut mir Leid. Wirklich. Aber ich würde jetzt gerne erfahren was passiert ist.", meinte Alexis. "Ist das alles?", fragte Meg wütend und enttäuscht. "Wie ist das alles?", fragte Alexis verdust. "Ich habe tausend mal mir deine Sorgen angehört. Egal ob ich Zeit hatte oder nicht. Und nun bitte ich dich einmal um Hilfe und du rufst nicht zurück. Was war wichtiger? Was?", fragte Meg ziemlich wütend und trank übereilt ihren heiÃen Kaffee, an dem sie sich die Zunge verbrannte, doch sie zeigte es nicht, aus reiner Sturheit. "Es gibt keinen Grund, der es rechtfertigen würde. Doch ich kann es nicht rückgängig machen. Also bitte ich vergiss die Vergangenheit und gebe mir jetzt eine Chance.", erklärte Alexis. Meg sah sie sauer an. Ihr Blick war gefühllos, doch Stück für Stück lockerte er sich.
"Na gut.", sagte sie nach einer Weile. "Aber damit ist es noch nicht beendet.", fügte sie noch hinzu. "Okay, also erzähl mir endlich was los ist.", gab Alexis nur von sich und Meg fing an zu erzählen.
If you think I got it all,
By the way that I'm living,
fast money on a roll,
then I think you be mistaken,
if you think I have enough,
Got more that I'm needing,
It's not like that at all,
You don't have to believe me.
If I'm not what you're looking for,
Please tell me and I will go,
I'm not gonna waste your time,
Please tell me if you wanna be mine.
"Und wie wäre das?", fragte Milo, der einen Kerzenständer in der Hand hielt, zu Jared. "Mh...kommt drauf an. Ist Chad 88? Nein! Natürlich nicht. Er wird 20 da will man etwas pebbigeres.", erklärte Jared und stellte den Kerzenständer zurück. "Und was wäre das?", fragte Milo. "Na was wolltest du als du 20 wurdest?", fragte Jared und tat so als wenn Milo ein alter Mann wäre. "Woher soll ich das denn noch wissen?", fragte Milo und die zwei gingen weiter im Gang. "Na so lange ist es ja wohl noch nicht her.", meinte Jared.
Nach einigen Minuten sagte Milo: "Ich wollte unbedingt eine Anlage, die meine Musik laut genug spielen kann, ohne Unterbrechungen." "Lass mich raten...du hattest nicht genug Geld um sie dir zu kaufen?", fragte Jared. "Doch schon, aber keine Zeit.", antwortete er. "Also ich wäre eher dafür das wir ihm irgendetwas persönliches kaufen, etwas was ihn immer an Gilmore Girls erinnern wird." Milo sah ihn interessiert an. "Und woran denkst du genau?", fragte er. "An eine Fotocholage von allen Schauspielern aus GG." "Das ist eine gute Idee. Wir fangen an besten gleich an die wichtigsten zu fotografieren.", meinte Milo und die zwei verlieÃen das Geschäft.
"Nein.", sagte Alexis erstaunt. "Doch.", gab Meg von sich. "Du hast ihn...?" Es fehlten ihn die Worte. "JA." "Und er hat dich..." wieder kamen die Worte nicht über ihren Mund. "Ja." "Und was ist mit..." sie brauchte die Sätze nicht zu beenden. Meg kannte das Ende. "Ich weià es auch nicht. Ich habe solange davon geträumt mit ihm zusammen zu sein.", meinte Meg verzweifelt. "Und liebst du...?", fragte Alexis. "Oh ja, über alles." "Und warum hast du denn...?", fragte sie erneut. "Ich weià auch nicht. Irgendwie überkam es mich, ich konnte es nicht kontrollieren.", erklärte Meg und trank den Rest ihres Kaffees aus. "Und worüber habt ihr geredet bevor ich kam?" "Nun ja. Er wollte das wir darüber reden und ich habe ihn auch von Daniel erzählt. Doch trotzdem ist immer noch irgendwie was zwischen uns.", erklärte Meg traurig. "Und nun?" "Genau das ist mein Problem. Ich wollte immer mal mit einen schwulen zusammen sein und wusste das es nie klappen würde. Und jetzt auf einmal ist alles möglich, aber ich will Daniel nicht verlieren. Und deswegen brauche ich deinen Rat.", erklärte Meg und sah sie Mitleid erregend an. "Ich soll über dein Leben entscheiden? Das kann ich nicht machen.", verteidigte Alexis sich. "Dann gib mir mindestens einen richtigen guten Rat, der mir helfen kann.", sagte Meg nervös. "Diese ganze Gespräch ist nutzlos, wenn du nichts für Rick empfindest. Also?", fragte Alexis und sah sie mit einen durchstechenden Blick an. "Nun ja. Ich weià es nicht. Ich weià es wirklich nicht. Es ist wie, als wenn du jemanden triffst, jemanden auf den du dein ganzes Leben gewartet hastest, aber nie wirklich damit gerechnet hast ihn zu treffen und er auf einmal auftaucht. Du freust dich aber weiÃt nicht was es ist dieses Gefühl in dir. Liebe? Fragwürdig. Interesse? Wer weiÃ. Sehnsucht? Nur die Sterne wissen es.", erklärte Meg. "Ich schlage vor. Du wärst zu Daniel nach New York und findest heraus was dir wichtiger ist. Die Liebe zu ihm oder dieses unbekannte Gefühl bei Rick."
"Also wir haben, David, Biff, Michael, Yanic, Teal, Shelly, Rose, Emily, Kelly, Edward, Keiko, Melissa, Jackson, Sally, Liz und Liza. Jetzt fehlen wir noch, Kim, Scott und Lauren und ein paar andere.", erklärte Jared, der zusammen vor Lauren Wohnungstür stand. Milo klopfte an.
Die Tür ging auf und Scott stand da, nur in Jeans. "Hey.", sagte dieser Ãberrascht. "Was machst du denn hier?", fragte Milo der genauso überrascht war. "Wer ist denn da?", fragte Lauren die aus dem Bad kam und nur mit einem Handtuch bekleidet war. "Hey.", sagte sie genauso erschrocken wie Scott. "Hey Lauren.", sagte Jared mit einem Hinterklang in der Stimme. "Was macht ihr denn hier?", fragte sie etwas nervös. Milo und Jared grinsten irgendwie fies. "Die Frage ist doch eher, was ihr hier macht.", meinte Milo und betrachtete die zwei, die sich hilflos an sahen.
"Wow!", war Milo's einzige Reaktion auf die Geschichte. "Ja, er tut mir richtig Leid.", erklärte Alexis. "Wem nicht?", fragte Milo nur noch.
"Und was haben wir heute vor?", fragte Milo als Alexis vor seiner Tür hielt. "Ich weià nicht was du vor hast, doch ich muss unbedingt zu Meg.", erklärte Alexis und Milo öffnete bereits die Tür. "Dann seh ich dich wohl erst morgen oder soll ich dich begleiten?", fragte er und Alexis schüttelte den Kopf. "Ich komm so schnell ich kann wieder. Doch das kann ich erst, wenn alles geregelt ist. Du könntest ja dann schon mal ein Geschenk für Chad kaufen. Du weiÃt ja, er hat dieses Wochenende Geburtstag.", erklärte Alexis. Milo gab ihr ein Kuss zum Abschied. "Okay, ich schau mal was ich kriege. Bis später dann.", sagte er und stieg aus.
Alexis verlor keine Zeit und fuhr sofort los.
I will wait for the last bit of my life.
I waiting forever until you come back to me.
You are my sun
You are my life.
And that is the reason
because I will wait for you.
I now some time you come back to me
And I waiting for this moment
Because I know
This moment will come.
And I know you waiting too.
Because I missing you
Like you missing me.
I will wait for you forever.
Forever, forever.
I will wait forever
Because I love you.
Alexis klopfte an die Tür. "Komme gleich!", rief ein Stimme.
Eine Minute später ging die Tür auf. "Ja?", fragte die Frau an der Tür. Alexis sah sie erstaunt an. "Susan?" Erst jetzt sah die Frau Alexis richtig an. "Ach du meine Güte. Kim.", rief sie glücklich und umarmte Alexis. "Du wohnst mit Meg zusammen?", fragte Alexis erstaunt. "Nur vorübergehend.", erklärte Susan. "Willst du nicht rein kommen?", fragte Susan und hielt die Tür weit offen. Alexis nickte und ging rein. "Also wie kommt es das du mit deiner kleinen Schwester zusammen wohnst?", fragte Alexis interessiert. "Nun ja, ich lasse Meg während ihres Studium hier wohnen, damit sie ihr Geld sparen kann und sich gleich danach eine anständige Wohnung suchen kann.", erklärte Susan und setzte sich mit Alexis aufs Sofa. "Und was machst du jetzt beruflich?", fragte Alexis. "So erfolgreich wie du bin ich leider nicht geworden. Doch ich arbeite jetzt im Musikgeschäft.", erklärte Susan stolz. "Wow.", sagte Alexis nur kurz. "Und wo ist Meg?", fragte sie. "Ach du willst zu Meg?" "Ja.", sagte Alexis und nickte gleichzeitig. "Ich weià nicht wann sie wieder kommt. Irgend so ein Typ ist hier auf getaucht und meinte sie müssten reden. Ich glaube sie wollte ins Café. Wie hieà es doch gleich?...Ach ja Café 666.", erklärte Susan. Alexis stand auf. "Okay, dann geh ich dann mal dahin. War schön dich wieder zu treffen.", erklärte Alexis und ging.
"Hey Jared. Hast du gerade Zeit?", fragte Milo am Telefon.
"Ja klar, was ist denn?", fragte dieser zurück.
"Ich will ein Geschenk für Chad zum Geburtstag kaufen. Mein Auto ist allerdings immer noch in der Werkstadt und Alexis ist zu einer Freundin. Also dachte ich, ich frage dich, schlieÃlich kennst du Chad ja auch besser als ich.", erklärte Milo.
"JA klar. Ich muss auch noch ein Geschenk für ihn besorgen. Also wann soll ich vorbei kommen?", fragte Jared.
"Wie wäre es mit sofort?", fragte Milo.
"Okay, ich fahr gleich los.", antwortete Jared und legte den Hörer auf.
Thank you that you help me.
Thank you that I could call you a friend.
Thank you that you are like you are.
"Ja, da ist es ja.", sagte Alexis freudig, als sie endlich das Café 666 gefunden hatte. Sie stieg aus ihr Auto und ging ins Café.
Drinnen angekommen, sah sie sich um und sie konnte ihren Augen fast nicht trauen als sie Meg erblickte. Sie saà mit Rick an einen Tisch.
Sie ging zu den zwei hin. "Hey.", sagte sie und blickte die zwei an. "Hey Kim.", sagte Rick etwas nervös. Meg hingegen sah sie nur eiskalt an. "Was willst du hier?", fragte sie eisig. "Mit dir reden.", erklärte Alexis und sah Rick mit diesen Blick an. "Ich muss so wieso gehen. Wir sehen uns.", meinte Rick und rannte schnell aus den Café. Alexis setzte sich auf seinen Platz. "Also?", fragte Meg genervt. "Es tut mir Leid. Wirklich. Aber ich würde jetzt gerne erfahren was passiert ist.", meinte Alexis. "Ist das alles?", fragte Meg wütend und enttäuscht. "Wie ist das alles?", fragte Alexis verdust. "Ich habe tausend mal mir deine Sorgen angehört. Egal ob ich Zeit hatte oder nicht. Und nun bitte ich dich einmal um Hilfe und du rufst nicht zurück. Was war wichtiger? Was?", fragte Meg ziemlich wütend und trank übereilt ihren heiÃen Kaffee, an dem sie sich die Zunge verbrannte, doch sie zeigte es nicht, aus reiner Sturheit. "Es gibt keinen Grund, der es rechtfertigen würde. Doch ich kann es nicht rückgängig machen. Also bitte ich vergiss die Vergangenheit und gebe mir jetzt eine Chance.", erklärte Alexis. Meg sah sie sauer an. Ihr Blick war gefühllos, doch Stück für Stück lockerte er sich.
"Na gut.", sagte sie nach einer Weile. "Aber damit ist es noch nicht beendet.", fügte sie noch hinzu. "Okay, also erzähl mir endlich was los ist.", gab Alexis nur von sich und Meg fing an zu erzählen.
If you think I got it all,
By the way that I'm living,
fast money on a roll,
then I think you be mistaken,
if you think I have enough,
Got more that I'm needing,
It's not like that at all,
You don't have to believe me.
If I'm not what you're looking for,
Please tell me and I will go,
I'm not gonna waste your time,
Please tell me if you wanna be mine.
"Und wie wäre das?", fragte Milo, der einen Kerzenständer in der Hand hielt, zu Jared. "Mh...kommt drauf an. Ist Chad 88? Nein! Natürlich nicht. Er wird 20 da will man etwas pebbigeres.", erklärte Jared und stellte den Kerzenständer zurück. "Und was wäre das?", fragte Milo. "Na was wolltest du als du 20 wurdest?", fragte Jared und tat so als wenn Milo ein alter Mann wäre. "Woher soll ich das denn noch wissen?", fragte Milo und die zwei gingen weiter im Gang. "Na so lange ist es ja wohl noch nicht her.", meinte Jared.
Nach einigen Minuten sagte Milo: "Ich wollte unbedingt eine Anlage, die meine Musik laut genug spielen kann, ohne Unterbrechungen." "Lass mich raten...du hattest nicht genug Geld um sie dir zu kaufen?", fragte Jared. "Doch schon, aber keine Zeit.", antwortete er. "Also ich wäre eher dafür das wir ihm irgendetwas persönliches kaufen, etwas was ihn immer an Gilmore Girls erinnern wird." Milo sah ihn interessiert an. "Und woran denkst du genau?", fragte er. "An eine Fotocholage von allen Schauspielern aus GG." "Das ist eine gute Idee. Wir fangen an besten gleich an die wichtigsten zu fotografieren.", meinte Milo und die zwei verlieÃen das Geschäft.
"Nein.", sagte Alexis erstaunt. "Doch.", gab Meg von sich. "Du hast ihn...?" Es fehlten ihn die Worte. "JA." "Und er hat dich..." wieder kamen die Worte nicht über ihren Mund. "Ja." "Und was ist mit..." sie brauchte die Sätze nicht zu beenden. Meg kannte das Ende. "Ich weià es auch nicht. Ich habe solange davon geträumt mit ihm zusammen zu sein.", meinte Meg verzweifelt. "Und liebst du...?", fragte Alexis. "Oh ja, über alles." "Und warum hast du denn...?", fragte sie erneut. "Ich weià auch nicht. Irgendwie überkam es mich, ich konnte es nicht kontrollieren.", erklärte Meg und trank den Rest ihres Kaffees aus. "Und worüber habt ihr geredet bevor ich kam?" "Nun ja. Er wollte das wir darüber reden und ich habe ihn auch von Daniel erzählt. Doch trotzdem ist immer noch irgendwie was zwischen uns.", erklärte Meg traurig. "Und nun?" "Genau das ist mein Problem. Ich wollte immer mal mit einen schwulen zusammen sein und wusste das es nie klappen würde. Und jetzt auf einmal ist alles möglich, aber ich will Daniel nicht verlieren. Und deswegen brauche ich deinen Rat.", erklärte Meg und sah sie Mitleid erregend an. "Ich soll über dein Leben entscheiden? Das kann ich nicht machen.", verteidigte Alexis sich. "Dann gib mir mindestens einen richtigen guten Rat, der mir helfen kann.", sagte Meg nervös. "Diese ganze Gespräch ist nutzlos, wenn du nichts für Rick empfindest. Also?", fragte Alexis und sah sie mit einen durchstechenden Blick an. "Nun ja. Ich weià es nicht. Ich weià es wirklich nicht. Es ist wie, als wenn du jemanden triffst, jemanden auf den du dein ganzes Leben gewartet hastest, aber nie wirklich damit gerechnet hast ihn zu treffen und er auf einmal auftaucht. Du freust dich aber weiÃt nicht was es ist dieses Gefühl in dir. Liebe? Fragwürdig. Interesse? Wer weiÃ. Sehnsucht? Nur die Sterne wissen es.", erklärte Meg. "Ich schlage vor. Du wärst zu Daniel nach New York und findest heraus was dir wichtiger ist. Die Liebe zu ihm oder dieses unbekannte Gefühl bei Rick."
"Also wir haben, David, Biff, Michael, Yanic, Teal, Shelly, Rose, Emily, Kelly, Edward, Keiko, Melissa, Jackson, Sally, Liz und Liza. Jetzt fehlen wir noch, Kim, Scott und Lauren und ein paar andere.", erklärte Jared, der zusammen vor Lauren Wohnungstür stand. Milo klopfte an.
Die Tür ging auf und Scott stand da, nur in Jeans. "Hey.", sagte dieser Ãberrascht. "Was machst du denn hier?", fragte Milo der genauso überrascht war. "Wer ist denn da?", fragte Lauren die aus dem Bad kam und nur mit einem Handtuch bekleidet war. "Hey.", sagte sie genauso erschrocken wie Scott. "Hey Lauren.", sagte Jared mit einem Hinterklang in der Stimme. "Was macht ihr denn hier?", fragte sie etwas nervös. Milo und Jared grinsten irgendwie fies. "Die Frage ist doch eher, was ihr hier macht.", meinte Milo und betrachtete die zwei, die sich hilflos an sahen.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc