20.05.2005, 20:07
46. Teil: Der Himmel hatte seinen Glanz verloren.
"Ich muss jetzt gehen.", erklärte Alexis und wollte aufstehen. "Nein, bitte bleib heute Nacht hier.", flehte Rick. "Tut mir Leid, das geht wirklich nicht. Ich muss unbedingt noch zu Meg und auÃerdem will ich Milo nicht warten lassen.", erklärte sie und ging zu Tür. "Die liebst ihn wirklich, nicht wahr?", fragte Rick. Alexis nickte. "Ja, das tue ich.", sie öffnete bereits die Tür. "Tut mir Leid, das ich dich damals so verletzt habe.", entschuldigte Rick sich. Alexis sah ihn mitfühlend an. "Danke, ich weià es wirklich zu schätzen. Wir telefonieren noch, ja? Ich werde nicht ruhen, bevor diese Sache zwischen euch geklärt ist.", und verschwunden war sie und Rick saà allein in seine dunklen Wohnung.
Nun hatte der Vogel auch das Meer verloren.
Alexis klopfte an der Wohnungstür von Meg und Susan. Susan öffnete sie. "Kim? Was ist passiert?", fragte sie besorgt. Alexis ging einfach rein. "Ist Meg da?", fragte sie etwas besorgt. "JA sie kam nach Hause und ging gleich in ihr Zimmer, sie schloss die Tür hinter sich zu. Sie wollte nicht mit mir reden. Was ist passiert?", fragte Susan, während sie Alexis zu Meg's Zimmertür folgte. "Um es kurz aus zu drücken. Die Katastrophe wäre als wenn Brain Molko sich von Placebo getrennt hätte und jetzt zusammen mit Britney Spears wechseln würde.", erklärte Alexis in der Kurzversion. "Oh mein Gott, kannst du die Katastrophe noch abwenden?", fragte Susan echt besorgt. "Ich werde es versuchen unter Umständen werde ich Brain knebeln und ich zurück zu Stefan und Steve prügeln.", erklärte sie. Alexis versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war zu geschlossen. Kräftig klopfte sie gegen die Tür. "MEG! Mach die Tür auf...bitte.", rief Alexis und klopfte immer kräftiger. "Das reicht mir!", erklärte Susan. "Nimm Abstand.", erklärte sie. Alexis ging ein paar Schritte zur Seite und Susan trat heftig gegen die Tür, so stark das sie auf ging.
Doch niemand war im Zimmer. Das Fenster stand weit auf und durch den Wind, wehten die Gardinen ins Zimmer. Alexis rannte zum Fenster. "Niemand mehr zu sehen.", sagte sie nach dem sie sich um gesehen hat. "Hier schau mal.", sagte Susan zu Alexis und zeigte ihr einen Zettel, der auf Meg's Bett lag.
Macht's gut. Und richte Kim aus das es mir Leid tut. Doch Abschied fällt schwer.
In Liebe,
deine kleine Schwester
Meg."
"Wie will sie nach New York kommen?", fragte Alexis verwundert. "Ich weià es nicht.", erklärte Susan nur Ahnungslos. Doch dann blicke sie, wie vom Blitz getroffen, auf den Schreibtisch. "Das Telefon.", sagte sie rasch und reichte es Alexis. "Was ist damit?", fragte diese verwundert. "Als sie nach Hause kam, schnappte sie sich das Telefon und verschwand in ihren Zimmer." "Das heiÃt..." "Wie auch immer sie nach New York kommen will, es wird mit ihren letzten Anruf zu tun haben.", erklärte Alexis ein leuchtend und drückte sofort die Wahlwiederholung.
"JA?", fragte Rick auf der anderen Seite des Telefon.
"Rick?", fragte Alexis überrascht und sah Susan verwirrt an, als wenn sie ihr sagen könnte, warum Meg ihn an gerufen hatte.
"JA, ich bin dran.", erklärte er.
"Wieso hat Meg dich angerufen?", fragte Alexis schnell.
"Was?", fragte Rick geschockt, das sie es wusste.
"Ich weià das sie dich angerufen hat. Sag mir warum!", forderte Alexis Rick auf.
"Macht's gut.", sagte er und legte auf. "Wer war das?", fragte Meg die aus seinem Bad kam. "Kim, ich glaube sie weià das du hier bist." "Jetzt schon. Dann müssen wir uns beeilen.", erklärte Meg und nahm schnell ihre Koffer, die sie neben das Sofa gestellt hatte.
"Wo willst du hin?", fragte Susan Alexis, die wieder zur Tür eilte. "Zu Rick und sie davon abhalten.", erklärte sie, verschwand aus der Wohnung und stieg in ihr Auto.
Während der Fahrt fragte sie sich, warum sie Meg davon abhalten wollte. Alles passierte so in Reaktion, das sie nicht mehr genau wusste was geschah. Meg wollte nach New York um die Sache mit Daniel zu klären. Das ist gut. Doch das sie mit Rick hinfährt. Das war nicht gut. AuÃerdem brach sie ihr Studium ab, und in ihrer Nachricht konnte man erkennen, das sie es unter Umständen sogar aufgeben würde. Sie hängt ihr Leben, an der Entscheidung von Daniel. Das war nicht gut. Auf gar keinen Fall. Sie musste sie davon abhalten, deswegen durfte sie nicht nach New York fahren.
Milo sah auf die Uhr. Es war fast Mitternacht und Alexis war immer noch nicht zurück. Er legte das Buch weg und begab sich ins Bett. Heute Abend würde sie nicht mehr kommen.
Bei Rick angekommen, klopfte sie wild an die Tür und machte Klingelsturm, doch niemand öffnete die Tür. Plötzlich klingelte ihr Handy. Hektisch holte sie es aus ihrer Jackentasche und ging ran. "JA?", fragte sie nervös.
"Hey, ich bin's Meg..."
Doch Alexis unterbrach sie: "Du darfst nicht fahren, erst müssen wir reden, du kannst nicht einfach so..."
Doch dann unterbrach Meg sie. "Doch ich kann und ich werde. Es tut mir Leid das ich so Goodbye sagen muss, doch anders geht es nicht. Ich werde dich wieder anrufen. Macht's gut."
Alexis stand fassungslos mit ihren Handy vor ihren Auto. Es hatte angefangen zu regnen, als sie auf den Weg zu Rick war und nun war der Regen ein reiner Wasserfall.
Since we're feeling so anaeasted time
In our comfort zone
Reminder me of second time
That I followed you home
We're running out of alibies
On the second of may
Reminder me of the summer time
On this winter day.
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Every step we take that's sinchronized
Every broken bone
Reminds me of the second time
That I followed you home
You shower me with lullabies
As you walken away
Reminder me that it's killing time
On this futeful day.
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Alexis saà in ihrem Auto, welches immer noch vor Rick's Wohnung stand. Unentschlossen was sie tun wollte, sollte, musste. Nach Hause fahren? Mit dieser Leere im Bauch versagt zu haben? Hier zu bleiben und weiter darüber nach zu denken oder einfach durch die Gegend fahren und nicht mehr dran denken? Sie hatte das Gefühl das Meg hiermit ihr Leben weg geworfen hatte, sie wusste nicht warum sie das fühlte oder dachte, sie wusste nur das es so ist oder war. Sie hatte Angst, das eines Tages der Satz kommt. Du bist dran Schuld. Sie hatte Angst, das Leben einer ihrer besten Freundin verloren zu haben. Doch am meisten hatte sie Angst, eine schlechte Freundin gewesen zu sein. Meg hatte ihr immer zu gehört. Egal was geschehen war. Ein gebrochenes Herz, eine Beerdigung, scheià Leben oder was auch immer. Sie hatte immer ein offenes Ohr für sie. Und jetzt? Einmal sollte sie ihr helfen und sie hatte versagt. Sie hatte im Leben eines Menschen versagt, dessen Leben ihr wichtiger war als ihr eignes. Denn einer ihrer Sterne de über sie gewacht hatten, war nun untergegangen und der Himmel hatte seinen Glanz verloren.
"Ich muss jetzt gehen.", erklärte Alexis und wollte aufstehen. "Nein, bitte bleib heute Nacht hier.", flehte Rick. "Tut mir Leid, das geht wirklich nicht. Ich muss unbedingt noch zu Meg und auÃerdem will ich Milo nicht warten lassen.", erklärte sie und ging zu Tür. "Die liebst ihn wirklich, nicht wahr?", fragte Rick. Alexis nickte. "Ja, das tue ich.", sie öffnete bereits die Tür. "Tut mir Leid, das ich dich damals so verletzt habe.", entschuldigte Rick sich. Alexis sah ihn mitfühlend an. "Danke, ich weià es wirklich zu schätzen. Wir telefonieren noch, ja? Ich werde nicht ruhen, bevor diese Sache zwischen euch geklärt ist.", und verschwunden war sie und Rick saà allein in seine dunklen Wohnung.
Nun hatte der Vogel auch das Meer verloren.
Alexis klopfte an der Wohnungstür von Meg und Susan. Susan öffnete sie. "Kim? Was ist passiert?", fragte sie besorgt. Alexis ging einfach rein. "Ist Meg da?", fragte sie etwas besorgt. "JA sie kam nach Hause und ging gleich in ihr Zimmer, sie schloss die Tür hinter sich zu. Sie wollte nicht mit mir reden. Was ist passiert?", fragte Susan, während sie Alexis zu Meg's Zimmertür folgte. "Um es kurz aus zu drücken. Die Katastrophe wäre als wenn Brain Molko sich von Placebo getrennt hätte und jetzt zusammen mit Britney Spears wechseln würde.", erklärte Alexis in der Kurzversion. "Oh mein Gott, kannst du die Katastrophe noch abwenden?", fragte Susan echt besorgt. "Ich werde es versuchen unter Umständen werde ich Brain knebeln und ich zurück zu Stefan und Steve prügeln.", erklärte sie. Alexis versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war zu geschlossen. Kräftig klopfte sie gegen die Tür. "MEG! Mach die Tür auf...bitte.", rief Alexis und klopfte immer kräftiger. "Das reicht mir!", erklärte Susan. "Nimm Abstand.", erklärte sie. Alexis ging ein paar Schritte zur Seite und Susan trat heftig gegen die Tür, so stark das sie auf ging.
Doch niemand war im Zimmer. Das Fenster stand weit auf und durch den Wind, wehten die Gardinen ins Zimmer. Alexis rannte zum Fenster. "Niemand mehr zu sehen.", sagte sie nach dem sie sich um gesehen hat. "Hier schau mal.", sagte Susan zu Alexis und zeigte ihr einen Zettel, der auf Meg's Bett lag.
"Liebe Susan,
ich danke dir, dass ich bei dir wohnen dürfte. Ich werde für eine Zeit lang nicht zurück kehren. Verzeih mir bitte das ich mich nicht verabschiedet habe, doch es ging nicht anders. Ich werde nach New York fahren. Auf ich zurück komme kann ich dir nicht sagen. Doch wenn, wirst du eine ganze Weile auf mich warten müssen.Macht's gut. Und richte Kim aus das es mir Leid tut. Doch Abschied fällt schwer.
In Liebe,
deine kleine Schwester
Meg."
"Wie will sie nach New York kommen?", fragte Alexis verwundert. "Ich weià es nicht.", erklärte Susan nur Ahnungslos. Doch dann blicke sie, wie vom Blitz getroffen, auf den Schreibtisch. "Das Telefon.", sagte sie rasch und reichte es Alexis. "Was ist damit?", fragte diese verwundert. "Als sie nach Hause kam, schnappte sie sich das Telefon und verschwand in ihren Zimmer." "Das heiÃt..." "Wie auch immer sie nach New York kommen will, es wird mit ihren letzten Anruf zu tun haben.", erklärte Alexis ein leuchtend und drückte sofort die Wahlwiederholung.
"JA?", fragte Rick auf der anderen Seite des Telefon.
"Rick?", fragte Alexis überrascht und sah Susan verwirrt an, als wenn sie ihr sagen könnte, warum Meg ihn an gerufen hatte.
"JA, ich bin dran.", erklärte er.
"Wieso hat Meg dich angerufen?", fragte Alexis schnell.
"Was?", fragte Rick geschockt, das sie es wusste.
"Ich weià das sie dich angerufen hat. Sag mir warum!", forderte Alexis Rick auf.
"Macht's gut.", sagte er und legte auf. "Wer war das?", fragte Meg die aus seinem Bad kam. "Kim, ich glaube sie weià das du hier bist." "Jetzt schon. Dann müssen wir uns beeilen.", erklärte Meg und nahm schnell ihre Koffer, die sie neben das Sofa gestellt hatte.
"Wo willst du hin?", fragte Susan Alexis, die wieder zur Tür eilte. "Zu Rick und sie davon abhalten.", erklärte sie, verschwand aus der Wohnung und stieg in ihr Auto.
Während der Fahrt fragte sie sich, warum sie Meg davon abhalten wollte. Alles passierte so in Reaktion, das sie nicht mehr genau wusste was geschah. Meg wollte nach New York um die Sache mit Daniel zu klären. Das ist gut. Doch das sie mit Rick hinfährt. Das war nicht gut. AuÃerdem brach sie ihr Studium ab, und in ihrer Nachricht konnte man erkennen, das sie es unter Umständen sogar aufgeben würde. Sie hängt ihr Leben, an der Entscheidung von Daniel. Das war nicht gut. Auf gar keinen Fall. Sie musste sie davon abhalten, deswegen durfte sie nicht nach New York fahren.
Milo sah auf die Uhr. Es war fast Mitternacht und Alexis war immer noch nicht zurück. Er legte das Buch weg und begab sich ins Bett. Heute Abend würde sie nicht mehr kommen.
Bei Rick angekommen, klopfte sie wild an die Tür und machte Klingelsturm, doch niemand öffnete die Tür. Plötzlich klingelte ihr Handy. Hektisch holte sie es aus ihrer Jackentasche und ging ran. "JA?", fragte sie nervös.
"Hey, ich bin's Meg..."
Doch Alexis unterbrach sie: "Du darfst nicht fahren, erst müssen wir reden, du kannst nicht einfach so..."
Doch dann unterbrach Meg sie. "Doch ich kann und ich werde. Es tut mir Leid das ich so Goodbye sagen muss, doch anders geht es nicht. Ich werde dich wieder anrufen. Macht's gut."
Alexis stand fassungslos mit ihren Handy vor ihren Auto. Es hatte angefangen zu regnen, als sie auf den Weg zu Rick war und nun war der Regen ein reiner Wasserfall.
Since we're feeling so anaeasted time
In our comfort zone
Reminder me of second time
That I followed you home
We're running out of alibies
On the second of may
Reminder me of the summer time
On this winter day.
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Every step we take that's sinchronized
Every broken bone
Reminds me of the second time
That I followed you home
You shower me with lullabies
As you walken away
Reminder me that it's killing time
On this futeful day.
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
See you at the bitter end
Alexis saà in ihrem Auto, welches immer noch vor Rick's Wohnung stand. Unentschlossen was sie tun wollte, sollte, musste. Nach Hause fahren? Mit dieser Leere im Bauch versagt zu haben? Hier zu bleiben und weiter darüber nach zu denken oder einfach durch die Gegend fahren und nicht mehr dran denken? Sie hatte das Gefühl das Meg hiermit ihr Leben weg geworfen hatte, sie wusste nicht warum sie das fühlte oder dachte, sie wusste nur das es so ist oder war. Sie hatte Angst, das eines Tages der Satz kommt. Du bist dran Schuld. Sie hatte Angst, das Leben einer ihrer besten Freundin verloren zu haben. Doch am meisten hatte sie Angst, eine schlechte Freundin gewesen zu sein. Meg hatte ihr immer zu gehört. Egal was geschehen war. Ein gebrochenes Herz, eine Beerdigung, scheià Leben oder was auch immer. Sie hatte immer ein offenes Ohr für sie. Und jetzt? Einmal sollte sie ihr helfen und sie hatte versagt. Sie hatte im Leben eines Menschen versagt, dessen Leben ihr wichtiger war als ihr eignes. Denn einer ihrer Sterne de über sie gewacht hatten, war nun untergegangen und der Himmel hatte seinen Glanz verloren.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc