20.05.2005, 21:11
Neuer Teil!!
Es passierte eine Woche nachdem Lorelai und Luke von ihren Flitterwochen wiederkamen. Es regnete in strömen. Luke musste länger im Diner arbeiten, Rory war in Yale und somit war Lorelai allein zu Hause. Es machte ihr nichts, sie lag auf der Couch und las, dazu eine Kanne heiÃen Kaffee und im Hintergrund leise der Fernseher. Es war gemütlich und unter der Bettdecke kuschelig warm. Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert stand sie auf und lief zur Haustüre, Luke konnte es wohl unmöglich sein denn er hatte ja seit vorgestern einen Schlüssel und Rory besaà ebenfalls einen. Sie machte also die Türe auf und vor ihr stand ihre Mutter. âMum, was machst du denn so spät noch hier. âHy Lorelai, darf ich reinkommen oder muss ich drauÃen ihm Regen stehen bleiben, mir macht es nichts aus solange der Regenschirm dicht hält.â âQuatsch, nein komm rein.â Emily trat also in die warme Stube und zog erst mal ihren Mantel aus, der trotz des Regenschirms einige Regentropfen ab bekommen hatte. Sie gingen in die Küche. âmagst du auch einen Kaffee oder lieber etwas anderes?â wollte Lorelai wissen und griff in den Schrank nach einer Tasse. âJa ein Kaffee wäre jetzt gut.â Emily setzte sich an den Küchentisch, ihre Handtasche hing sie an den Stuhl. âNun ag schon Mum, du kommst doch sonst nicht um diese Uhrzeit her, na ja eigentlich hast du mich noch nie so spät abends besucht.â âich habe mich zu hause so allein gefühlt, dein Vater ist au einer Geschäftsreise für eine Woche und dann allein im Haus, früher hat es mir nichts ausgemacht aber irgendwie hat sich alles geändert. Ich brauche einfach Gesellschaft und da hab ich mir gedacht kommen ich zu dir.â Die Beziehung zwischen den beiden verlief immer besser in letzter Zeit, so dass sie schon bald nicht mehr ohne einander konnten. âWow, wie lieb von die das du da an mich gedacht hast, du bist hier jeder zeit willkommen.â âdanke Lorelai.â Auf einmal fiel das Licht aus. âach du schreck, was ist denn jetzt?â âLorelai? Lorelai wo willst du hin?â Emily konnte trotz das es dunkel war Lorelais umrisse erkennen und hatte somit bemerkt das sie an ihr vorbei gezischt war. âich gehe schnell nach oben, da hab ich noch ein paar Kerzen.â Emily hörte ihre Tochter nach oben gehen. Es schien ihr endlos vor zukommen, sie nah sich ihre Handtasche und kramte halb blind nach irgendetwas was eventuell Licht erzeugen könnte. Haha, sie hatte ein Feuerzeug gefunden. Für eine Sekunde hatte sie überlegt wie es in ihre Tasche gekommen war, verwarf den Gedanken aber gleich wieder und hielt sich das Feuerzeug an ihre Uhr um zu sehen, wie lange Lorelai jetzt schon nach de Kerzen suchte. Beinah 15 Minuten. Sie beschloss ihr nach oben zu folgen und ihr beim suchen zu helfen. Als sie jedoch nach oben kann, konnte sie ihren augen nicht trauen. Ihr blieb vor schrecken die Luft weg.
Es passierte eine Woche nachdem Lorelai und Luke von ihren Flitterwochen wiederkamen. Es regnete in strömen. Luke musste länger im Diner arbeiten, Rory war in Yale und somit war Lorelai allein zu Hause. Es machte ihr nichts, sie lag auf der Couch und las, dazu eine Kanne heiÃen Kaffee und im Hintergrund leise der Fernseher. Es war gemütlich und unter der Bettdecke kuschelig warm. Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert stand sie auf und lief zur Haustüre, Luke konnte es wohl unmöglich sein denn er hatte ja seit vorgestern einen Schlüssel und Rory besaà ebenfalls einen. Sie machte also die Türe auf und vor ihr stand ihre Mutter. âMum, was machst du denn so spät noch hier. âHy Lorelai, darf ich reinkommen oder muss ich drauÃen ihm Regen stehen bleiben, mir macht es nichts aus solange der Regenschirm dicht hält.â âQuatsch, nein komm rein.â Emily trat also in die warme Stube und zog erst mal ihren Mantel aus, der trotz des Regenschirms einige Regentropfen ab bekommen hatte. Sie gingen in die Küche. âmagst du auch einen Kaffee oder lieber etwas anderes?â wollte Lorelai wissen und griff in den Schrank nach einer Tasse. âJa ein Kaffee wäre jetzt gut.â Emily setzte sich an den Küchentisch, ihre Handtasche hing sie an den Stuhl. âNun ag schon Mum, du kommst doch sonst nicht um diese Uhrzeit her, na ja eigentlich hast du mich noch nie so spät abends besucht.â âich habe mich zu hause so allein gefühlt, dein Vater ist au einer Geschäftsreise für eine Woche und dann allein im Haus, früher hat es mir nichts ausgemacht aber irgendwie hat sich alles geändert. Ich brauche einfach Gesellschaft und da hab ich mir gedacht kommen ich zu dir.â Die Beziehung zwischen den beiden verlief immer besser in letzter Zeit, so dass sie schon bald nicht mehr ohne einander konnten. âWow, wie lieb von die das du da an mich gedacht hast, du bist hier jeder zeit willkommen.â âdanke Lorelai.â Auf einmal fiel das Licht aus. âach du schreck, was ist denn jetzt?â âLorelai? Lorelai wo willst du hin?â Emily konnte trotz das es dunkel war Lorelais umrisse erkennen und hatte somit bemerkt das sie an ihr vorbei gezischt war. âich gehe schnell nach oben, da hab ich noch ein paar Kerzen.â Emily hörte ihre Tochter nach oben gehen. Es schien ihr endlos vor zukommen, sie nah sich ihre Handtasche und kramte halb blind nach irgendetwas was eventuell Licht erzeugen könnte. Haha, sie hatte ein Feuerzeug gefunden. Für eine Sekunde hatte sie überlegt wie es in ihre Tasche gekommen war, verwarf den Gedanken aber gleich wieder und hielt sich das Feuerzeug an ihre Uhr um zu sehen, wie lange Lorelai jetzt schon nach de Kerzen suchte. Beinah 15 Minuten. Sie beschloss ihr nach oben zu folgen und ihr beim suchen zu helfen. Als sie jedoch nach oben kann, konnte sie ihren augen nicht trauen. Ihr blieb vor schrecken die Luft weg.