21.05.2005, 15:20
also, meine lieben
hier der neue teil
widmen tu ich ihn Leni(weil sie immer fb gibt) und jutschi(weil du soooo ungeduldig bist)
allerdings wird es euch nicht gefallen, das sag ich gleich
so genug gequasselt hier kommt der
26. Teil
âWarum siehst du mich so an? Jess?â
âAstrid, du weiÃt das wir immer ehrlich zueinander waren nicht wahr?â
Astrid nickte. Jetzt kam Luke aus der Küche wieder zum Tisch und knallte drei Beutel mit Eiswürfel auf den Tisch. Jess sah ihn fragend an.
âWas soll ich mit drei Beutel Eiswürfel?â
âZwei sind für dich, rechtes Auge und linke Wange der dritte ist für Astrid. Wie du das geschafft hast auch etwas abzukriegen ist echt ein Rätsel.â
Erst jetzt fiel Jess auf das auch sie eine leicht geschwollene Wange hatte.
âEs tut mir Leid. Falls ich das war.â
Jess tastete vorsichtig nach Astrids Wange und berührte sie sanft. Dann legte er ihr einen Beutel auf die Wange.
âDanke.â
âKönntest du ihn dir trotzdem selbst halten, da ich selbst zwei Wunden habe.â
Astrid musste lachen.
Immer noch der coole BadBoy von damals.
âSo, nun seid ihr beide versorgt und jetzt will ich eine Antwort haben von dir, Jess! Was sollte das?â
âWieso fragst du nicht ihn?â
âJessâ
Luke drohte schon wieder die Geduld zu verlieren.
âIst das so eine Masche um Mädchen zu beeindrucken oder was?â
Jess schaute seinen Onkel entrüstet an.
âIch hab eine Freundin, falls du das vergessen hast?â
âJa noch.â
âWas soll das denn heiÃen?â
âWenn du dich weiterhin mit Dean prügelst wirst du Rory nicht mehr lange als Freundin haben und auch....â
Luke stoppte. Er tauschte einen Blick mit Astrid und diese wusste was er sagen wollte, es sich aber nicht traute. Jess verstand jedoch kein Wort.
âund auch wenn wir weiterhin befreundet sind.â
Jess verwirrte Blicke wanderten nun von Luke zu Astrid.
âWas soll das denn heiÃen? Astrid, ich hab mich da drauÃen für dich geprügelt.â
âDas habe ich nicht von dir verlangt. Das habe ich nie getan und trotzdem hast du es ständig gemacht.â
Astrid beruhigte sich wieder.
âHör zu Jess. Luke hat Recht. Entweder du wirst Rory verlieren weil du dich weiterhin mit Dean prügelst oder du verlierst sie weil sie unsere Freundschaft nicht so sieht wie wir.â
âDas ist doch Quatsch.â
Astrid sah ihn durchdringend an.
âHältst du das wirklich für Quatsch. Dann überleg mal wie sie reagiert wenn sie uns irgendwo zufällig sieht. Und ich kann es ihr nicht verdenken. Wenn die Rollen getauscht wären, wäre ich auch eifersüchtig auf sie.â
Luke war inzwischen nach oben in die Wohnung gegangen. Er wusste das Jess im Moment sowieso nur Astrid zuhören würde, im Notfall noch Rory, aber die war ja nicht da. Astrid stand auf um gehen zu können, stattdessen gingen die beiden immer näher aufeinander zu, bis sie sich nun ganz nah gegenüber standen und ihre Stimmen waren nicht mehr als ein Flüstern, obwohl niemand da wäre der sie hätte belauschen können.
âJess...was wolltest du mich vorhin fragen?â
âDu hast doch mit Dean Schluss gemacht weil du mich noch liebst oder?â
Astrid nickte kaum merkbar, doch für Jess war es deutlich genug um es zu erkennen.
âAber wieso?â
âJess, ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Und als du nicht mehr aufgetaucht bist, ich....ich war vollkommen fertig.â
Astrid erhob ihre Stimme wieder.
âWeiÃt du, das tat so weh.â
Jess legte Astrid einen Finger auf ihre Lippen um sie so zum Schweigen zu bringen. Für kurze Zeit ging das auch gut.
âJess, wenn du keine Freundin hättest dann....â
Sie kamen sich noch ein Stückchen näher. Ihre Stimmen waren wieder weniger als ein Flüstern.
âwas wäre dann?â
âdann würde ich dich jetzt küssen. Aber es gehört sich nicht seine Freundin zu betrügen.â
âFür den Freund gilt dasselbe.â
âJa aber an mir liegt es nicht.â
Jess spielte kurz mit dem Gedanken Astrid zu küssen und hätte es auch fast getan wenn nicht soeben Luke durch den Vorhang ins Diner gekommen wäre.
âWas ist denn hier los?â
Die beiden schreckten hoch und gingen einige Schritte auseinander. Astrid rannte zur Tür und wollte sie gerade öffnen als sie merkte das sie verschlossen war.
âLuke, würdest du bitte aufschlieÃen.â
Luke tat worum er gebeten wurde. Astrid verschwand nach Hause und schämte sich in Grund und Boden das sie beinahe Jess dazu gebracht hatte sie zu küssen.
bei viel fb kann es sein das heute noch einer kommt
hier der neue teil
widmen tu ich ihn Leni(weil sie immer fb gibt) und jutschi(weil du soooo ungeduldig bist)
allerdings wird es euch nicht gefallen, das sag ich gleich
so genug gequasselt hier kommt der
26. Teil
âWarum siehst du mich so an? Jess?â
âAstrid, du weiÃt das wir immer ehrlich zueinander waren nicht wahr?â
Astrid nickte. Jetzt kam Luke aus der Küche wieder zum Tisch und knallte drei Beutel mit Eiswürfel auf den Tisch. Jess sah ihn fragend an.
âWas soll ich mit drei Beutel Eiswürfel?â
âZwei sind für dich, rechtes Auge und linke Wange der dritte ist für Astrid. Wie du das geschafft hast auch etwas abzukriegen ist echt ein Rätsel.â
Erst jetzt fiel Jess auf das auch sie eine leicht geschwollene Wange hatte.
âEs tut mir Leid. Falls ich das war.â
Jess tastete vorsichtig nach Astrids Wange und berührte sie sanft. Dann legte er ihr einen Beutel auf die Wange.
âDanke.â
âKönntest du ihn dir trotzdem selbst halten, da ich selbst zwei Wunden habe.â
Astrid musste lachen.
Immer noch der coole BadBoy von damals.
âSo, nun seid ihr beide versorgt und jetzt will ich eine Antwort haben von dir, Jess! Was sollte das?â
âWieso fragst du nicht ihn?â
âJessâ
Luke drohte schon wieder die Geduld zu verlieren.
âIst das so eine Masche um Mädchen zu beeindrucken oder was?â
Jess schaute seinen Onkel entrüstet an.
âIch hab eine Freundin, falls du das vergessen hast?â
âJa noch.â
âWas soll das denn heiÃen?â
âWenn du dich weiterhin mit Dean prügelst wirst du Rory nicht mehr lange als Freundin haben und auch....â
Luke stoppte. Er tauschte einen Blick mit Astrid und diese wusste was er sagen wollte, es sich aber nicht traute. Jess verstand jedoch kein Wort.
âund auch wenn wir weiterhin befreundet sind.â
Jess verwirrte Blicke wanderten nun von Luke zu Astrid.
âWas soll das denn heiÃen? Astrid, ich hab mich da drauÃen für dich geprügelt.â
âDas habe ich nicht von dir verlangt. Das habe ich nie getan und trotzdem hast du es ständig gemacht.â
Astrid beruhigte sich wieder.
âHör zu Jess. Luke hat Recht. Entweder du wirst Rory verlieren weil du dich weiterhin mit Dean prügelst oder du verlierst sie weil sie unsere Freundschaft nicht so sieht wie wir.â
âDas ist doch Quatsch.â
Astrid sah ihn durchdringend an.
âHältst du das wirklich für Quatsch. Dann überleg mal wie sie reagiert wenn sie uns irgendwo zufällig sieht. Und ich kann es ihr nicht verdenken. Wenn die Rollen getauscht wären, wäre ich auch eifersüchtig auf sie.â
Luke war inzwischen nach oben in die Wohnung gegangen. Er wusste das Jess im Moment sowieso nur Astrid zuhören würde, im Notfall noch Rory, aber die war ja nicht da. Astrid stand auf um gehen zu können, stattdessen gingen die beiden immer näher aufeinander zu, bis sie sich nun ganz nah gegenüber standen und ihre Stimmen waren nicht mehr als ein Flüstern, obwohl niemand da wäre der sie hätte belauschen können.
âJess...was wolltest du mich vorhin fragen?â
âDu hast doch mit Dean Schluss gemacht weil du mich noch liebst oder?â
Astrid nickte kaum merkbar, doch für Jess war es deutlich genug um es zu erkennen.
âAber wieso?â
âJess, ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Und als du nicht mehr aufgetaucht bist, ich....ich war vollkommen fertig.â
Astrid erhob ihre Stimme wieder.
âWeiÃt du, das tat so weh.â
Jess legte Astrid einen Finger auf ihre Lippen um sie so zum Schweigen zu bringen. Für kurze Zeit ging das auch gut.
âJess, wenn du keine Freundin hättest dann....â
Sie kamen sich noch ein Stückchen näher. Ihre Stimmen waren wieder weniger als ein Flüstern.
âwas wäre dann?â
âdann würde ich dich jetzt küssen. Aber es gehört sich nicht seine Freundin zu betrügen.â
âFür den Freund gilt dasselbe.â
âJa aber an mir liegt es nicht.â
Jess spielte kurz mit dem Gedanken Astrid zu küssen und hätte es auch fast getan wenn nicht soeben Luke durch den Vorhang ins Diner gekommen wäre.
âWas ist denn hier los?â
Die beiden schreckten hoch und gingen einige Schritte auseinander. Astrid rannte zur Tür und wollte sie gerade öffnen als sie merkte das sie verschlossen war.
âLuke, würdest du bitte aufschlieÃen.â
Luke tat worum er gebeten wurde. Astrid verschwand nach Hause und schämte sich in Grund und Boden das sie beinahe Jess dazu gebracht hatte sie zu küssen.
bei viel fb kann es sein das heute noch einer kommt