[Jenny*GG]

Hey
erstmal danke fürs FB! und hier ist jetzt der neue Teil wir hoffen euch gefält er!!!
und jetzt viel spaß beim lesen!!!!
Und nciht vergessen FB Geben!!!

Teil 12
Nach einer Weil, okay ich denke es waren 2 oder 3 Stunden später, klingelte das Telefon. Da ich aber mit meinen Gedanken in meinen Hausaufgaben vertieft war ging Mom ans Telefon. Dann kam sie jedoch zu mir rein und gab mir das Telefon.
„Ist für dich Schätzchen!“ meinte sie und riss mich so aus meine Gedanken.
„Aha wer ist es denn?“
„Tristan!“
„Oh okay“ meinte ich „Könntest du?“ fragte ich und winkte mit meiner Hand zur Tür.
„Oh ja natürlich“ dann ging sie raus und ließ mich alleine.
„Hey Tristan“
„Hey!“
„Weshalb rufst du an?“
„Ich hab dich vermisst und ich wollte deine Stimme hören!“
„Wie süß! Ich bin gerade am lernen.“
„Ich hab dich doch nicht etwa gestört oder?“
„Nein ich wollte eh gleich mit Mom essen gehen!“
„Achso, na dann“
„Hast du Zeig?“ sprudelte es nur so aus mir raus.
„Nein eigentlich nicht. Mein Vater weißt du?! Wieso?“
„Achso, egal ist schon okay. Dann will ich dich auch nicht länger aufhalten!“ meinte ein wenig beleidigt.
„Bis morgen. Ich liebe dich!“
„Ich dich auch!“ Ich legte auf und musste über Tristan und mich nachdenken.
Wieso war er jetzt so komisch? Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, er hat mir versprochen mich nicht zu verlassen!
Mom kam rein und riss mich aus meinen Gedanken.
„Kommst du?“ fragte sie und hielt mir meine Jacke entgegen.
„Ja klar“

Mom und ich gingen zum Diner und bestellten das übliche, Mom ging Luke auf die nerven, also wie gesagt das übliche halt. Es war alles wie immer. Ich beobachtete das ganze geschehen und musste grinsen.
„Was grinst du denn so?“ fragte mich Mom.
„Ach nichts“
„okay“
„Mom?“ fragte ich nach einer Weile.
„Ja was ist?“
„Meinst du Tristan wird mich auch so betrügen wie es Dean getan hat?“
„Ach Schätzchen das Thema hatten wir doch schon. Wieso denkst du immer noch darüber nach?“
„Weil ich Angst hab. Es tat so weh die Sache mit Dean Ich will nicht noch mal das ganze durchmachen!“
„Dann rede doch mit Tristan darüber!“
„Hab ich schon!“
„Ja und?“
„Er meinte das er mich liebt und das er mich nie verlassen wird!“
„Na also. Dann mach dir nicht mehr solche Gedanken!“
„Ja gut! Komm las uns gehen“ meinte ich septisch.
„Okay!“ wir beide verließen das Diner und machten uns auf den Weg nach Hause.

Als wir zu Hause ankamen schnappte ich mir das Telefon und rief Tristan an. Da war noch war noch etwas das ich ihn fragten musst auch wenn sich die Sache geklärt hatte.
„Tristan?“ fragte ich als sich jemand an der anderen Leitung meldete.
„Ja bist du es Rory?“
„Ja Hey ich bis“ sagte ich schnell
„Was ist los süße?“
„Ich wollte fragen ob wir uns vielleicht morgen treffen können, noch vor der Schule wenn’s geht“
„Klar aber warum?“
„Ich muss mit dir reden!“
„Aha... du willst doch kein Schluss mache, oder?“
„Nein... Nein keine Sorge! Ich sag dir morgen alles!“ beruhigte ich ihn.
„da bin ich ja beruhigt. Ja ist okay!“ Wir schwiegen uns kurze Zeit an dann sprach er weiter.
„Das ist eigentlich gut, denn ich... ich muss dir auch noch was sagen!“
Stille!!
Wir schwiegen uns bestimmt über eine Minute an. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollt. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, das er mir auch was sagen musste.
„N... Naja okay! Ähm... was willst du mir denn sagen?“ fragte ich später.
„Das sag ich dir morgen!“
„Okay ich leg dann jetzt mal auf!“
„Ja ist okay. Wann sehn wir uns denn morgen?“ fragte Tristan.
„Öhm Ich würde sagen, so gegen halb acht!?“
„Ja das ist okay! Bis dann“
„Bye“ meine ich und legte auf. Die letzten Sekunden waren irgendwie komisch gewesen.
Ich fragte mich den ganzen Tag noch was er mir sagen wollte. Irgendwie bekam ich Panik, also so ne Art Panik... Angst! Ich wollte ihn nicht verlieren! Jetzt nicht... Wir waren zwar erst ein paar tage zusammen aber nach der Sache mit Dean...

Ich konnte die ganze nacht nicht schlafen. Ich schätze ich hab nur zwei stunden geschlafen, wenn’s hochkommt drei!

Ein paar Stunden später an der Schule:
Als ich aus dem Bus ausstieg sah ich Tristan schon am Schultor stehen. Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen flüchtigen Kuss.
„Hey“ meinte er und lächelte mich an.
„Hey“ sagte ich jetzt, lächelte aber nicht zurück. Ich weiß nicht warum, ich konnte irgendwie nicht.
„Willst du anfangen oder ich?“ fragte er.
„Vom mir aus kannst du!“ meinte ich. Ich war gespannt was jetzt kam...
„Also gut. Es geht darum...“