22.05.2005, 20:33
Gut, ich bin doch noch zum Schreiben gekommen, bevor der ganze Trouble der Schule wieder anfängt ... ich hoffe euch gefällt auch dieser Teil. Bin wirklich sehr gespannt auf euer FB!
Dieses Kapitel widme ich insbesondere ~Tina~ und JavaJunkie4ever, meine beiden eifrigsten neuen Leser und FB-Schreiber.
(Alle anderen sollen sich bitte auch auf die Schulter geklopft und ganz doll geliebhabt fühlen *g*)
Chapter 10
Die Nacht war ungewöhnlich schwül. Ein sachter Luftzug drang durch das halb geöffnete Fenster und strich über zwei glühende Körper, die eng ineinander verschlungen, auf der nach dem warmen Schweià ihre Körper duftenden Bettdecke lagen.
Lorelai öffnete die Augen. Dunkle Nacht umfing sie. Irgendwo in ihrem Kopf wusste sie, dass sie sich unwohl fühlen musste. Rory ist schwanger, fuhr es ihr durch den Kopf. Doch es ging nicht. Nie hatte sie sich besser gefühlt und sie konnte sich nicht erinnern, je so geborgen gewesen zu sein. Langsam sah sie sich um, und als die Möbel und die Wände des Zimmers langsam Konturen annahmen, erkannte sie dass es nicht ihres war. Schlagartig überkamen sie alle Erinnerungen an den letzen Abend. Luke.
Schnell wandte sie den Kopf zur Seite ... Da lag er. Er schlief ruhig, das Haar ein wenig zerzaust und mit einem glücklichen Zug um den Mund. Lorelai konnte es noch gar nicht richtig fassen. Sie lag mit Luke in Lukes Bett!
Ein leises Beben überkam sie, als sie daran dachte, was er ihr alles ins Ohr geflüstert hatte, wo er sie überall berührt hatte ... Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus und strich ihm sanft über den nackten Rücken. Er fühlte sich glatt und warm an und sie spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.
Er öffnete die Augen. Sein erster Blick war erstarrt und erschrocken, doch dann sah sie die Erinnerung in seinen Augen blitzen und ein Lächeln, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, trat auf sein Gesicht. Er erhob sich leicht.
âLorelai ...â
Zärtlich streichelte er ihr mit dem Finger über die Lippen, über ihr Kinn und die kleine Mulde am Ende ihres Halses.
âIch kann das alles noch gar nicht glauben!â, flüsterte sie.
âIch auch nicht. Aber ist das so wichtig?â
Sie lächelte. âNein, ist es nicht ... Luke?â
Sachte schmiegte sie sich in seine starken Arme. Beide waren sie immer noch vollkommen nackt - sie mussten wohl erst spät in der Nacht eingeschlafen sein, ohne sich noch etwas überzuziehen.
âJa?â
âGlaubst du ... bist du dir ganz sicher ... bereust du es?â
Sein Lächeln verblasste.
âWas? Denkst du im Ernst, wenn ich mit der wunderbarsten Frau schlafe die ich je kennengelernt habe, nach der ich mich seit ... seit ich denken kann sehne - glaubst du im Ernst, ich würde es auch nur eine Sekunde bereuen?â
âDu hast dich mich schon vorher ...?â
âLorelai. Du hast mich vom ersten Augenblick in deinen Bann gezogen ... wie könnte dir auch nur irgendein Mann widerstehen?â
âTja das ist eine meiner hervorstechenden Eigenschaften. Und vor allem, wenn ich Rot trage.â
âIch hatte das eigentlich ernst gemeint ...â
âSchon okay Luke, ich glaub dir ja. Es ist bloà ... ich hab so etwas noch nie von die gehört ...â
Nun lächelte er wieder. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie zärtlich an sich. Die Wärme seines Körpers strömte durch ihren eigenen und es war, als seinen sie miteinander verschmolzen.
âWie hätte ich es dir denn auch sagen sollen? Im Diner, während du ein Donut isst? Oder vielleicht zwischen einem Date mit Max?â
âHey, wenn du mich liebst, dann sprich in den nächsten fünfundvierzig Minuten bitte nicht mehr über die Person mit âxâ am Ende!â
Er küsste sie voller Liebe. Und sie glaubte ihm. Sie glaubte ihm, denn auch sie hatte dieses leichte Vibrieren der Luft zwischen ihnen schon immer gespürt ... und sie hatte es ignoriert. Sie war mit Max zusammengekommen, und im schlimmsten Fall hätte sie auf seinen Antrag sogar eingewilligt.
Aber es war anders gekommen. Luke hatte auf sie gewartet, bis sie nach all den Jahren endlich diese kindliche Unsicherheit abgelegt hatte â am letzten Abend, in der letzten Nacht ...
Eng umschlungen lagen sie da, ihre Lippen berührten sich immer und immer wieder. Lorelai gab sich ihren Gefühlen vorbehaltlos hin. Sie wusste, dass sie das Richtige tat. Sie hatte endlich ihren Weg gefunden, und es war der richtige.
Dieses Kapitel widme ich insbesondere ~Tina~ und JavaJunkie4ever, meine beiden eifrigsten neuen Leser und FB-Schreiber.
(Alle anderen sollen sich bitte auch auf die Schulter geklopft und ganz doll geliebhabt fühlen *g*)
Chapter 10
Die Nacht war ungewöhnlich schwül. Ein sachter Luftzug drang durch das halb geöffnete Fenster und strich über zwei glühende Körper, die eng ineinander verschlungen, auf der nach dem warmen Schweià ihre Körper duftenden Bettdecke lagen.
Lorelai öffnete die Augen. Dunkle Nacht umfing sie. Irgendwo in ihrem Kopf wusste sie, dass sie sich unwohl fühlen musste. Rory ist schwanger, fuhr es ihr durch den Kopf. Doch es ging nicht. Nie hatte sie sich besser gefühlt und sie konnte sich nicht erinnern, je so geborgen gewesen zu sein. Langsam sah sie sich um, und als die Möbel und die Wände des Zimmers langsam Konturen annahmen, erkannte sie dass es nicht ihres war. Schlagartig überkamen sie alle Erinnerungen an den letzen Abend. Luke.
Schnell wandte sie den Kopf zur Seite ... Da lag er. Er schlief ruhig, das Haar ein wenig zerzaust und mit einem glücklichen Zug um den Mund. Lorelai konnte es noch gar nicht richtig fassen. Sie lag mit Luke in Lukes Bett!
Ein leises Beben überkam sie, als sie daran dachte, was er ihr alles ins Ohr geflüstert hatte, wo er sie überall berührt hatte ... Langsam streckte sie die Hand nach ihm aus und strich ihm sanft über den nackten Rücken. Er fühlte sich glatt und warm an und sie spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam.
Er öffnete die Augen. Sein erster Blick war erstarrt und erschrocken, doch dann sah sie die Erinnerung in seinen Augen blitzen und ein Lächeln, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, trat auf sein Gesicht. Er erhob sich leicht.
âLorelai ...â
Zärtlich streichelte er ihr mit dem Finger über die Lippen, über ihr Kinn und die kleine Mulde am Ende ihres Halses.
âIch kann das alles noch gar nicht glauben!â, flüsterte sie.
âIch auch nicht. Aber ist das so wichtig?â
Sie lächelte. âNein, ist es nicht ... Luke?â
Sachte schmiegte sie sich in seine starken Arme. Beide waren sie immer noch vollkommen nackt - sie mussten wohl erst spät in der Nacht eingeschlafen sein, ohne sich noch etwas überzuziehen.
âJa?â
âGlaubst du ... bist du dir ganz sicher ... bereust du es?â
Sein Lächeln verblasste.
âWas? Denkst du im Ernst, wenn ich mit der wunderbarsten Frau schlafe die ich je kennengelernt habe, nach der ich mich seit ... seit ich denken kann sehne - glaubst du im Ernst, ich würde es auch nur eine Sekunde bereuen?â
âDu hast dich mich schon vorher ...?â
âLorelai. Du hast mich vom ersten Augenblick in deinen Bann gezogen ... wie könnte dir auch nur irgendein Mann widerstehen?â
âTja das ist eine meiner hervorstechenden Eigenschaften. Und vor allem, wenn ich Rot trage.â
âIch hatte das eigentlich ernst gemeint ...â
âSchon okay Luke, ich glaub dir ja. Es ist bloà ... ich hab so etwas noch nie von die gehört ...â
Nun lächelte er wieder. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie zärtlich an sich. Die Wärme seines Körpers strömte durch ihren eigenen und es war, als seinen sie miteinander verschmolzen.
âWie hätte ich es dir denn auch sagen sollen? Im Diner, während du ein Donut isst? Oder vielleicht zwischen einem Date mit Max?â
âHey, wenn du mich liebst, dann sprich in den nächsten fünfundvierzig Minuten bitte nicht mehr über die Person mit âxâ am Ende!â
Er küsste sie voller Liebe. Und sie glaubte ihm. Sie glaubte ihm, denn auch sie hatte dieses leichte Vibrieren der Luft zwischen ihnen schon immer gespürt ... und sie hatte es ignoriert. Sie war mit Max zusammengekommen, und im schlimmsten Fall hätte sie auf seinen Antrag sogar eingewilligt.
Aber es war anders gekommen. Luke hatte auf sie gewartet, bis sie nach all den Jahren endlich diese kindliche Unsicherheit abgelegt hatte â am letzten Abend, in der letzten Nacht ...
Eng umschlungen lagen sie da, ihre Lippen berührten sich immer und immer wieder. Lorelai gab sich ihren Gefühlen vorbehaltlos hin. Sie wusste, dass sie das Richtige tat. Sie hatte endlich ihren Weg gefunden, und es war der richtige.
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