25.05.2005, 20:23
@Milo girly
nein...bin net wirklich schlauer geworden, ist ja egal
@Secia
:freu: du bist/warst da
so ich red nicht weiter drum rum, hier kommt der neue teil
ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht von dem teil und er ist auch kürzer als die anderen
Teil 31
Rory parkte gerade ihren Wagen vor dem Haus, als sie Jess gelangweilt auf der Treppe vorfand. Sie musste unweigerlich lächeln. Sie stieg aus und ging geradewegs auf Jess zu.
âHey du!â
âHey.â
Die beiden küssten sich.
âWie hast du es geschafft dass deine Mum und Luke uns alleine lassen?â
âMeine Mum macht das mit Luke.â
âNa da gehtâs mir doch gleich viel besser.â
Die beiden gingen ins Haus. Rory stürmte geradewegs in die Küche und machte sich sofort einen Kaffee, Jess folgte ihr langsam. Und als er sah was Rory vorhatte musste er lächeln.
âIn einer Sache hat Luke Recht. Dieses Gebräu wird euch noch irgendwann umbringen.â
âKaffee...ist das Lebenselixier.â
âDu bist verrückt!â
âFindest du?â
âOhne Zweifel.â
Die beiden standen nun etwas verloren in der Küche und schwiegen. Das Schweigen wurde nur durch die Kaffeemaschine durchbrochen, die Kaffee vor sich hinkochte. Als der Kaffee fertig war, goss ihn Rory in eine Tasse. Jess beobachtete sie still.
âWillst du auch?â
âNein...nein...neinâ, winkte Jess energisch ab
âDu beleidigst gerade den göttlichen Kaffee.â
Jess grinste nur. Er liebte dieses Mädchen wirklich. Und das bedingungslos. Da gab es absolut keinen Zweifel. Und sie liebte ihn auch. Das wusste er und er würde ab sofort nicht mehr auf Dean eifersüchtig sein und sich auch um ihre GroÃmutter bemühen, damit sie diese Beziehung auch billigte.
âHast du Hunger?â
Jess wurde aus seinen Gedanken gerissen.
âWas?â
âIch hab dich gefragt ob du was zu Essen willst?â
âIch bin doch keine Gilmore. Mir hat das Essen bei deinen GroÃeltern gereicht.â
âOh...okay. Gilmores essen gar nicht viel.â
âMeinst du das Ernst?â
âJa, denn der Rest der Menschheit isst zu wenig.â
Jess lachte auf.
âDu bist verrückt.â
âDas weiÃt du erst seit jetzt?â
âNein, schon länger.â
Die beiden warfen sich einen verliebten Blick zu und Rory ging auf Jess zu, der die ganze Zeit am Kühlschrank gelehnt hatte. Jess zog sie ganz nahe zu sich und küsste sie sanft. Rory erwiderte die Küsse. Zuerst sanft wie er, dann fordernder. Sie ging rücklings in ihr Zimmer, Jess folgte ihr zögerlich. Jess drückte die Tür mit seinem Fuà zu. Er stoppte die Küsse.
âRory, bitte überleg genau was du da tust!â
âWas meinst du?â
Rory wollte ihn gerade wieder küssen als Jess sie ein Stück von sich wegschob.
âRory...ich bitte dich überleg genau was du da von mir willst.â
âIch hab mir das überlegt und ich bin bereit dazu.â
Jess sah sie einen Moment durchdringen an um sich zu vergewissern das sie es ernst meinte. Die beiden gingen nun in Richtung Bett. Jess streifte nun Rorys Jacke ab und sah ihr in die Augen. Er stoppte sofort und stand auf.
âWas ist los?â, fragte Rory verwirrt.
âRory, du hast ne Heidenangst.â
âNein...das stimmt nicht.â
Rory versuchte überzeugend zu klingen, wusste aber selbst das ihr das nicht gelang. Auch sie war inzwischen aufgestanden. Jess war zur Tür gegangen und wollte sie gerade öffnen, überlegte es sich anders und ging auf Rory zu und drückte sie ganz fest an sich.
âHör zu SüÃe. Es ist verständlich wenn du ein wenig Angst hast, aber das....das ist mehr als ein wenig Angst. Du hast Angst davor und somit ein wenig vor mir. Und das will ich nicht. Schon gar nicht dabei.â
Er drückte sie nun wieder sanft von sich und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. Rory war erleichtert das er ihre Angst bemerkt hatte.
âWahrscheinlich wäre es das Beste wenn ich entweder im Wohnzimmer schlafe oder ganz abhaue.â
âNein.â
Jess sah sie leicht verwirrt an.
âWas?â
âNaja, du kannst ja trotzdem hier schlafen. Die Couch ist furchtbar unbequem und zu Luke kannst du auch schlecht gehen.â
Jess grinste und nickte.
âOkay.â
Die beiden küssten sich wieder und legten sich zurück ins Bett. Rory kuschelte sich dicht an Jess und er hielt sie im Arm. Und so schliefen sie ein weiteres Mal in aller Unschuld ein.
bitte gebt mir ehrliches fb, freu mich drauf
vllt. kommt heute noch einer, wenn ihr schön fb gebt
nein...bin net wirklich schlauer geworden, ist ja egal
@Secia
:freu: du bist/warst da
so ich red nicht weiter drum rum, hier kommt der neue teil
ich hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht von dem teil und er ist auch kürzer als die anderen
Teil 31
Rory parkte gerade ihren Wagen vor dem Haus, als sie Jess gelangweilt auf der Treppe vorfand. Sie musste unweigerlich lächeln. Sie stieg aus und ging geradewegs auf Jess zu.
âHey du!â
âHey.â
Die beiden küssten sich.
âWie hast du es geschafft dass deine Mum und Luke uns alleine lassen?â
âMeine Mum macht das mit Luke.â
âNa da gehtâs mir doch gleich viel besser.â
Die beiden gingen ins Haus. Rory stürmte geradewegs in die Küche und machte sich sofort einen Kaffee, Jess folgte ihr langsam. Und als er sah was Rory vorhatte musste er lächeln.
âIn einer Sache hat Luke Recht. Dieses Gebräu wird euch noch irgendwann umbringen.â
âKaffee...ist das Lebenselixier.â
âDu bist verrückt!â
âFindest du?â
âOhne Zweifel.â
Die beiden standen nun etwas verloren in der Küche und schwiegen. Das Schweigen wurde nur durch die Kaffeemaschine durchbrochen, die Kaffee vor sich hinkochte. Als der Kaffee fertig war, goss ihn Rory in eine Tasse. Jess beobachtete sie still.
âWillst du auch?â
âNein...nein...neinâ, winkte Jess energisch ab
âDu beleidigst gerade den göttlichen Kaffee.â
Jess grinste nur. Er liebte dieses Mädchen wirklich. Und das bedingungslos. Da gab es absolut keinen Zweifel. Und sie liebte ihn auch. Das wusste er und er würde ab sofort nicht mehr auf Dean eifersüchtig sein und sich auch um ihre GroÃmutter bemühen, damit sie diese Beziehung auch billigte.
âHast du Hunger?â
Jess wurde aus seinen Gedanken gerissen.
âWas?â
âIch hab dich gefragt ob du was zu Essen willst?â
âIch bin doch keine Gilmore. Mir hat das Essen bei deinen GroÃeltern gereicht.â
âOh...okay. Gilmores essen gar nicht viel.â
âMeinst du das Ernst?â
âJa, denn der Rest der Menschheit isst zu wenig.â
Jess lachte auf.
âDu bist verrückt.â
âDas weiÃt du erst seit jetzt?â
âNein, schon länger.â
Die beiden warfen sich einen verliebten Blick zu und Rory ging auf Jess zu, der die ganze Zeit am Kühlschrank gelehnt hatte. Jess zog sie ganz nahe zu sich und küsste sie sanft. Rory erwiderte die Küsse. Zuerst sanft wie er, dann fordernder. Sie ging rücklings in ihr Zimmer, Jess folgte ihr zögerlich. Jess drückte die Tür mit seinem Fuà zu. Er stoppte die Küsse.
âRory, bitte überleg genau was du da tust!â
âWas meinst du?â
Rory wollte ihn gerade wieder küssen als Jess sie ein Stück von sich wegschob.
âRory...ich bitte dich überleg genau was du da von mir willst.â
âIch hab mir das überlegt und ich bin bereit dazu.â
Jess sah sie einen Moment durchdringen an um sich zu vergewissern das sie es ernst meinte. Die beiden gingen nun in Richtung Bett. Jess streifte nun Rorys Jacke ab und sah ihr in die Augen. Er stoppte sofort und stand auf.
âWas ist los?â, fragte Rory verwirrt.
âRory, du hast ne Heidenangst.â
âNein...das stimmt nicht.â
Rory versuchte überzeugend zu klingen, wusste aber selbst das ihr das nicht gelang. Auch sie war inzwischen aufgestanden. Jess war zur Tür gegangen und wollte sie gerade öffnen, überlegte es sich anders und ging auf Rory zu und drückte sie ganz fest an sich.
âHör zu SüÃe. Es ist verständlich wenn du ein wenig Angst hast, aber das....das ist mehr als ein wenig Angst. Du hast Angst davor und somit ein wenig vor mir. Und das will ich nicht. Schon gar nicht dabei.â
Er drückte sie nun wieder sanft von sich und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. Rory war erleichtert das er ihre Angst bemerkt hatte.
âWahrscheinlich wäre es das Beste wenn ich entweder im Wohnzimmer schlafe oder ganz abhaue.â
âNein.â
Jess sah sie leicht verwirrt an.
âWas?â
âNaja, du kannst ja trotzdem hier schlafen. Die Couch ist furchtbar unbequem und zu Luke kannst du auch schlecht gehen.â
Jess grinste und nickte.
âOkay.â
Die beiden küssten sich wieder und legten sich zurück ins Bett. Rory kuschelte sich dicht an Jess und er hielt sie im Arm. Und so schliefen sie ein weiteres Mal in aller Unschuld ein.
bitte gebt mir ehrliches fb, freu mich drauf
vllt. kommt heute noch einer, wenn ihr schön fb gebt