25.05.2005, 20:36
hey
Also hier ist ein neuer teil! und danke fürs FB
wir können die nächsten Tage leider keinen Teil posten weil Jenny weg ist und ich nicht kann aber wir versuchen am montag einen zu posten!
Aber jetzt erst mal viel spaà mit dem neuen teil!
nicht vergessen FB geben
Teil 14
Um sieben Uhr vor dem Haus von Emily und Richard Gilmore.
Da standen wir nun. Mom, Tristan und ich. Tristan sah ziemlich nervös aus. Irgendwie kann ich das auch verstehen. Ich beschloss mich irgendwann dazu zu klingeln. Wir konnten schlieÃlich nicht die ganze nacht drauÃen stehen.
Grandma empfing uns mit einem lächeln und bat uns rein.
âNa ihr! Rory... Lorelai! Wir kennen uns ja auch schon junger Mann, wie war noch gleich ihr Name?â fragte Grandma. Sie hatte wohl heute einen guten Tag. Sie war richtig nett.
âTristan DuGrey Miss.â meinte er und gab ihr die Hand. Er sah wirklich richtig gut aus. Er trug einen Schwarz gestreiften Anzug und die Haare hatte er wie immer hochgestylt.
âKommt mit. Richard kommt sofortâ
Wir folgten ihr ins Wohnzimmer und nahmen unsere âDrinksâ entgegen.
âIch will ja nicht neugierig sein, aber was ist mir diesem Dean?â fragte Sie.
âÃhm, na ja mit ihm ist es vorbei. Ich bin jetzt mit Tristan zusammen!â
âOh das freut mich aber! Also das ihr jetzt zusammen seit.â
âDanke Grandmaâ Ich war richtig froh das Grandma damit einverstanden war. Dann tippte mich Mom an und flüsterte mir was ins Ohr.
âÃber die Sache von heute reden wir später noch!â meinte sie. Ich wusste imm ersten Moment nicht was sie meinte. Doch dann sagte sie das die Schule angerufen hatte. Ich hab nur gedacht âScheiÃeâ!
Das Essen verlief echt gut und es gab auch zum Glück keinen Zoff zwischen Mom und Grandma.
Nach einiger Zeit fuhren wir also nach Hause. Ich war echt gespannt was Mom mir sagen würde.
Wir setzten uns in die Küche und Mom ging an.
âRory, so geht das nicht weiter. WeiÃt du das?â
âAber...â
âNichts aber. Wie konntest du nur wieder schwänzen? Beim ersten mal okay, aber das zweite mal versteh ich nicht. Die Schule stand bei dir immer an erster stelle!â
âIch weià aber ich bin doch auch nicht schlechter geworden.â
âDoch bist du, hat mir dein Direktor gesagt.â
âAber das kann gar nicht sein!â wunderte ich mich.
âRory wenn du das mit der Schule nicht in den griff bekommst, dann kannst du Tristan nicht mehr so oft sehen!â
âDas geht nicht ich...â
âUnd ob das geht dann verbiete ich dir ihn zusehen!â ich konnte nicht glauben was ich da höre sie wollte mir verbieten.... sie hatte mir noch nie....
âDas kannst du nicht! Ich liebe ihn und ich werde ihn so oft sehen wie ich will!â Ich sprang vom Stuhl auf und konnte immer noch nicht fassen was Mom da gerade gesagt hatte.
âRory bitte!â
âNein ich will das nicht hören!â Ich rannte raus und wollte einfach nur noch weg. Zu meiner Verwunderung rannte mir Mom nicht nach. Ich schaute mich im ersten Moment um bis ich dann zur Bushaltestelle rannte und zu Tristan für. Er war der einzige bei dem ich jetzt sein wollte.
Dort angekommen klingelte ich und wartete nervös vor der Tür. Ein paar Minuten später machte Tristan endlich die Tür auf und schaute mich verwundert an.
âRory? Was machst du denn hier?â
âDarf ich reinkommen?â
âÃhm ja klar!â Ich ging mit Tristan in sein Zimmer du wir setzten uns auf sein Bett.
âWas ist passiert?â
Statt zu Antworten liefen mir ein paar Tränen übers Gesicht. Tristan nahm mich in den Arm und hielt mich nur noch fest. Er fragte auch nicht weiter was ich ganz gut fand. Wir lagen einfach nur da und schwiegen. Irgendwann schlief ich dann in seinen Armen ein.
Also hier ist ein neuer teil! und danke fürs FB
wir können die nächsten Tage leider keinen Teil posten weil Jenny weg ist und ich nicht kann aber wir versuchen am montag einen zu posten!
Aber jetzt erst mal viel spaà mit dem neuen teil!
nicht vergessen FB geben
Teil 14
Um sieben Uhr vor dem Haus von Emily und Richard Gilmore.
Da standen wir nun. Mom, Tristan und ich. Tristan sah ziemlich nervös aus. Irgendwie kann ich das auch verstehen. Ich beschloss mich irgendwann dazu zu klingeln. Wir konnten schlieÃlich nicht die ganze nacht drauÃen stehen.
Grandma empfing uns mit einem lächeln und bat uns rein.
âNa ihr! Rory... Lorelai! Wir kennen uns ja auch schon junger Mann, wie war noch gleich ihr Name?â fragte Grandma. Sie hatte wohl heute einen guten Tag. Sie war richtig nett.
âTristan DuGrey Miss.â meinte er und gab ihr die Hand. Er sah wirklich richtig gut aus. Er trug einen Schwarz gestreiften Anzug und die Haare hatte er wie immer hochgestylt.
âKommt mit. Richard kommt sofortâ
Wir folgten ihr ins Wohnzimmer und nahmen unsere âDrinksâ entgegen.
âIch will ja nicht neugierig sein, aber was ist mir diesem Dean?â fragte Sie.
âÃhm, na ja mit ihm ist es vorbei. Ich bin jetzt mit Tristan zusammen!â
âOh das freut mich aber! Also das ihr jetzt zusammen seit.â
âDanke Grandmaâ Ich war richtig froh das Grandma damit einverstanden war. Dann tippte mich Mom an und flüsterte mir was ins Ohr.
âÃber die Sache von heute reden wir später noch!â meinte sie. Ich wusste imm ersten Moment nicht was sie meinte. Doch dann sagte sie das die Schule angerufen hatte. Ich hab nur gedacht âScheiÃeâ!
Das Essen verlief echt gut und es gab auch zum Glück keinen Zoff zwischen Mom und Grandma.
Nach einiger Zeit fuhren wir also nach Hause. Ich war echt gespannt was Mom mir sagen würde.
Wir setzten uns in die Küche und Mom ging an.
âRory, so geht das nicht weiter. WeiÃt du das?â
âAber...â
âNichts aber. Wie konntest du nur wieder schwänzen? Beim ersten mal okay, aber das zweite mal versteh ich nicht. Die Schule stand bei dir immer an erster stelle!â
âIch weià aber ich bin doch auch nicht schlechter geworden.â
âDoch bist du, hat mir dein Direktor gesagt.â
âAber das kann gar nicht sein!â wunderte ich mich.
âRory wenn du das mit der Schule nicht in den griff bekommst, dann kannst du Tristan nicht mehr so oft sehen!â
âDas geht nicht ich...â
âUnd ob das geht dann verbiete ich dir ihn zusehen!â ich konnte nicht glauben was ich da höre sie wollte mir verbieten.... sie hatte mir noch nie....
âDas kannst du nicht! Ich liebe ihn und ich werde ihn so oft sehen wie ich will!â Ich sprang vom Stuhl auf und konnte immer noch nicht fassen was Mom da gerade gesagt hatte.
âRory bitte!â
âNein ich will das nicht hören!â Ich rannte raus und wollte einfach nur noch weg. Zu meiner Verwunderung rannte mir Mom nicht nach. Ich schaute mich im ersten Moment um bis ich dann zur Bushaltestelle rannte und zu Tristan für. Er war der einzige bei dem ich jetzt sein wollte.
Dort angekommen klingelte ich und wartete nervös vor der Tür. Ein paar Minuten später machte Tristan endlich die Tür auf und schaute mich verwundert an.
âRory? Was machst du denn hier?â
âDarf ich reinkommen?â
âÃhm ja klar!â Ich ging mit Tristan in sein Zimmer du wir setzten uns auf sein Bett.
âWas ist passiert?â
Statt zu Antworten liefen mir ein paar Tränen übers Gesicht. Tristan nahm mich in den Arm und hielt mich nur noch fest. Er fragte auch nicht weiter was ich ganz gut fand. Wir lagen einfach nur da und schwiegen. Irgendwann schlief ich dann in seinen Armen ein.