[Jule13]

Hi, danke wieder für euer FB. Freut mich, dass euch die Ff gefällt. So hier der neue Teil.

Teil3:

„Sie waren wirklich die wundervollsten Menschen der Welt“ meinte lorelai den Tränen nahe „Schon alleine wie sie darauf reagiert haben, als ich ihnen erzählte dass ich schwanger bin. Ganz anders wie Emily und Richard…“ ja, sie nannte sie nicht Eltern, nein das waren sie nie für lorelai gewesen….

Flashback

Es war Nachmittag. Lorelai hatte sich vorgenommen es heute Chris zusagen. Er wollte vorbeikommen. Minuten vergingen, lorelais Angst wuchs. Die Haustür klingelte. Das Hausmädchen öffnete sie und Chris kam herein.
„Hi.“ Begrüßte er sie.
„Chris, komm ich muss etwas mit dir bereden. Nicht hier.“ Sie zog ihn hoch in ihr Zimmer.
„Willst du Schluss machen?“ fragte Chris sie.
„Chris, du musst wissen. Du weit doch vor 8 Wochen, da haben wir beide doch mit einander geschlafen.“
„Ja, und?“
„Ja, und wir haben nicht verhütet.“
„Du, du bist doch nicht etwa schwanger?“ fragte ungläubig. Nein, das konnte nicht sein.
„Doch ich bin es.“
„WAS?“ schrie er „Du bist schwanger. Nein, das kann nicht sein. Das darf nicht sein.“
„Es ist aber so.“ meinte Lorelai trocken. Sie hatte schon geahnt, dass er keine Freudensprünge machen würde.
„ Unsere Zukunft. Wir versauen unsere Zukunft. Du musst abtreiben.“
„Was, spinnst du. Nein ich werde nicht abtreiben. Hör zu. Du musst nicht für unsere baby tun. Ich werde es allein schaffen.“
„Dann heirate ich dich.“
„Nein, Chris ich liebe dich nicht. Nicht mehr. Ich werde es allein groß ziehen. Du kannst es besuchen kommen wann du willst.“
„Du liebst mich nicht mehr? Willst du also Schluss machen?“ fragte er leise.
„Ja, das will ich.“
„Aber unsere baby.“
„Ich werde es allein groß ziehen. Du kannst es besuchen kommen wann du willst.“ Lorelais Entschluss stand fest „Du solltest jetzt lieber gehen.“
„Aber…“
„Nein, geh jetzt“ sie schob ihn die Tür hinaus. Sie hörte wie er die Treppen hinunter stieg und die Haustür zuschmiss.

Am Abend stand für lorelai das schlimmste bevor. Sie musste es ihren Eltern sagen.
Sie saßen im Wohnzimmer, und tranken einen Wein.
“Mom, Dad ich muss euch etwas sagen“ fang sie an zusagen als sie im Wohnzimmer eintrat.
„ Was möchtest du uns sagen“ fragte Emily neugierig.
„Also Mom, Dad, ich bekomme ein baby von Chris“ sagte Lorelai schnell. Nun war es heraus.
„Du bekommst was? Du willst dir wohl die ganze Zukunft ruinieren.“ Schrie Emily sie an.
„Es war nicht geplant.“ Versuchte Lorelai noch sie zu besänftigen. Aber als ob dies funktionieren würde…
„Wir rufen sofort Straub und Francine an, dass sie herkommen sollen. Mit ihnen werden wir alles klären.“ Meinte Richard bestimmend und Emily tat dieses.

Eine halbe Stunde später waren sie da, mit Chris. Chris und Lorelai saßen auf der Treppe während ihre Eltern und Chris Eltern, über Chris und Lorelais weiteres Leben diskutierten. Nicht einmal sah Chris Lorelai an. Sie verstand ihn auch, sie hatte gerade mit ihm Schluss gemacht und nun saßen die beiden hier. Seine Eltern hatten ihn wohl gezwungen mit zukommen.
„ Sie muss abtreiben“ sagte Straub wütend.
„ Straub, das wird sie nicht.“ Meinte Richard
„ Was soll sie denn tun? Sie ruiniert unserem Chris die Zukunft. Was werden bloß die Leute sagen.“ Mischte sich jetzt Francine ein.
„ Sie wird Chris heiraten. Genau das wird sie tun. Und Chris kann in meiner Firma anfangen“ sagte nun Richard zu Frieden.
„ ja, das wäre ein Idee“ meinten auch Straub und Francine.
„ Was, soll ich tun?“ nun reichte es Lorelai. Sie wollte ihn nicht heiraten und sie würde es auch nicht tun.
„ Du wirst ihn heiraten.“ Meinte Emily nur trocken.
„Ich soll was, aber…“
„Nein, Lorelai du wirst ihn heiraten oder du treibst ab.“ unterbrach sie Richard.
Lorelai wusste, das sie nicht widersprechen konnte, kein Argument würde helfen. Aber ihr fiel etwas Besseres ein, etwas fiel besseres.

Es war ein Uhr Nachts. Alles war ruhig im Hause Gilmore. Lorelai hatte das nötigste eingepackt, hatte einen Abschiedsbrief geschrieben und öffnete nun das Fenster.
Als sie draußen stand sagte sie noch einmal „Ich bestimme über mein eigenes Leben, nicht ihr.“ Und schloss das Fenster.


Wünsche mir wieder viel FB.