26.09.2004, 16:15
*räusper* hab mich ma n bissl im FF-schreiben probiert... hab früher zwar schonma andere FFs geschrieben abba keine über GG. Hoffe mal, dass se euch gefällt, falls nitt sagt's ruhig, weil dann brauch ich nitt weiter schreiben und falls doch dann dürft ihr mir des auch gern sagen (;
hauptsächlich handelt die story über jess und rory... naja lest's halt
also... *präsentier* Lies and Longings:
Rory lief zu ihrem Auto, das auf dem Universitätsparkplatz von Yale stand. Kaum hatte sie sich in ihr Auto gesetzt und die Tür geschlossen, brach sie in Tränen aus. Das war einfach zu viel für sie gewesen, so etwas lieà sie nicht mit sich machen. Mit zitternden Händen fuhr sie los. âScheiÃeâ, fluchte sie leise und fuhr einfach immer weiter, ohne zu wissen wohin. Nach einiger Zeit erreichte Rory einen kleinen Ort und entschloss sich, erst einmal einen Kaffee zu trinken um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Ein kleines Cafe zog Roryâs Blick auf sich. Das Cafe erinnerte Rory beinahe an Lukeâs Diner. Rory seufzte. Was würde sie dafür geben, wenn nurâ¦
Sie schüttelte den Kopf. Sicherlich war dieser Wunsch unsinnig und niemals würde er sich erfüllen. Gedankenverloren betrat sie das Cafe, setzte sich hin und bestellte kurze Zeit später einen Kaffee. Ohne aufzusehen saà sie da, starrte die Tischkante an und wartete auf ihren Kaffee, den sie auch einige Minuten später bekam. Die Hände die den Kaffee auf Roryâs Tisch befördert hatten, kamen ihr so bekannt vor, so vertraut. War das etwas⦠Nein das konnte doch nicht. Roryâs Blick wanderte langsam den vernarbten Arm der Bedienung hinauf. âNein, dass sind nie im Leben seine Armeâ, dankte Rory, doch ihr Blick wanderte weiter. Erst diese Augen lieÃen sie nach Luft schnappen. Ihr Mund stand offen und vergeblich versuchte sie Worte herauszupressen. âJâ¦Jâ¦â, mehr brachte sie nicht hervor, denn ihr Gegenüber hatte sie bereits mit einem lauten âRory?!â, übertönt. Sie konnte es einfach nicht fassen, stand auf, so dass ihr Stuhl nach hinten umfiel und umarmte Jess. Erneut rannen ihr Tränen über ihre vor Freunde geröteten Wangen.
âJess, bewegâ dich in die Küche!â, schallte es durch den Laden und die grobe Stimme lieà Rory lecht zusammenzucken. âTrink erstmal deinen Kaffee⦠ich hab in 20 Minuten Pause, dann können wir reden. Okay?â Zu mehr als einem Nicken war Rory nicht mehr in der Lage. Die Zeiger auf Roryâs Uhr erschienen ihr so unendlich langsam. Nach 20 Minuten spürte sie Jessâ warme Hand auf ihrer Schulter. âSollen wir rausgehen?â, fragte Jess, doch ohne irgendein Wort oder irgendeine Geste, stand Rory auf und verlieÃ, von Jess gefolgt, das Cafe. DrauÃen blieb sie stehen, da sie nicht wusste wo sie hingehen sollte. âHier entlangâ, rief Jess, der schon ein Stück vorausgegangen war. Die beiden liefen nebeneinander, aber doch mit einigem Abstand zueinander, bis sie einen kleinen Park erreichten. Jess führte Rory zu einer Bank, die unter einer riesigen Weide stand und die beiden setzten sich. Einige Zeit verging ehe Jess das Wort ergriff. âAlso⦠was machst du hier?â âIch, ichâ¦â, Rory wollte antworten, doch stattdessen brach sie erneut in Tränen aus. Vorsichtig legte Jess seine Arme um sie und Rory vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd. Nachdem erneut einige Zeit verstrichen war, sah Rory von Jessâ schon völlig aufgeweichtem Shirt auf.
âAlles in Ordnung?â, fragte Jess mit äuÃerst besorgtem Gesichtsausdruck. Rory nickte erst, dann schüttelte sie den Kopf und schlieÃlich zuckte sie mit den Schultern und umarmte Jess. âDu warst auch schon mal entschlossenerâ, bemerkte dieser und drückte Rory an sich.
hauptsächlich handelt die story über jess und rory... naja lest's halt
also... *präsentier* Lies and Longings:
Rory lief zu ihrem Auto, das auf dem Universitätsparkplatz von Yale stand. Kaum hatte sie sich in ihr Auto gesetzt und die Tür geschlossen, brach sie in Tränen aus. Das war einfach zu viel für sie gewesen, so etwas lieà sie nicht mit sich machen. Mit zitternden Händen fuhr sie los. âScheiÃeâ, fluchte sie leise und fuhr einfach immer weiter, ohne zu wissen wohin. Nach einiger Zeit erreichte Rory einen kleinen Ort und entschloss sich, erst einmal einen Kaffee zu trinken um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Ein kleines Cafe zog Roryâs Blick auf sich. Das Cafe erinnerte Rory beinahe an Lukeâs Diner. Rory seufzte. Was würde sie dafür geben, wenn nurâ¦
Sie schüttelte den Kopf. Sicherlich war dieser Wunsch unsinnig und niemals würde er sich erfüllen. Gedankenverloren betrat sie das Cafe, setzte sich hin und bestellte kurze Zeit später einen Kaffee. Ohne aufzusehen saà sie da, starrte die Tischkante an und wartete auf ihren Kaffee, den sie auch einige Minuten später bekam. Die Hände die den Kaffee auf Roryâs Tisch befördert hatten, kamen ihr so bekannt vor, so vertraut. War das etwas⦠Nein das konnte doch nicht. Roryâs Blick wanderte langsam den vernarbten Arm der Bedienung hinauf. âNein, dass sind nie im Leben seine Armeâ, dankte Rory, doch ihr Blick wanderte weiter. Erst diese Augen lieÃen sie nach Luft schnappen. Ihr Mund stand offen und vergeblich versuchte sie Worte herauszupressen. âJâ¦Jâ¦â, mehr brachte sie nicht hervor, denn ihr Gegenüber hatte sie bereits mit einem lauten âRory?!â, übertönt. Sie konnte es einfach nicht fassen, stand auf, so dass ihr Stuhl nach hinten umfiel und umarmte Jess. Erneut rannen ihr Tränen über ihre vor Freunde geröteten Wangen.
âJess, bewegâ dich in die Küche!â, schallte es durch den Laden und die grobe Stimme lieà Rory lecht zusammenzucken. âTrink erstmal deinen Kaffee⦠ich hab in 20 Minuten Pause, dann können wir reden. Okay?â Zu mehr als einem Nicken war Rory nicht mehr in der Lage. Die Zeiger auf Roryâs Uhr erschienen ihr so unendlich langsam. Nach 20 Minuten spürte sie Jessâ warme Hand auf ihrer Schulter. âSollen wir rausgehen?â, fragte Jess, doch ohne irgendein Wort oder irgendeine Geste, stand Rory auf und verlieÃ, von Jess gefolgt, das Cafe. DrauÃen blieb sie stehen, da sie nicht wusste wo sie hingehen sollte. âHier entlangâ, rief Jess, der schon ein Stück vorausgegangen war. Die beiden liefen nebeneinander, aber doch mit einigem Abstand zueinander, bis sie einen kleinen Park erreichten. Jess führte Rory zu einer Bank, die unter einer riesigen Weide stand und die beiden setzten sich. Einige Zeit verging ehe Jess das Wort ergriff. âAlso⦠was machst du hier?â âIch, ichâ¦â, Rory wollte antworten, doch stattdessen brach sie erneut in Tränen aus. Vorsichtig legte Jess seine Arme um sie und Rory vergrub ihr Gesicht in seinem Hemd. Nachdem erneut einige Zeit verstrichen war, sah Rory von Jessâ schon völlig aufgeweichtem Shirt auf.
âAlles in Ordnung?â, fragte Jess mit äuÃerst besorgtem Gesichtsausdruck. Rory nickte erst, dann schüttelte sie den Kopf und schlieÃlich zuckte sie mit den Schultern und umarmte Jess. âDu warst auch schon mal entschlossenerâ, bemerkte dieser und drückte Rory an sich.
~Das Leben ist eine Krankheit, verursacht durch Geschlechtverkehr und immer tödlich~