30.05.2005, 14:47
51. Teil: und eine Träne fiel auf ihre Hand.
Es klopfte an der Tür. "Ja?", fragte Alexis von drinnen genervt nach. "Ich bin's. Kann ich rein kommen?", fragte Milo und öffnete die Tür schon einen Schlitz weit auf. "Tu was du nicht lassen kannst.", antwortete Alexis. "Willst du reden?", fragte Milo und schloss die Tür hinter sich. "Nein, sonst wäre ich ja wohl kaum abgehauen.", antworte sie etwas zickig. "Kim, einst musst mir glauben, ich wusste nicht das sie hier her kommt.", verteidigte Milo sich und ging auf sie zu. "Bleib stehen!", rief sie. Sie wollte nicht getröstet werden. "Was macht dich denn so wütend?", fragte Milo und blieb stehen. "NA das sie hier ist! Sie ist doch nur wegen dir hier!", schrie sie ihn sauer und am Boden zerstört an. "Das glaubst du doch nicht wirklich oder? Sie ist nicht mir zusammen sondern mit dem Regisseur. Und die beiden scheinen ziemlich glücklich zu sein.", erklärte er und wollte wieder näher zu ihr gehen, doch sie machte ein paar Schritte zurück. "Das glaubst du doch nicht wirklich oder? Vor einer Woche kommt sie plötzlich wieder in dein Leben und küsst dich und jetzt ist zufällig mit dem Regisseur zusammen! Milo mach die Augen auf! Sie spielt mit ihm und versucht dich dabei eifersüchtig zu machen!", schrie sie und ging wütend zur Tür. "Wo willst du hin?", fragte Milo. "Ich geh zu Sarah und blas ihr mal meine Meinung.", sagte sie und ging wütend raus. "Nein.", rief Milo und folgte ihr.
"Wo ist Sarah?", fragte sie wütend Chad, der gerade auf der Richtung zum Bad war. Er zeigte nur schnell wieder zu den Getränken. Alexis stampfte wütend zu ihr. "Was hat sie vor?", fragte Chad Milo, der gleich danach erschien. "Sie wird Sarah gleich fertig machen.", erklärte er nur kurz und die zwei eilten Alexis nach.
"Ist doch nett hier?", fragte Sarah den Regisseur, doch bevor dieser antworten konnte, tippte Alexis Sarah auf die Schulter und diese drehte sich um. "Alexis, schön das du hier bist, ich muss mit dir reden.", meinte sie ekelhaft freundlich. "Und ich mit dir.", antwortete Alexis wütend. "Kim. Tu es nicht.", rief Milo und stellte sich zwischen den beiden. "Milo hau ab! Ich werde ihr jetzt mal meine Meinung sagen.", erklärte Alexis wütend und drückte ihn zur Seite. Milo sah Chad hilflos an. "Was ist denn los? Milo erkläre es mir.", befahl Sarah. "Nein! Jetzt nicht Milo. Sarah, ich will dir mal was sagen.", fing Alexis an. Milo nahm sich aus Frustration wieder ein paar Gläser von der Bohle. "Dann fang mal an.", meinte Sarah, alles Gäste waren auf dieses Gespräch gerichtet. "Ich kann dich nicht ausstehen. Zum einen weil du mal mit Milo zusammen warst, weil ich was geheiratete habt. Zum anderen weil du ihn geküsst hast. Aber am meisten weil du ihn ausnutzt.", sie zeigte auf den Regisseur, " Um an Milo ran zu kommen. Ekelt es dir denn vor gar nichts?", fragte Alexis stink sauer. Sarah sie wütend an und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige. Milo trank mehr, denn nüchtern würde er das nicht überstehen. Alexis sah sie wütend an. "Hast du sie nicht mehr alle?", fragte Alexis wütend und war kurz davor ihr eine zu feuern, doch der Regisseur hielt ihr Handgelenk ganz fest und sah sie enttäuscht an. "Glaubst du das wirklich?", fragte er mit einen traurigen Blick. Alexis sah ihn erst entsetzt an, doch dann wurde auf einmal ihr Blick...ja irgendwie leer. Sie fasste sich mit der anderen Hand an die Stirn. "Kim?", fragte der Regisseur nach, denn er merkte, das irgendwas nicht stimmt. Plötzlich wurde auch Milo wieder zu hörig und eilte zu ihr. "Alles okay?", fragte er. Doch kaum das der Regisseur ihr Handgelenk los lies. Sank sie ihn sich zusammen. Milo konnte sie gerade noch so fangen. "ScheiÃe!", rief Chad und eilte ebenfalls zu ihr. "Kim? Kim?", fragte Milo und befühlte ihr Gesicht um sie zu wecken. "Ich ruf einen Krankenwaagen.", meinte Chad und rannte zu seinen Telefon.
Sarah sah sie entsetzt an. Milo kniete am Boden und hielt Alexis fest, dabei schüttelte er sanft ihr Gesicht um sie zu wecken, doch sie wachte nicht auf. Er sah traurig aus, beängstigt. Sarah wich ein paar Schritte entsetzt zurück. "Sarah? Alles okay?", fragte der Regisseur. Sarah schüttelte den Kopf und rannte weg. Sie hatte Angst davor, dass das was dort passiert ist ihre Schuld ist. Denn in einen hatte Alexis recht gehabt. Sie liebte Milo immer noch und in diesen Moment, als sie das besorgte Gesicht von Milo sah, wusste sie, das er Alexis über alles liebte.
I'd take the stars right out of the sky for you
I'd end the end world give you the sun, the moon
For all of time, forever loving you.
"Wo bleib denn der verdammte Rettungswagen?", fragte Milo besorgt und versuchte Alexis immer noch zu wecken. In seinem Gesicht war die reine Angst zu sehen. Chad bückte sich zu ihm runter. "Bleib ruhig, sie kommen bestimmt jeden Moment.", versuchte er ihn zu beruhigen. Milo streichelte immer wieder ihr Gesicht. So als wenn sie schlafen würde und jeden Moment aufwachen müsste. "Es ist meine Schuld.", meinte Milo. Chad sah ihn entsetzt an. "Nein ist es nicht. Niemand kann was dafür.", meinte er, doch Milo schüttelte wild den Kopf. "Ich bringe ihr nur Unglück.", meinte er. "Das tust du nicht. Seid sie mit dir zusammen ist, ist sie fröhlicher als sonst.", meinte Chad, doch wieder schüttelte Milo wild den Kopf. "Glücklich vielleicht. Aber leben? Wegen mir war dieses Sache mit diesen Kerl, der Autounfall, das hier und damals als sie zusammen brach. Es ist alles meine Schuld. Ich bringe sie noch um!", schrie er Chad an. Alle sahen ihn entsetzt an. Da trat Lauren aus der Menge heraus. Sie kniete sich runter zu ihn. "Milo hör mich zu. Ich werde das nämlich jetzt nur einmal sagen. Ihr seid vielleicht etwas 6 Wochen zusammen und habt schon ziemlich viel durch gemacht. Ihr hattet Hochs und Tiefs und ihr werdet auch dieser Sache hinaus kommen. Doch das wichtigste ist, das du jetzt nicht die Nerven verlierst. Sie ist zwar gerade bewusstlos, aber ich bin mir sicher sie spürt deine Nähe und wenn du jetzt aufgibst, dann tut sie es auch. Denn sie liebt und weià wenn du sie aufgibst, dann ist es verloren. Gib sie nicht auf, alles wird gut.", meinte Lauren. Da klopfte es wild an der Tür. "Das muss der Rettungsdienst sein.", meinte Chad und rannte schnell zu Tür. Die anderen Gäste machten den Weg zu Alexis frei und der Rettungsdienst eilte zu ihr. Sie machten ihre kurzen Standartuntersuchungen und legten sie auf Trage. "Was ist passiert?", fragte einer vom Rettungsdienst, während sie nach unten gebracht wurde. "Sie ist plötzlich in sich zusammen gesackt.", erklärte Milo und ging schnell mit ihnen runter. "Okay, wir bringen sie ins Krankenhaus.", erklärte der Mann. "Kann ich mitfahren?", fragte Milo hastig, als Alexis in den Wagen gebracht wurde. "Wer sind sie?", fragte er. "Ihr Freund." "Okay, steigen sie ein." "Wir kommen nach!", rief Chad und schickte all seine Gäste raus. So hatte er sich sein Geburtstag nicht vorgestellt.
"Blutdruck erhöht, Herzschlag zu schwach.", nur Fetzen die Milo aus den Setzen erfasste. Er dachte an Laurens Worte und hielt die ganze Zeit Alexis Hand. "Alles wird gut.", flüsterte er ihr leise zu und eine Träne fiel auf ihre Hand.
Don't know what to do, what to say
I'm not sure what do tell you confused
Which way, do I take you hand or let go
Do I take your hand or let it go
I can't take this feeling much more
Do I take your hand or let go
Don't know what to do, what to say
I'm not sure what to tell you confused
Which way do I go.
Der Wagen, auf dem Alexis lag, raste durchs Krankenhaus. Sie wurde sofort durch eine Tür geschoben, die nur für Ãrzte war. Die Notstation. "Sie müssen hier warten!", rief der Mann Milo zu. Milo stand Fassungslos vor der weiÃen Tür mit einen roten Kreuz. Wie in Zeitlupe vor ihm, fiel die Tür langsam zu und er sah wie Alexis in den weiÃen Gängen verschwand. Sah die Tür an. Hinter ihn vor ihn, über all gingen Menschen und Ãrzte hin und her. Doch er stand allein im Raum. Sah auf die Tür und hörte ein kleines Plätschern. Eine Träne, die von seine Wange runter gelaufen war, fiel auf den Boden. Er sah die Tür an und betete. Denn mehr konnte er nicht tun.
P.S. HAbe es doch ncoh geschafft, aber leider nur hier. Für die neuen Teil meiner anderen FF muss noch gewartet werden.
Es klopfte an der Tür. "Ja?", fragte Alexis von drinnen genervt nach. "Ich bin's. Kann ich rein kommen?", fragte Milo und öffnete die Tür schon einen Schlitz weit auf. "Tu was du nicht lassen kannst.", antwortete Alexis. "Willst du reden?", fragte Milo und schloss die Tür hinter sich. "Nein, sonst wäre ich ja wohl kaum abgehauen.", antworte sie etwas zickig. "Kim, einst musst mir glauben, ich wusste nicht das sie hier her kommt.", verteidigte Milo sich und ging auf sie zu. "Bleib stehen!", rief sie. Sie wollte nicht getröstet werden. "Was macht dich denn so wütend?", fragte Milo und blieb stehen. "NA das sie hier ist! Sie ist doch nur wegen dir hier!", schrie sie ihn sauer und am Boden zerstört an. "Das glaubst du doch nicht wirklich oder? Sie ist nicht mir zusammen sondern mit dem Regisseur. Und die beiden scheinen ziemlich glücklich zu sein.", erklärte er und wollte wieder näher zu ihr gehen, doch sie machte ein paar Schritte zurück. "Das glaubst du doch nicht wirklich oder? Vor einer Woche kommt sie plötzlich wieder in dein Leben und küsst dich und jetzt ist zufällig mit dem Regisseur zusammen! Milo mach die Augen auf! Sie spielt mit ihm und versucht dich dabei eifersüchtig zu machen!", schrie sie und ging wütend zur Tür. "Wo willst du hin?", fragte Milo. "Ich geh zu Sarah und blas ihr mal meine Meinung.", sagte sie und ging wütend raus. "Nein.", rief Milo und folgte ihr.
"Wo ist Sarah?", fragte sie wütend Chad, der gerade auf der Richtung zum Bad war. Er zeigte nur schnell wieder zu den Getränken. Alexis stampfte wütend zu ihr. "Was hat sie vor?", fragte Chad Milo, der gleich danach erschien. "Sie wird Sarah gleich fertig machen.", erklärte er nur kurz und die zwei eilten Alexis nach.
"Ist doch nett hier?", fragte Sarah den Regisseur, doch bevor dieser antworten konnte, tippte Alexis Sarah auf die Schulter und diese drehte sich um. "Alexis, schön das du hier bist, ich muss mit dir reden.", meinte sie ekelhaft freundlich. "Und ich mit dir.", antwortete Alexis wütend. "Kim. Tu es nicht.", rief Milo und stellte sich zwischen den beiden. "Milo hau ab! Ich werde ihr jetzt mal meine Meinung sagen.", erklärte Alexis wütend und drückte ihn zur Seite. Milo sah Chad hilflos an. "Was ist denn los? Milo erkläre es mir.", befahl Sarah. "Nein! Jetzt nicht Milo. Sarah, ich will dir mal was sagen.", fing Alexis an. Milo nahm sich aus Frustration wieder ein paar Gläser von der Bohle. "Dann fang mal an.", meinte Sarah, alles Gäste waren auf dieses Gespräch gerichtet. "Ich kann dich nicht ausstehen. Zum einen weil du mal mit Milo zusammen warst, weil ich was geheiratete habt. Zum anderen weil du ihn geküsst hast. Aber am meisten weil du ihn ausnutzt.", sie zeigte auf den Regisseur, " Um an Milo ran zu kommen. Ekelt es dir denn vor gar nichts?", fragte Alexis stink sauer. Sarah sie wütend an und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige. Milo trank mehr, denn nüchtern würde er das nicht überstehen. Alexis sah sie wütend an. "Hast du sie nicht mehr alle?", fragte Alexis wütend und war kurz davor ihr eine zu feuern, doch der Regisseur hielt ihr Handgelenk ganz fest und sah sie enttäuscht an. "Glaubst du das wirklich?", fragte er mit einen traurigen Blick. Alexis sah ihn erst entsetzt an, doch dann wurde auf einmal ihr Blick...ja irgendwie leer. Sie fasste sich mit der anderen Hand an die Stirn. "Kim?", fragte der Regisseur nach, denn er merkte, das irgendwas nicht stimmt. Plötzlich wurde auch Milo wieder zu hörig und eilte zu ihr. "Alles okay?", fragte er. Doch kaum das der Regisseur ihr Handgelenk los lies. Sank sie ihn sich zusammen. Milo konnte sie gerade noch so fangen. "ScheiÃe!", rief Chad und eilte ebenfalls zu ihr. "Kim? Kim?", fragte Milo und befühlte ihr Gesicht um sie zu wecken. "Ich ruf einen Krankenwaagen.", meinte Chad und rannte zu seinen Telefon.
Sarah sah sie entsetzt an. Milo kniete am Boden und hielt Alexis fest, dabei schüttelte er sanft ihr Gesicht um sie zu wecken, doch sie wachte nicht auf. Er sah traurig aus, beängstigt. Sarah wich ein paar Schritte entsetzt zurück. "Sarah? Alles okay?", fragte der Regisseur. Sarah schüttelte den Kopf und rannte weg. Sie hatte Angst davor, dass das was dort passiert ist ihre Schuld ist. Denn in einen hatte Alexis recht gehabt. Sie liebte Milo immer noch und in diesen Moment, als sie das besorgte Gesicht von Milo sah, wusste sie, das er Alexis über alles liebte.
I'd take the stars right out of the sky for you
I'd end the end world give you the sun, the moon
For all of time, forever loving you.
"Wo bleib denn der verdammte Rettungswagen?", fragte Milo besorgt und versuchte Alexis immer noch zu wecken. In seinem Gesicht war die reine Angst zu sehen. Chad bückte sich zu ihm runter. "Bleib ruhig, sie kommen bestimmt jeden Moment.", versuchte er ihn zu beruhigen. Milo streichelte immer wieder ihr Gesicht. So als wenn sie schlafen würde und jeden Moment aufwachen müsste. "Es ist meine Schuld.", meinte Milo. Chad sah ihn entsetzt an. "Nein ist es nicht. Niemand kann was dafür.", meinte er, doch Milo schüttelte wild den Kopf. "Ich bringe ihr nur Unglück.", meinte er. "Das tust du nicht. Seid sie mit dir zusammen ist, ist sie fröhlicher als sonst.", meinte Chad, doch wieder schüttelte Milo wild den Kopf. "Glücklich vielleicht. Aber leben? Wegen mir war dieses Sache mit diesen Kerl, der Autounfall, das hier und damals als sie zusammen brach. Es ist alles meine Schuld. Ich bringe sie noch um!", schrie er Chad an. Alle sahen ihn entsetzt an. Da trat Lauren aus der Menge heraus. Sie kniete sich runter zu ihn. "Milo hör mich zu. Ich werde das nämlich jetzt nur einmal sagen. Ihr seid vielleicht etwas 6 Wochen zusammen und habt schon ziemlich viel durch gemacht. Ihr hattet Hochs und Tiefs und ihr werdet auch dieser Sache hinaus kommen. Doch das wichtigste ist, das du jetzt nicht die Nerven verlierst. Sie ist zwar gerade bewusstlos, aber ich bin mir sicher sie spürt deine Nähe und wenn du jetzt aufgibst, dann tut sie es auch. Denn sie liebt und weià wenn du sie aufgibst, dann ist es verloren. Gib sie nicht auf, alles wird gut.", meinte Lauren. Da klopfte es wild an der Tür. "Das muss der Rettungsdienst sein.", meinte Chad und rannte schnell zu Tür. Die anderen Gäste machten den Weg zu Alexis frei und der Rettungsdienst eilte zu ihr. Sie machten ihre kurzen Standartuntersuchungen und legten sie auf Trage. "Was ist passiert?", fragte einer vom Rettungsdienst, während sie nach unten gebracht wurde. "Sie ist plötzlich in sich zusammen gesackt.", erklärte Milo und ging schnell mit ihnen runter. "Okay, wir bringen sie ins Krankenhaus.", erklärte der Mann. "Kann ich mitfahren?", fragte Milo hastig, als Alexis in den Wagen gebracht wurde. "Wer sind sie?", fragte er. "Ihr Freund." "Okay, steigen sie ein." "Wir kommen nach!", rief Chad und schickte all seine Gäste raus. So hatte er sich sein Geburtstag nicht vorgestellt.
"Blutdruck erhöht, Herzschlag zu schwach.", nur Fetzen die Milo aus den Setzen erfasste. Er dachte an Laurens Worte und hielt die ganze Zeit Alexis Hand. "Alles wird gut.", flüsterte er ihr leise zu und eine Träne fiel auf ihre Hand.
Don't know what to do, what to say
I'm not sure what do tell you confused
Which way, do I take you hand or let go
Do I take your hand or let it go
I can't take this feeling much more
Do I take your hand or let go
Don't know what to do, what to say
I'm not sure what to tell you confused
Which way do I go.
Der Wagen, auf dem Alexis lag, raste durchs Krankenhaus. Sie wurde sofort durch eine Tür geschoben, die nur für Ãrzte war. Die Notstation. "Sie müssen hier warten!", rief der Mann Milo zu. Milo stand Fassungslos vor der weiÃen Tür mit einen roten Kreuz. Wie in Zeitlupe vor ihm, fiel die Tür langsam zu und er sah wie Alexis in den weiÃen Gängen verschwand. Sah die Tür an. Hinter ihn vor ihn, über all gingen Menschen und Ãrzte hin und her. Doch er stand allein im Raum. Sah auf die Tür und hörte ein kleines Plätschern. Eine Träne, die von seine Wange runter gelaufen war, fiel auf den Boden. Er sah die Tür an und betete. Denn mehr konnte er nicht tun.
P.S. HAbe es doch ncoh geschafft, aber leider nur hier. Für die neuen Teil meiner anderen FF muss noch gewartet werden.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
![[Bild: sig_roryjess.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v498/sincerelyyours/Signaturen/sig_roryjess.jpg)
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc