27.09.2004, 17:57
so. der zweite teil ist jetzt doch schon fertig - da ich mich erst später mit meinen Französischvokabeln beschäftigen werde.
also viel Spaà mit Lorelais Tränen 2ter Teil
![[Bild: Ltcover.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v200/sSsandy/Ltcover.jpg)
Luke lag seid mehr als 16 Stunden in seinem Bett. Aber aufstehen war ihm einfach unmöglich. Zu groà war die Angst vor Lorelai. Hatte er wirklich Angst vor der Frau die er liebte? Er zog die karierte Decke noch etwas enger um seinen Hals. In den letzten Stunden hatte er viele Phasen durchgemacht: Vom ignorieren und so tun als wenn nie etwas passiert wäre, über einfach nur traurig sein und die wenigen Tränen, die er weinen konnte, ertragen. Das leichte Brennen unter den Spuren der salzigen Tränen machte er zu dem Gedanken der seinen Kopf bestimmte und keine Ablenkung zulies. Später â aus Angst das Jess ihn hören könnte- fing er an es sich schön zu träumen und begann in Lorelais Worten zu lesen. Wieder und wieder lies er es geschehen. Und je öfter er sich die Szene auf der Treppe vorstellte um so mutiger wurde er. Im Morgengrauen war er so verwirrt das er nicht einmal mehr wusste was nun wirklich geschehen war und was er sich ausdachte. Als sein Wecker klingelte lag er immer noch wach und dachte nach. Wie sollte er Lorelai jetzt begegnen? Was sollte er sagen? Was würde sie sagen? Würde überhaupt über seine Einladung reden oder würde â wie in seinen schlimmsten Alpträumen â sie es nie wieder erwähnen und hoffen das er es dabei belies? Nein so ein Mensch war Lorelai nicht. Sie war ehrlich, wenn sie nicht mehr als Freundschaft mit ihm wollen würde, dann würde sie ihm das sagen. Da war er sich ganz sicher.
Es war bereits acht Uhr, so spät lag er lange schon nicht mehr im Bett. Noch bevor er sich aufraffen konnte und sich um seinen Laden zu kümmern klopfte es an der Tür. Sein Herz begann zu rasen. Lorelai? Konnte sie das sein? Aber was sollte sie hier oben. Dann war es eben Jess. Aber seit wann klopfte Jess an? â Nein es konnte nur Lorelai sein. Es musste Laurelai sein, denn das hoffte er mit all seiner Liebe für sie und fürchtete er mit seinem verletzbaren Herz und Verstand. Was jetzt? So tun als wäre er krank? Er hatte keine Ahnung wie so etwas ging. Denn er war wirklich selten krank. âLuke? Bist du wach?â Er versuchte einen Huster. âKomm rein.â Das klang ja grässlich. Ãberhaupt nicht echt. Was bin ich für ein Idiot.
Und dann kam sie. Ihre dunklen Haaren gläntzten mit ihren Augen um die Wette und brachten Lukes Puls zum Rasen. âHey. Alles ok bei dir?â Er wollte schreien. Sagen wie weh sie im tat und was er für Ãngste hatte. Wie sehr er sie liebte und seit Monaten von nichts anderem träumte als endlich ihre Lippen zu küssen. Sie schnappen und zu sich aufs Bett werfen und ihr immer und immer wieder erklären wie sehr er sie begehrte. âJa ist schon ok. Ich fühl mich nur nicht so gut. Jess kann ruhig mal alleine arbeiten.â Lorelai zog die Stirn in kleine Falten. âLuke. Hat das etwas damit zutun wie blöd ich mich gestern verhalten hab?â Seine steinharte Maske fing an zu bröckeln. âEs tut mir so leid Luke. Das hast du nicht verdient. Ich weià auch nicht warum ich das gesagt hab. Wahrscheinlich war ich verwirrt weil du keine blaue Mütze getragen hast.â Mist, es war dunkel gestern. Was rede ich für ein Schwachsinn! Lorelai war kurz davor auf der Stelle kehrt zu machen und sich bei Rory zu verstecken. Aber Luke fing an, sie an zu lächeln. Ja, er lächelte richtig. Seit wann lachte Luke? Das schaffte sie sonst selten und diesmal hatte sie doch nichts Komisches gesagt. Luke ignorierte seinen Puls der auf die 180 zuging. âHast du dir denn nun schon einen Termin ausgesucht für uns beide?â Gezielt benutzte Lorelai den Ausdruck Termin. Doch gerade als Luke antworten wollte, klopfte es wieder zaghaft an die Tür. Wer war das? Und warum ausgerechnet jetzt? Es gab verdammt noch mal keinen schlechteren Zeitpunkt als jetzt. Wenn das Jess ist bringe ich ihn um, dachte Luke während Lorelai nicht weniger verwundert ein âHereinspaziert!â in Richtung Tür erschallen lies. Noch lächelte sie. Aber als sie Rory in der Tür stehen sah â mit diesem gewissen Ausdruck in den Augen verging ihr ihr Lächeln. Rory klammerte sich verzweifelt an den Türgriff. âMom es tut mir schrecklich leid. Bitte verzeih mir das ich dich, äh euch, Hallo Luke, ausgerechnet jetzt störe. Aber es ähm es ist dringend.â Rorys Falten auf ihrer sonst so glatten Stirn liesen nicht nur Lorelai aufschrecken. Auch Luke setze sich nun kerzengerade hin um aufzustehen. âSchätzchen was ist den los? So schlimm wird es ja wohl nicht sein oder?â Rory rührte sich nicht vom Fleck. âHallo Rory. Was ist den los?â Luke bemerkte ihre zittrigen Finger die vor lauter an der Tür festklammern langsam weià wurden. âRory. Nun sag schon, was gibt es denn so wichtiges das nicht warten kann bis Luke und ich unseren Termin ausgemacht haben?â Sie zwinkerte Luke zu.
âMum. Es ist wegen Christopher.â Lorelais letzter Rest Lächeln erstarb
also viel Spaà mit Lorelais Tränen 2ter Teil
![[Bild: Ltcover.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v200/sSsandy/Ltcover.jpg)
Luke lag seid mehr als 16 Stunden in seinem Bett. Aber aufstehen war ihm einfach unmöglich. Zu groà war die Angst vor Lorelai. Hatte er wirklich Angst vor der Frau die er liebte? Er zog die karierte Decke noch etwas enger um seinen Hals. In den letzten Stunden hatte er viele Phasen durchgemacht: Vom ignorieren und so tun als wenn nie etwas passiert wäre, über einfach nur traurig sein und die wenigen Tränen, die er weinen konnte, ertragen. Das leichte Brennen unter den Spuren der salzigen Tränen machte er zu dem Gedanken der seinen Kopf bestimmte und keine Ablenkung zulies. Später â aus Angst das Jess ihn hören könnte- fing er an es sich schön zu träumen und begann in Lorelais Worten zu lesen. Wieder und wieder lies er es geschehen. Und je öfter er sich die Szene auf der Treppe vorstellte um so mutiger wurde er. Im Morgengrauen war er so verwirrt das er nicht einmal mehr wusste was nun wirklich geschehen war und was er sich ausdachte. Als sein Wecker klingelte lag er immer noch wach und dachte nach. Wie sollte er Lorelai jetzt begegnen? Was sollte er sagen? Was würde sie sagen? Würde überhaupt über seine Einladung reden oder würde â wie in seinen schlimmsten Alpträumen â sie es nie wieder erwähnen und hoffen das er es dabei belies? Nein so ein Mensch war Lorelai nicht. Sie war ehrlich, wenn sie nicht mehr als Freundschaft mit ihm wollen würde, dann würde sie ihm das sagen. Da war er sich ganz sicher.
Es war bereits acht Uhr, so spät lag er lange schon nicht mehr im Bett. Noch bevor er sich aufraffen konnte und sich um seinen Laden zu kümmern klopfte es an der Tür. Sein Herz begann zu rasen. Lorelai? Konnte sie das sein? Aber was sollte sie hier oben. Dann war es eben Jess. Aber seit wann klopfte Jess an? â Nein es konnte nur Lorelai sein. Es musste Laurelai sein, denn das hoffte er mit all seiner Liebe für sie und fürchtete er mit seinem verletzbaren Herz und Verstand. Was jetzt? So tun als wäre er krank? Er hatte keine Ahnung wie so etwas ging. Denn er war wirklich selten krank. âLuke? Bist du wach?â Er versuchte einen Huster. âKomm rein.â Das klang ja grässlich. Ãberhaupt nicht echt. Was bin ich für ein Idiot.
Und dann kam sie. Ihre dunklen Haaren gläntzten mit ihren Augen um die Wette und brachten Lukes Puls zum Rasen. âHey. Alles ok bei dir?â Er wollte schreien. Sagen wie weh sie im tat und was er für Ãngste hatte. Wie sehr er sie liebte und seit Monaten von nichts anderem träumte als endlich ihre Lippen zu küssen. Sie schnappen und zu sich aufs Bett werfen und ihr immer und immer wieder erklären wie sehr er sie begehrte. âJa ist schon ok. Ich fühl mich nur nicht so gut. Jess kann ruhig mal alleine arbeiten.â Lorelai zog die Stirn in kleine Falten. âLuke. Hat das etwas damit zutun wie blöd ich mich gestern verhalten hab?â Seine steinharte Maske fing an zu bröckeln. âEs tut mir so leid Luke. Das hast du nicht verdient. Ich weià auch nicht warum ich das gesagt hab. Wahrscheinlich war ich verwirrt weil du keine blaue Mütze getragen hast.â Mist, es war dunkel gestern. Was rede ich für ein Schwachsinn! Lorelai war kurz davor auf der Stelle kehrt zu machen und sich bei Rory zu verstecken. Aber Luke fing an, sie an zu lächeln. Ja, er lächelte richtig. Seit wann lachte Luke? Das schaffte sie sonst selten und diesmal hatte sie doch nichts Komisches gesagt. Luke ignorierte seinen Puls der auf die 180 zuging. âHast du dir denn nun schon einen Termin ausgesucht für uns beide?â Gezielt benutzte Lorelai den Ausdruck Termin. Doch gerade als Luke antworten wollte, klopfte es wieder zaghaft an die Tür. Wer war das? Und warum ausgerechnet jetzt? Es gab verdammt noch mal keinen schlechteren Zeitpunkt als jetzt. Wenn das Jess ist bringe ich ihn um, dachte Luke während Lorelai nicht weniger verwundert ein âHereinspaziert!â in Richtung Tür erschallen lies. Noch lächelte sie. Aber als sie Rory in der Tür stehen sah â mit diesem gewissen Ausdruck in den Augen verging ihr ihr Lächeln. Rory klammerte sich verzweifelt an den Türgriff. âMom es tut mir schrecklich leid. Bitte verzeih mir das ich dich, äh euch, Hallo Luke, ausgerechnet jetzt störe. Aber es ähm es ist dringend.â Rorys Falten auf ihrer sonst so glatten Stirn liesen nicht nur Lorelai aufschrecken. Auch Luke setze sich nun kerzengerade hin um aufzustehen. âSchätzchen was ist den los? So schlimm wird es ja wohl nicht sein oder?â Rory rührte sich nicht vom Fleck. âHallo Rory. Was ist den los?â Luke bemerkte ihre zittrigen Finger die vor lauter an der Tür festklammern langsam weià wurden. âRory. Nun sag schon, was gibt es denn so wichtiges das nicht warten kann bis Luke und ich unseren Termin ausgemacht haben?â Sie zwinkerte Luke zu.
âMum. Es ist wegen Christopher.â Lorelais letzter Rest Lächeln erstarb
~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
[/SIZE]
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
[/SIZE]