11.06.2005, 18:35
erstma vielen lieben dank, dass ihrs gelesen und euer fb gegeben habt...so als antoà ganz gut
ich konnte es nicht lassen...neuer teil :lach:
ich konnte es nicht lassen...neuer teil :lach:
Don't think, just kiss...(4)
Als Rory sich wieder gefasst hatte, löste sie sich von Jess. âWas tun wir hier?â Er küsste sie stürmisch. âIch weià es nicht.â âDafür ist es aber ziemlich gut.â Sie lächelte und umarmte ihn. Sicher war das hier falsch. Sicher würde sie bereuen, das hier getan zu haben. Aber sie konnte sich nicht trennen. Sie konnte sich nicht von der Liebe trennen, auf die sie so sehr gehofft und gewartet hatte.
Jess lieà von Rory ab und ging ein paar Schritte; und sie stand da, auf dem Steg, in ihrer dünnen Jacke und eigentlich hätte sie frieren müssen. Aber sie spürte unendliche Wärme. Ihr war so warm, wie noch nie zuvor. Jess balancierte am Rand des Stegs entlang und blieb plötzlich stehen. Ruckartig drehte er sich um. âIch springe.â Mit einem Grinsen im Gesicht lieà er sich nach hinten fallen. âJess!â Rory musste ziemlich lachen, als sie sah, wie Jess auftauchte. Seine Haare klebten an seiner Stirn und seine Klamotten waren total durchnässt. âDu bist total verrückt.â âYeah.â Lachend reichte er ihr seine Hand. âOh neiiin, soweit bekommst du mich nicht, Jess Mariano.â âDu willst es doch auch...â er stemmte sich gegen den Steg; Rory wich einen Schritt zurück.
âJess, komm raus, du frierst dir da sonst was ab.â âLass das mal schön meine Sorge sein. Du sagst das eigentlich nur, weil du total durcheinander bist. Grund dafür ist natürlich in erster Linie dieser sexy Typ, der vor dir im Wasser steht und genau weiÃ, dass du Schiss hast, hinterher zu springen.â
Rory begann laut zu lachen. âArroganter Arsch!â Schon saà sie neben ihm im Wasser. âUnd jetzt...?â Auf eine Antwort brauchte Rory nicht lange zu warten...
~*~
âLuke, ich glaube, es wäre für dich auch Zeit zu gehen.â Luke war der letzte, der noch auf Lorelais Couch saÃ. Alle anderen waren schon gegangen, da sie angeblich viel zu tun hatten. AuÃerdem schien wohl die ganze Stadt mehr über Luke und Lorelai zu wissen, als die beiden über sich selbst je gewusst hatten.
âDu willst mich abschiebenâ âNatürlich nicht. Meinen, mich täglich mit Kaffee versorgenden Engel liebe ich doch über alles.â Eigentlich hatte sie das witzig gemeint, aber umso länger es im Raum stand, umso ernster schienen es beide zu nehmen.
In letzter Zeit hatte Luke jedes Mal, wenn Lorelai im Diner auftauchte, angefangen, herumzudrucksen. Wie ein Teenager. Auch Lorelai hatte sich total komisch verhalten, wann immer sie sich begegneten.
Doch da keiner der beiden nun etwas herausbrachte, hielt Luke es für besser, zu gehen. Vielleicht hatte er sich die Gefühle nur eingebildet und da war nichts.
Als die Tür ins Schloss fiel, bereute Lorelai, nichts gesagt zu haben. Auch Luke blieb vor der Tür stehen. Er drehte sich erneut um und wollte klingeln, hielt aber doch auf dem Knopf inne.
âWahnsinn.â Dachte Lorelai, die hinter der Tür ihre Hand auf den Knauf gelegt hatte. Zur selben Zeit, als auch Luke die Klingel drückte, drehte Lorelai den Türknauf. âTelepathie.â Lorelai flüsterte nur noch. Ihre Hände trafen sich. Danach ihre Lippen.
Mit dem Fuà stieà Lorelai die Tür wieder auf, natürlich ohne von Luke abzulassen. âHalt...â âWas?!â âWo ist Rory?â Lorelai schüttelte den Kopf. Rory ist fast 19 und es ist noch nicht einmal zehn Uhr. Vielleicht ist sie nochmal zu Lane, oder so raus. Sie verläuft sich schon nicht.â Lächelnd lieà Lorelai Luke mit einem Kuss verstummen.
Als Rory sich wieder gefasst hatte, löste sie sich von Jess. âWas tun wir hier?â Er küsste sie stürmisch. âIch weià es nicht.â âDafür ist es aber ziemlich gut.â Sie lächelte und umarmte ihn. Sicher war das hier falsch. Sicher würde sie bereuen, das hier getan zu haben. Aber sie konnte sich nicht trennen. Sie konnte sich nicht von der Liebe trennen, auf die sie so sehr gehofft und gewartet hatte.
Jess lieà von Rory ab und ging ein paar Schritte; und sie stand da, auf dem Steg, in ihrer dünnen Jacke und eigentlich hätte sie frieren müssen. Aber sie spürte unendliche Wärme. Ihr war so warm, wie noch nie zuvor. Jess balancierte am Rand des Stegs entlang und blieb plötzlich stehen. Ruckartig drehte er sich um. âIch springe.â Mit einem Grinsen im Gesicht lieà er sich nach hinten fallen. âJess!â Rory musste ziemlich lachen, als sie sah, wie Jess auftauchte. Seine Haare klebten an seiner Stirn und seine Klamotten waren total durchnässt. âDu bist total verrückt.â âYeah.â Lachend reichte er ihr seine Hand. âOh neiiin, soweit bekommst du mich nicht, Jess Mariano.â âDu willst es doch auch...â er stemmte sich gegen den Steg; Rory wich einen Schritt zurück.
âJess, komm raus, du frierst dir da sonst was ab.â âLass das mal schön meine Sorge sein. Du sagst das eigentlich nur, weil du total durcheinander bist. Grund dafür ist natürlich in erster Linie dieser sexy Typ, der vor dir im Wasser steht und genau weiÃ, dass du Schiss hast, hinterher zu springen.â
Rory begann laut zu lachen. âArroganter Arsch!â Schon saà sie neben ihm im Wasser. âUnd jetzt...?â Auf eine Antwort brauchte Rory nicht lange zu warten...
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âLuke, ich glaube, es wäre für dich auch Zeit zu gehen.â Luke war der letzte, der noch auf Lorelais Couch saÃ. Alle anderen waren schon gegangen, da sie angeblich viel zu tun hatten. AuÃerdem schien wohl die ganze Stadt mehr über Luke und Lorelai zu wissen, als die beiden über sich selbst je gewusst hatten.
âDu willst mich abschiebenâ âNatürlich nicht. Meinen, mich täglich mit Kaffee versorgenden Engel liebe ich doch über alles.â Eigentlich hatte sie das witzig gemeint, aber umso länger es im Raum stand, umso ernster schienen es beide zu nehmen.
In letzter Zeit hatte Luke jedes Mal, wenn Lorelai im Diner auftauchte, angefangen, herumzudrucksen. Wie ein Teenager. Auch Lorelai hatte sich total komisch verhalten, wann immer sie sich begegneten.
Doch da keiner der beiden nun etwas herausbrachte, hielt Luke es für besser, zu gehen. Vielleicht hatte er sich die Gefühle nur eingebildet und da war nichts.
Als die Tür ins Schloss fiel, bereute Lorelai, nichts gesagt zu haben. Auch Luke blieb vor der Tür stehen. Er drehte sich erneut um und wollte klingeln, hielt aber doch auf dem Knopf inne.
âWahnsinn.â Dachte Lorelai, die hinter der Tür ihre Hand auf den Knauf gelegt hatte. Zur selben Zeit, als auch Luke die Klingel drückte, drehte Lorelai den Türknauf. âTelepathie.â Lorelai flüsterte nur noch. Ihre Hände trafen sich. Danach ihre Lippen.
Mit dem Fuà stieà Lorelai die Tür wieder auf, natürlich ohne von Luke abzulassen. âHalt...â âWas?!â âWo ist Rory?â Lorelai schüttelte den Kopf. Rory ist fast 19 und es ist noch nicht einmal zehn Uhr. Vielleicht ist sie nochmal zu Lane, oder so raus. Sie verläuft sich schon nicht.â Lächelnd lieà Lorelai Luke mit einem Kuss verstummen.