13.06.2005, 21:17
okay dann kommt er hier!
ich hab mir mit der länge mühe gegeben, der teil ist ohne groÃartige handlung, aber ich find das muss auch sein in einem buch!
naja seht selbst!!!
Kapitel II
"Jojo, Jojo, aufstehen! Komm! Du hast mir versprochen mir zu helfen! Steh auf!"
Jojo brauchte eine Weile, bis sie merkte, wo sie war. Sie lag in ihrem Bett und ihre Schwester hüpfte auf der Gegenüberliegenden Seite des Doppelbettes auf und ab.
"Jojo! Aufstehen!"
Sie sah auf die Uhr. 5:30Uhr?!
"Kim! Bist du noch ganz richtig im Kopf? Es ist erst halb sechs! Du hast dich wohl in der Zeit vertan!"
"Nein! Opa hat doch heute Geburtstag und du wolltest mir mit dem Frühstückmachen helfen! Jetzt steh auf du Trantüte!"
Kim hatte ein Talent, einem auf die Nerven zu fallen. Aber sie hatte es ja versprochen.
Also richtete sie sich auf, streckte sich und tapste schlieÃlich auf den Bettvorleger.
"Komm!"
"Ja Kim. Geh schon mal in die Küche...ich komm nach, ja?"
Sie wollte noch für einen Moment allein sein.
"Na schön. Aber du kommst doch und hilfst mir ja?"
"Ja Kim."
Ihre Schwester zog ab. Jetzt ging sie zu dem groÃen Kiefernschrank in ihrem Zimmer und stellte sich vor den Spiegel. Früher hatten alle immer gesagt, wie hübsch sie doch war. Sie hatte dunkelblaue Augen, war ungefähr 1,70m groà und schlank. Jessy, ihre beste Freundin hatte sie auÃerdem immer um ihre Haare beneidet.
Um die Haare, die ihr durch die Chemotherapie alle ausgefallen waren. Sie waren hellbraun gewesen und ihr in groÃen, schönen Locken bis knapp über den Po gefallen. Im Sommer hatte sie immer dunkelblonde Stränchen durch die Sonne bekommen. Aber das war jetzt alles aus. Ihr Kopf war kahl.
Joanna wischte sich eine Träne aus dem Auge und öffnete den Schrank. Sie zog eine dunkelblaue Jeans, eine rosa Top und eine weiÃe Bluse herraus. AuÃerdem noch Socken, Unterwäsche und eines dieser verhassten Tücher. Weià mit Rosa Punkten.
Sie zog sich vollständig an und knotete sich zum Schluss noch das Tuch über dem Kopf zusammen.
Nein, es sah schrecklich aus. Warum musste so etwas ihr passieren? Warum? Sie hatte doch schon ihre Eltern verloren, warum musste jetzt auch noch sie sterben?
Joanna redete sich immer ein, stark sein zu müssen und als fröhlicher Mensch zu sterben. Doch manchmal half das alles nichts.
In Gedanken suchte Joanna nach dem Silberkettchen, dass sie am letzten Geburtstag bekommen hatte, als ihre Eltern noch lebten.
Sie fand es neben dem Buch "Elfenland".
Als sie es umlegte, fielen ihr plötzlich wieder die Ereignisse der letzten Nacht ein. Ihr Opa...Die "Traummaschine"...hatte sie das gestern Nacht wirklich erlebt oder nur geträumt?
"Joanna! Komm doch! Ich komm da oben nicht dran!"
Ihre Schwester stand schon wieder in der Tür.
"Ehm was?"
"Der Schrank. Ich komm nicht dran!"
"Achso ja...okay ich komme."
Immer noch total verwirrt ging sie hinter ihrer kleinen Schwester her. Sie half ihr, den Tisch zu decken und schlieÃlich plückte sie noch zwei Gladiolen im Garten und stellte sie in eine Vase.
"So Kim. Geh schonmal Opa wecken ja? Ich geh noch schnell ins Bad."
"Gebongt!"
Ihre Schwester flitze weg. Manchmal war sie wirklich süÃ. Sie selbst hatte glatte blonde Haare und grüne Augen. AuÃerdem war sie ein halber Junge. Ständig brachte sie Jungs aus ihrer Klasse mit nach hause um dann mit ihnen Lego zu spielen und "Roboter" aus Schrott aus Opas Werkstatt zu bauen. Sie wusste nicht, dass Joanna todkrank war. Ihr GroÃvater hatte es ihr noch nicht sagen wollen. Und auch Joanna selbst hatte nicht gewollt, dass ihre Schwester jetzt schon von ihrer Krankheit erfuhr. Sie wollte noch warten.
Sie putze sich die Zähne, trug Wimperntusche auf und sprühte sich mit Deo ein. Mehr brauchte sie nicht. Früher hatte sie sich immer gefreut, wenn ihr jemand gesagt hatte, dass er selbst auch gerne so hübsch wäre, ohne sich groÃartig zu schminken. Aber Schönheit war ja bekanntlich vergänglich. Genau wie das Leben...
Sie schleuderte ihr Handtuch in die Ecke um es schlieÃlich doch wieder aufzuhängen.
AnschlieÃend ging sie die Treppe runter, um ihrem GroÃvater zum Geburtstag zu gratulieren.
"Hey Opa! Herzlichen Glückwunsch!"
Sie fiel ihm um den Hals und umarmte ihn.
"Danke Joannna."
Er folgte ihr und Kimberly in die Küche.
"Wow! Habt ihr das alles allein gemacht?"
"Klar! So und jetzt lasst es euch schmecken, ich muss los, Kim, du hast ja erst zur zweiten Stunde Unterricht, ich hol dich dann heut Nachmittag ab ja?"
"Okay! Tschüss Jojo!"
"Bis heute nachmittag Joanna. Und danke nochmal!"
"Kein Problem! Tschüss!"
Joanna ging auf die Tür zu und öffnete sie. Sie schnappte sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auch wenn es nicht mehr viel Sinn machte, zu Schule zu gehen, tat sie es trotzdem. Ihr war der Gedanke zuwieder, den ganzen Tag alleine mit ihrem GroÃvater zuhause zu sitzen und sich selbst zu bemittleiden. Da hielt sie noch lieber 7 Schulstunden nervige Lehrer aus, die alle meinte, sie bemittleiden und bevorzugen zu müssen. Joanna war das echt zuwieder.
okay, wie gesagt, nicht so lang wie der erste...sorry!!!
und auch einfach runtergetippt, also nicht noch mal neu formuliert etc...
naja, vielleicht bin ich ja auch nur zu kritisch!
ehrliche kritik dringendst erwünscht!
lg
mija
ich hab mir mit der länge mühe gegeben, der teil ist ohne groÃartige handlung, aber ich find das muss auch sein in einem buch!
naja seht selbst!!!
Kapitel II
"Jojo, Jojo, aufstehen! Komm! Du hast mir versprochen mir zu helfen! Steh auf!"
Jojo brauchte eine Weile, bis sie merkte, wo sie war. Sie lag in ihrem Bett und ihre Schwester hüpfte auf der Gegenüberliegenden Seite des Doppelbettes auf und ab.
"Jojo! Aufstehen!"
Sie sah auf die Uhr. 5:30Uhr?!
"Kim! Bist du noch ganz richtig im Kopf? Es ist erst halb sechs! Du hast dich wohl in der Zeit vertan!"
"Nein! Opa hat doch heute Geburtstag und du wolltest mir mit dem Frühstückmachen helfen! Jetzt steh auf du Trantüte!"
Kim hatte ein Talent, einem auf die Nerven zu fallen. Aber sie hatte es ja versprochen.
Also richtete sie sich auf, streckte sich und tapste schlieÃlich auf den Bettvorleger.
"Komm!"
"Ja Kim. Geh schon mal in die Küche...ich komm nach, ja?"
Sie wollte noch für einen Moment allein sein.
"Na schön. Aber du kommst doch und hilfst mir ja?"
"Ja Kim."
Ihre Schwester zog ab. Jetzt ging sie zu dem groÃen Kiefernschrank in ihrem Zimmer und stellte sich vor den Spiegel. Früher hatten alle immer gesagt, wie hübsch sie doch war. Sie hatte dunkelblaue Augen, war ungefähr 1,70m groà und schlank. Jessy, ihre beste Freundin hatte sie auÃerdem immer um ihre Haare beneidet.
Um die Haare, die ihr durch die Chemotherapie alle ausgefallen waren. Sie waren hellbraun gewesen und ihr in groÃen, schönen Locken bis knapp über den Po gefallen. Im Sommer hatte sie immer dunkelblonde Stränchen durch die Sonne bekommen. Aber das war jetzt alles aus. Ihr Kopf war kahl.
Joanna wischte sich eine Träne aus dem Auge und öffnete den Schrank. Sie zog eine dunkelblaue Jeans, eine rosa Top und eine weiÃe Bluse herraus. AuÃerdem noch Socken, Unterwäsche und eines dieser verhassten Tücher. Weià mit Rosa Punkten.
Sie zog sich vollständig an und knotete sich zum Schluss noch das Tuch über dem Kopf zusammen.
Nein, es sah schrecklich aus. Warum musste so etwas ihr passieren? Warum? Sie hatte doch schon ihre Eltern verloren, warum musste jetzt auch noch sie sterben?
Joanna redete sich immer ein, stark sein zu müssen und als fröhlicher Mensch zu sterben. Doch manchmal half das alles nichts.
In Gedanken suchte Joanna nach dem Silberkettchen, dass sie am letzten Geburtstag bekommen hatte, als ihre Eltern noch lebten.
Sie fand es neben dem Buch "Elfenland".
Als sie es umlegte, fielen ihr plötzlich wieder die Ereignisse der letzten Nacht ein. Ihr Opa...Die "Traummaschine"...hatte sie das gestern Nacht wirklich erlebt oder nur geträumt?
"Joanna! Komm doch! Ich komm da oben nicht dran!"
Ihre Schwester stand schon wieder in der Tür.
"Ehm was?"
"Der Schrank. Ich komm nicht dran!"
"Achso ja...okay ich komme."
Immer noch total verwirrt ging sie hinter ihrer kleinen Schwester her. Sie half ihr, den Tisch zu decken und schlieÃlich plückte sie noch zwei Gladiolen im Garten und stellte sie in eine Vase.
"So Kim. Geh schonmal Opa wecken ja? Ich geh noch schnell ins Bad."
"Gebongt!"
Ihre Schwester flitze weg. Manchmal war sie wirklich süÃ. Sie selbst hatte glatte blonde Haare und grüne Augen. AuÃerdem war sie ein halber Junge. Ständig brachte sie Jungs aus ihrer Klasse mit nach hause um dann mit ihnen Lego zu spielen und "Roboter" aus Schrott aus Opas Werkstatt zu bauen. Sie wusste nicht, dass Joanna todkrank war. Ihr GroÃvater hatte es ihr noch nicht sagen wollen. Und auch Joanna selbst hatte nicht gewollt, dass ihre Schwester jetzt schon von ihrer Krankheit erfuhr. Sie wollte noch warten.
Sie putze sich die Zähne, trug Wimperntusche auf und sprühte sich mit Deo ein. Mehr brauchte sie nicht. Früher hatte sie sich immer gefreut, wenn ihr jemand gesagt hatte, dass er selbst auch gerne so hübsch wäre, ohne sich groÃartig zu schminken. Aber Schönheit war ja bekanntlich vergänglich. Genau wie das Leben...
Sie schleuderte ihr Handtuch in die Ecke um es schlieÃlich doch wieder aufzuhängen.
AnschlieÃend ging sie die Treppe runter, um ihrem GroÃvater zum Geburtstag zu gratulieren.
"Hey Opa! Herzlichen Glückwunsch!"
Sie fiel ihm um den Hals und umarmte ihn.
"Danke Joannna."
Er folgte ihr und Kimberly in die Küche.
"Wow! Habt ihr das alles allein gemacht?"
"Klar! So und jetzt lasst es euch schmecken, ich muss los, Kim, du hast ja erst zur zweiten Stunde Unterricht, ich hol dich dann heut Nachmittag ab ja?"
"Okay! Tschüss Jojo!"
"Bis heute nachmittag Joanna. Und danke nochmal!"
"Kein Problem! Tschüss!"
Joanna ging auf die Tür zu und öffnete sie. Sie schnappte sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auch wenn es nicht mehr viel Sinn machte, zu Schule zu gehen, tat sie es trotzdem. Ihr war der Gedanke zuwieder, den ganzen Tag alleine mit ihrem GroÃvater zuhause zu sitzen und sich selbst zu bemittleiden. Da hielt sie noch lieber 7 Schulstunden nervige Lehrer aus, die alle meinte, sie bemittleiden und bevorzugen zu müssen. Joanna war das echt zuwieder.
okay, wie gesagt, nicht so lang wie der erste...sorry!!!
und auch einfach runtergetippt, also nicht noch mal neu formuliert etc...
naja, vielleicht bin ich ja auch nur zu kritisch!
ehrliche kritik dringendst erwünscht!
lg
mija