[plaudertasche]

Sooo, hat doch länger gedauert, weil ich zwischendurch noch gegessen habe. Aber hier ist er (nicht so lang, denn gleich kommt desperate housewives).
Morgen Abend gibts noch einen neuen Teil. Der ist dann wahrscheinlich auch länger.

In der Gilmore-Villa (es sind ein paar Tage des Streites vergangen):
Emilys Sicht:
°Was sag ich nur?? Wie...°
Als Richard plötzlich telefonierend aus seinem Arbeitszimmer kommt, wird sie aus ihren Gedanken gerissen.
„Nein, das sehe ich nicht ein. Er ist noch ein Kind. (Pause) Er soll erst mal 50 Jahre für die Firma arbeiten, dann ist er keins mehr. (Pause) Ja Ja. (Pause) Hmmm... (Pause) natürlich bin ich noch da. (Pause) Wie auch immer, wir telefonieren später. (Pause) Okay, bis dann.“
Er legt auf und sieht wie Emily aufgestanden ist und zu ihm gehen will.
„Ähmmm... ich muss wieder an die Arbeit.“ Sagt Richard und deutet Richtung Arbeitszimmer.
„Äh ja klar, geh nur.“
°Nein, nein, nein.°
Als er gerade losgehen will, stoppt sie ihn doch noch.
„Warte doch nur einen Moment.“
„Jaa?“
„Okay, es tut mir Leid.“ Fängt Emily an.
„Was tut dir Leid?“
„Das weißt du doch ganz genau.“
Zur Bestätigung gibt er nur ein Grunzen von sich.
„Es tut mir Leid. Das neulich nach dem Abendessen, es ist nur.. dieser Jes [kein Tippfehler] ist nicht gut für Rory, ich erinnere an den Autounfall.“
„Jess, sein Name ist Jess. Wie du schon sagtest, es war ein Unfall.“
„Es hat ja doch keinen Sinn mit dir zu reden.“
„Ja klar, das liegt daran, dass ich im Recht bin.“ Antwortet Richard cool.
„Ich will nur das beste für Rory..“
„Das will ich doch auch, was denkst du denn, dass ich nichts tun würde, wenn er nicht gut genug wäre? Er ist auf jeden Fall gleich auf mit Rory, er ist total intelligent und sein Wissen über Literatur und Bücher ist wirklich beeindruckend.“ Versucht der Ehemann zu überzeugen.
°Mein Gott, bald lässt er ihm noch ein Denkmal bauen°
„Ich habe doch schon gesagt, dass es mir Leid tut.“
„Dann lade ihn wieder ein!“ Bestimmt Richard.
„Ich soll was??“ Fragt Emily geschockt?
„Du sollst beide wieder einladen, du sagtest doch, dass es dir Leid tut, also lad’ sie noch mal ein.“
°Oh nein, oh nein, oh nein!“
„Na gut.“ Stimmt sie zögernd zu.
„Na dann,“ Sagt Richard vergnügt, „ich muss jetzt wieder an die Arbeit.“
Mit diesen Worten geht er weg und lässt seine Frau mit einem schlechten Gewissen zurück...
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