16.06.2005, 19:47
54. Teil: Von Los Angeles nach New York
"Ist sie wirklich nicht bei dir?", fragte Milo der schon den ganzen Tag lang telefonierte.
"Nein wirklich nicht. Ich muss jetzt Schluss machen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit. Ruf mich an, wenn du weiÃt wo sie ist.", meinte Meg's Schwester und legte auf.
Milo fuhr wütend mit seinem Auto hin und her. Von einen Ort zum anderen. Wenn er sich sicher gewesen wäre, dass sie sich in Los Angeles befindet, hätte er an jeder Tür geklingelt um sie zu finden.
Sein Gesicht war feucht. Eine Träne die vor fünf Minuten anfing ihren Weg zu starten, hing nun an seiner Lippe fest. Es hatte angefangen zu regnen. Der groÃe Zeiger war fast schon auf sechs Uhr und obwohl er bereits seid den frühen Morgen nach ihr suchte, hatte er noch keine Spur von ihr entdeckt.
"Könnte ich kurz mal telefonieren?", fragte Alexis Steven. Steven, der gerade das Abendbrot machte, sah sie verwundert an. Er holte das Telefon und ging zu ihr. "Ja klar, aber wen willst du anrufen?", fragte er und reichte ihr das Telefon. Alexis wählte eine Nummer und hielt den Hörer an ihr Ohr: "Einen Freund und der möchte Milo ausrichten, das es mir gut geht.", erklärte sie. Steven setzte sich auf den Sessel und sah sie an.
"ja hallo?", fragte Chad, der gerade sein Lieblingsbuch "Der Fänger im Roggen" zum tausendesten Mal las.
"Hi, ich bin's Kim.", fing Alexis zögernd an.
Chad legte schnell das Buch zur Seite ohne auf die Seitenzahl zu achten. "KIM! Wo bist? WeiÃt du das Milo dich wie wild sucht. Er war bei mir und schon bei tausend anderen. Verflucht noch mal wo bist du?", fragte Chad, der wirklich erzürnt war.
Alexis sah etwas betrügt aus. "Tut mir Leid, das kann ich dir nicht sagen...aber ich bitte dich...richte Milo aus das es mir gut geht. Macht's gut."
"Kim...", wollte Chad noch beginnen, doch da hatte er schon aufgelegt. Er sah verwirrt das Telefon an und drückte dann auf letzte Nummer anzeigen. Schnell notierte er sich die Nummer, überprüfte ob sie richtig war und rief dann Milo an.
Milo's Handy klingelte, schnell ging er ran, in der Hoffnung das es Alexis wäre. "Ja?", fragte er.
"Milo? Ich bin's Chad. Fahr schnell zu mir. Es geht um Kim, ich habe einen Hinweis.", meinte er.
Milo legte auf und raste in einen Affenszahn zu Chad.
It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
It doesn't matter if I cry.
Don't matter if I blend.
You've been on a road.
Don't know where it goes or where it leads.
It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
If you've made up your mind to go.
I won't beg you stay.
You've been in a cage.
Throw you to the wind you fly away.
Es klingelte an der Tür und Chad öffnete sie. Milo stürmte rein und fasste erstmal Atem. "Also...was weiÃt du?", fragte Milo hastig. Chad reichte ihn das Stück Papier, wo er die Nummer auf geschrieben hatte. Milo nahm sie und sah Chad verwirrt an. "Was ist das?", fragte er. "Kim hat mich vorhin angerufen von dieser Nummer.", erklärte er kurz und reichte ihm gleich das Telefon. "Warum hatte sie dich dann angerufen?", fragte Milo und tippte dabei schnell die Nummer ein. "Ich sollte dir ausrichten, dass es ihr gut geht.", erklärte er, doch Milo hielt bereits den Hörer am Ohr.
Steven und Alexis saÃen am Tisch und aÃen ein Pizza, als plötzlich das Telefon klingelte. Steven stand auf. "Ich geh ran. Das ist bestimmte meine Tochter.", erklärte er und hob den Hörer ab. "Steven Johnson, wer ist da?", fragte er aus reiner Routine.
"Steven Johnson der Arzt?", fragte Milo entsetzt, denn er erinnerte sich noch wage, an das Namensschild des Arztes, der ihm verbat Alexis zu sehen.
Steven erkannte Milo Stimme nicht gleich. "JA, wieso? Mit wem spreche ich denn da?", fragte er und Alexis sah etwas neugierig zu ihm rüber.
"Hier ist Milo Ventimiglia und ich würde jetzt nur zu gerne wissen, warum Alexis Bledel sich bei ihnen befindet?", fragte Milo ziemlich wütend. Selbst Chad, der nur die eine Hälfte des Gespräch hörte, sah geschockt aus. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.
Steven sah Alexis etwas entsetzt an. Sie hatte Recht, ihr Freund war echt gut, wenn es darum ging sie zu finden. Alexis die seinen verzweifelten Blick bemerkte, stand auf, obwohl sie noch immer ziemlich schwach war. "Wer ist da?", fragte Alexis und stützte sich an ihren Stuhl ab. "Hier ist dein Freund.", flüsterte er nur leise. Alexis blickte entsetzt, es war zu früh.
"Könnte ich bitte mit ihr reden?", fragte Milo nun schon etwas flehend, denn er wusste nicht mehr im geringsten, was hier um ihm passierte.
Steven hielt kurz den Hörer zu. "Er will mit ihnen reden.", erklärte er. Alexis zögerte und reichte ihm dann die offene Hand. Steven gab ihr das Telefon.
"Hallo? Ist noch jemand dran?", fragte Milo besorgt, der schon eine ganze Zeit niemanden am anderen Ende hört. "Ich bitte sie Mr Johnson. Warum auch immer sie bei ihnen ist. Geben sie sie mir, ich möchte doch nur ihre Stimme hören um zu wissen, das es ihr gut geht.", flehte Milo.
Alexis hielt immer noch den Hörer an ihren Ohr. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie wollte was sagen, doch sie konnte es nicht. Zu schwer war es für sie. Weiter hörte sie wie Milo redete. Sie ertrug es nicht mehr und legte auf.
Johnson sah sie bemitleidenswert an. Sie reichte ihm dem Hörer zurück. "Alles okay?", fragte Steven, legte den Hörer zurück und ging zu Alexis. Sie schüttelte wild den Kopf und weinte Flüsse. "Nichts ist in Ordnung!", schrie sie leise. Steven stand direkt vor ihr. Sie sah ihn an mit tränenverschmirrten Gesicht und warf sich in seine Arme. Er drückte sie fest und sagte weiter kein Wort.
"Was ist?", fragte Chad, nach dem Milo deprimiert den Hörer weg legte. "Was ist passiert?", fragte er erneut. Milo zuckte mit den Schultern, er sah so traurig aus. Chad sah ihn nur fragwürdig und verwirrt an. "Milo, was ist passiert?", fragte er etwas autoritär. Milo sah ihn entsetzt an und sagte darauf zornig: "Nichts." Er stürmte raus und rannte zu seinem Auto.
Sein nächstes Ziel war das Krankenhaus, dort wollte er sich die Adresse von diesen Steven Johnson holen und darauf zu ihm fahren.
I wish you were here tonight with me
to see the northern lights.
I wish you were here tonight with me.
I wish I could have you by my side tonight when the sky is burning.
I wish I could have you by my side.
I should have seen it would be this way.
I should have known from the start
what she's up to.
When you loved any you've lost someone.
You know what it feels like to lose.
She's fading away, away from this world.
Drifting like a feather
she's not like the other girls.
She lives in the clouds she talks to the birds.
Hopeless little one
she's not like the other girls I know.
"Du musst gehen.", meinte Steven, als Alexis sich wieder beruhigt hatte. Diese sah ihn entsetzt an. "Was?", fragte sie etwas verdust und wischte sich ihr vertrockneten Tränen weg. "Er weià jetzt wo du bist. Das heiÃt es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er hier auf taucht.", erklärte er. Alexis begriff. "Aber wo soll ich denn hin? Er wird mich finden.", erklärte sie verzweifelt. Steven schüttelte den Kopf. "Nicht dort wohin ich dich bringe. Ich hol deine Sachen und wir fahren gleich los.", erklärte er und heilte zu ihren Sachen.
"Danke.", sagte Milo nur und heilte wieder in sein Auto. Dank seines Charmes hatte er die Adresse von Steven Johnson heraus gefunden und war nun auf den Weg zu seiner Wohnung.
"Wohin fahren wir?", fragte Alexis, als Steven los fuhr. "Dort wo er dich nicht finden wird.", erklärte er nur kurz. "Und wo ist das?", fragte er Alexis. Steven schluckte kurz. "Zu meiner Exfrau nach New York." "New York?", fragte Alexis entsetzt, doch Steven nickte nur.
Ich soll die Bombe platzen Lassen?
Das ich nicht lache!
Sie ist noch nicht mal gezündet. Ich habe euch die Sache groà angekündigt, ihr glaubt doch nicht, das das schon die Sache ist?
Oh nein, das ist nur der Anfang
aber ich verspreche euch zwischen den schmerzhaften Momenten, von denen es sehr viele noch für euch geben wird, gibt es auch schöne versprochen.
"Ist sie wirklich nicht bei dir?", fragte Milo der schon den ganzen Tag lang telefonierte.
"Nein wirklich nicht. Ich muss jetzt Schluss machen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit. Ruf mich an, wenn du weiÃt wo sie ist.", meinte Meg's Schwester und legte auf.
Milo fuhr wütend mit seinem Auto hin und her. Von einen Ort zum anderen. Wenn er sich sicher gewesen wäre, dass sie sich in Los Angeles befindet, hätte er an jeder Tür geklingelt um sie zu finden.
Sein Gesicht war feucht. Eine Träne die vor fünf Minuten anfing ihren Weg zu starten, hing nun an seiner Lippe fest. Es hatte angefangen zu regnen. Der groÃe Zeiger war fast schon auf sechs Uhr und obwohl er bereits seid den frühen Morgen nach ihr suchte, hatte er noch keine Spur von ihr entdeckt.
"Könnte ich kurz mal telefonieren?", fragte Alexis Steven. Steven, der gerade das Abendbrot machte, sah sie verwundert an. Er holte das Telefon und ging zu ihr. "Ja klar, aber wen willst du anrufen?", fragte er und reichte ihr das Telefon. Alexis wählte eine Nummer und hielt den Hörer an ihr Ohr: "Einen Freund und der möchte Milo ausrichten, das es mir gut geht.", erklärte sie. Steven setzte sich auf den Sessel und sah sie an.
"ja hallo?", fragte Chad, der gerade sein Lieblingsbuch "Der Fänger im Roggen" zum tausendesten Mal las.
"Hi, ich bin's Kim.", fing Alexis zögernd an.
Chad legte schnell das Buch zur Seite ohne auf die Seitenzahl zu achten. "KIM! Wo bist? WeiÃt du das Milo dich wie wild sucht. Er war bei mir und schon bei tausend anderen. Verflucht noch mal wo bist du?", fragte Chad, der wirklich erzürnt war.
Alexis sah etwas betrügt aus. "Tut mir Leid, das kann ich dir nicht sagen...aber ich bitte dich...richte Milo aus das es mir gut geht. Macht's gut."
"Kim...", wollte Chad noch beginnen, doch da hatte er schon aufgelegt. Er sah verwirrt das Telefon an und drückte dann auf letzte Nummer anzeigen. Schnell notierte er sich die Nummer, überprüfte ob sie richtig war und rief dann Milo an.
Milo's Handy klingelte, schnell ging er ran, in der Hoffnung das es Alexis wäre. "Ja?", fragte er.
"Milo? Ich bin's Chad. Fahr schnell zu mir. Es geht um Kim, ich habe einen Hinweis.", meinte er.
Milo legte auf und raste in einen Affenszahn zu Chad.
It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
It doesn't matter if I cry.
Don't matter if I blend.
You've been on a road.
Don't know where it goes or where it leads.
It doesn't matter what I want.
It doesn't matter what I need.
If you've made up your mind to go.
I won't beg you stay.
You've been in a cage.
Throw you to the wind you fly away.
Es klingelte an der Tür und Chad öffnete sie. Milo stürmte rein und fasste erstmal Atem. "Also...was weiÃt du?", fragte Milo hastig. Chad reichte ihn das Stück Papier, wo er die Nummer auf geschrieben hatte. Milo nahm sie und sah Chad verwirrt an. "Was ist das?", fragte er. "Kim hat mich vorhin angerufen von dieser Nummer.", erklärte er kurz und reichte ihm gleich das Telefon. "Warum hatte sie dich dann angerufen?", fragte Milo und tippte dabei schnell die Nummer ein. "Ich sollte dir ausrichten, dass es ihr gut geht.", erklärte er, doch Milo hielt bereits den Hörer am Ohr.
Steven und Alexis saÃen am Tisch und aÃen ein Pizza, als plötzlich das Telefon klingelte. Steven stand auf. "Ich geh ran. Das ist bestimmte meine Tochter.", erklärte er und hob den Hörer ab. "Steven Johnson, wer ist da?", fragte er aus reiner Routine.
"Steven Johnson der Arzt?", fragte Milo entsetzt, denn er erinnerte sich noch wage, an das Namensschild des Arztes, der ihm verbat Alexis zu sehen.
Steven erkannte Milo Stimme nicht gleich. "JA, wieso? Mit wem spreche ich denn da?", fragte er und Alexis sah etwas neugierig zu ihm rüber.
"Hier ist Milo Ventimiglia und ich würde jetzt nur zu gerne wissen, warum Alexis Bledel sich bei ihnen befindet?", fragte Milo ziemlich wütend. Selbst Chad, der nur die eine Hälfte des Gespräch hörte, sah geschockt aus. Damit hatte nun wirklich niemand gerechnet.
Steven sah Alexis etwas entsetzt an. Sie hatte Recht, ihr Freund war echt gut, wenn es darum ging sie zu finden. Alexis die seinen verzweifelten Blick bemerkte, stand auf, obwohl sie noch immer ziemlich schwach war. "Wer ist da?", fragte Alexis und stützte sich an ihren Stuhl ab. "Hier ist dein Freund.", flüsterte er nur leise. Alexis blickte entsetzt, es war zu früh.
"Könnte ich bitte mit ihr reden?", fragte Milo nun schon etwas flehend, denn er wusste nicht mehr im geringsten, was hier um ihm passierte.
Steven hielt kurz den Hörer zu. "Er will mit ihnen reden.", erklärte er. Alexis zögerte und reichte ihm dann die offene Hand. Steven gab ihr das Telefon.
"Hallo? Ist noch jemand dran?", fragte Milo besorgt, der schon eine ganze Zeit niemanden am anderen Ende hört. "Ich bitte sie Mr Johnson. Warum auch immer sie bei ihnen ist. Geben sie sie mir, ich möchte doch nur ihre Stimme hören um zu wissen, das es ihr gut geht.", flehte Milo.
Alexis hielt immer noch den Hörer an ihren Ohr. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie wollte was sagen, doch sie konnte es nicht. Zu schwer war es für sie. Weiter hörte sie wie Milo redete. Sie ertrug es nicht mehr und legte auf.
Johnson sah sie bemitleidenswert an. Sie reichte ihm dem Hörer zurück. "Alles okay?", fragte Steven, legte den Hörer zurück und ging zu Alexis. Sie schüttelte wild den Kopf und weinte Flüsse. "Nichts ist in Ordnung!", schrie sie leise. Steven stand direkt vor ihr. Sie sah ihn an mit tränenverschmirrten Gesicht und warf sich in seine Arme. Er drückte sie fest und sagte weiter kein Wort.
"Was ist?", fragte Chad, nach dem Milo deprimiert den Hörer weg legte. "Was ist passiert?", fragte er erneut. Milo zuckte mit den Schultern, er sah so traurig aus. Chad sah ihn nur fragwürdig und verwirrt an. "Milo, was ist passiert?", fragte er etwas autoritär. Milo sah ihn entsetzt an und sagte darauf zornig: "Nichts." Er stürmte raus und rannte zu seinem Auto.
Sein nächstes Ziel war das Krankenhaus, dort wollte er sich die Adresse von diesen Steven Johnson holen und darauf zu ihm fahren.
I wish you were here tonight with me
to see the northern lights.
I wish you were here tonight with me.
I wish I could have you by my side tonight when the sky is burning.
I wish I could have you by my side.
I should have seen it would be this way.
I should have known from the start
what she's up to.
When you loved any you've lost someone.
You know what it feels like to lose.
She's fading away, away from this world.
Drifting like a feather
she's not like the other girls.
She lives in the clouds she talks to the birds.
Hopeless little one
she's not like the other girls I know.
"Du musst gehen.", meinte Steven, als Alexis sich wieder beruhigt hatte. Diese sah ihn entsetzt an. "Was?", fragte sie etwas verdust und wischte sich ihr vertrockneten Tränen weg. "Er weià jetzt wo du bist. Das heiÃt es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er hier auf taucht.", erklärte er. Alexis begriff. "Aber wo soll ich denn hin? Er wird mich finden.", erklärte sie verzweifelt. Steven schüttelte den Kopf. "Nicht dort wohin ich dich bringe. Ich hol deine Sachen und wir fahren gleich los.", erklärte er und heilte zu ihren Sachen.
"Danke.", sagte Milo nur und heilte wieder in sein Auto. Dank seines Charmes hatte er die Adresse von Steven Johnson heraus gefunden und war nun auf den Weg zu seiner Wohnung.
"Wohin fahren wir?", fragte Alexis, als Steven los fuhr. "Dort wo er dich nicht finden wird.", erklärte er nur kurz. "Und wo ist das?", fragte er Alexis. Steven schluckte kurz. "Zu meiner Exfrau nach New York." "New York?", fragte Alexis entsetzt, doch Steven nickte nur.
Ich soll die Bombe platzen Lassen?
Das ich nicht lache!
Sie ist noch nicht mal gezündet. Ich habe euch die Sache groà angekündigt, ihr glaubt doch nicht, das das schon die Sache ist?
Oh nein, das ist nur der Anfang
aber ich verspreche euch zwischen den schmerzhaften Momenten, von denen es sehr viele noch für euch geben wird, gibt es auch schöne versprochen.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc