[Jenny*GG]

Hey

Also erstmal sorry das es so lange gedauert hat bis wir den neuen teil posten aber ich hatte nicht viel zeit um ihn einzutippen aber hier ist er jetzt endlich! wir hoffen euch gefällt er!
Danke fürs FB das ihr gegeben habt.
So jetztviel spaß beim lesen.

Teil 15
Am Nächsten morgen wurde ich in Tristans Bett wach. Ich wusste erst nicht wo ich war, aber dann sah ich Tristan der auf einem Stuhl am schlafen war. Er sah echt süß aus, wie er da auf dem Stuhl saß und schlief. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. Ich richtete mich auf und ging zu ihm rüber. Ich strich ihm vorsichtig durch die Haare wovon er wach wurde.
„Sorry ich wollte dich nicht wecken!“ sagte ich vorsichtig.
„Nicht schlimm. Gut geschlafen?“ meinte er und schaute mich verschlafen an.
„Ja eigentlich schon. Ich muss sagen, dein Bett ist echt bequem.“
„Ich weiß“
„Ähm... ich wollte dir noch Danke sagen!“
„Das ist doch klar. Ich bin immer für dich da Rory!“ Es tat richtig gut das zu hören.
„Danke! Ich liebe dich“
„Ich liebe dich auch!“ meinte er und küsste mich.
„Ähm Rory. Was war eigentlich gestern? Du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht willst. Nur es hat mich halt gewundert.“
„Das ist okay! Ich hab mich mit meiner Mom gestritten!“
„Ja aber warum?“
„Wegen der Schule und... na ja wegen dir!“
„Wegen mir?“ fragte er nur.
„Ja sie meint ich hätte mich verschlechtert und dann hat sie mir verboten mich mit dir zu treffen.“
„Oh“
„Naja und dann bin ich zu gekommen“
„Solltest du nicht vielleicht mal deine Mom anrufen?“
„Sagst du mir mal bitte wo das Bad ist?“ lenkte ich vom Thema, denn ich wollte einfach nicht mehr darüber reden.
„Rory!“ Ich schaute ihn an und nach langem warten sagte er mir wo das Bad ist.

Ich war wohl ne ziemlich lange zeit im Bad, denn Aufeinmal klopfte jemand an die Tür.
„Rory!? Ist irgentwas?“
„Tristan? Ne alles okay, ich komm jetzt!“ Ich hatte wohl die Zeit vergessen über das ganze nachdenken hinaus. Naja, ich ging zu wieder zu Tristan raus und als ich ihn anguckte hieß sein Gesicht nichts gutes. Er wollte wohl immer noch mit mir weiter reden aber bevor er etwas sagen konnte redete ich.
„Ich werde nicht mit meiner Mutter reden, verstanden? Wenn du nicht willst das ich hier bin dann geh ich eben.“ Ich nahm meine Tasche und räumte die paar sachen ein die ich hatte. Er nahm mir dir Tasche aus der Hand und redete.
„Rory bitte rede mit ihr! Ich will doch nur das alles wieder okay ist mit euch“
„Nein. Ich rede mit ihr wann ich will und im Moment bin ich.... noch nicht dazu bereit!“ sagte ich und setzte mich aufs Bett.
„Okay, sollen wir Frühstücken?“ sagte er schließlich weil er merkte das es eh keinen sinn hat.
„Ja gerne“

Irgendwann am Nachmittag klingelte mein Handy. Als ich auf Display schaute sah ich das es Mom war. Ich überlegte kurz ob ich dran gehen sollte. Ich wollte erst nicht aber dann nahm ich doch ab.
„Ja“ sagte ich zurückhaltend.
„Gott Rory wo bist du? Du bist nicht bei den Großeltern und auch nicht bei Lane! Wo zum Teufel bist du?“ schrie sie leicht in den Hörer.
„Ähm... ich... ich bin bei Tristan!“ Ich hörte wie Mom stöhnte. Als ob sie es geahnt hatte oder so. ich weiß es nicht.
„Rory, bitte lass uns noch mal reden. Ich wollte dir nie verbieten dich mit Tristan zu treffen, aber bei dir stand die schule doch immer an erster stelle Rory. Was ist los?“
„Ja ich weiß und es tut mir auch leid, aber...“ gab ich zu und überlegte kurz. „... ich werde mich wieder anstrengen Mom. Das verspreche ich!“
„Okay wenn das so ist!“ wir schwiegen uns einige zeit an, bis ich was sagte.
„Mom?“
„Ja Schätzchen?“
„Bitte verbiete mir nicht mich mit Tristan zutreffen.“
„Ja versprochen, na ja abgesehen davon das du dich wieder anstrengst!“
„Ja das hab ich dir doch versprochen!“ sagte ich leicht genervt aber ich war richtig froh das Mom es mir nicht verbieten wollte und auch nicht wird.
„Ich weiß. So wann kommst du denn nach Hause?“
„So gegen Abend okay?“
„Ja okay dann also noch viel spaß“
„Danke... achja Mom! Ich hab dich lieb!“
„Ich dich auch! Bye“ meinte sie und legte auf. Gott war ich froh das dass geklärt war.
„War das eben deine Mom?“ frage Tristan als er wieder kam (ich hatte ihn gebeten mich kurz allein zulassen).
„Ja!“ sagte ich nur kurz.
„Ja und? Hab ihr alles geklärt?“
„Ja und ich darf dich sehen wann ich will!“ meinte ich und küsste ihn.
„Okay da bin ich ja beruhigt“