20.06.2005, 14:20
Hallo!
Ich habe heute weiter geschrieben und poste gleich den neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch.
Aja, muss noch eines dazu sagen. Ich habe zwar schon Spoiler der 5. Staffel gelesen und einen Teil der letzten Folge gesehen, weià aber nur wenig über Logans Charakter. Deshalb ist er in meiner FF so wie ich ihn brauche
4. Teil
Es ist ein merkwürdiges Gefühl eines Morgens zu erwachen, ohne zu wissen, wo man sich befidnet. Ich bin dreimal in dieser Situation gewesen, und es war jedes Mal dasselbe. Zuerst möchte man verstehen, was passiert ist â danach möchte man es am liebsten wieder vergessen.
Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nasenspitze, ich unterdrückte das Verlangen zu niesen. Durch halbgeöffnete Augen konnte ich Luke erkennen, der sich sanft zu meiner Mutter beugte und ihr liebevoll etwas in ihr Ohr flüsterte. Sie lächelte.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch. So befreiend Tränen sein konnten, sie würden diesen Moment zerstören.
âLuke und ich sind jetzt zusammen.â Mum biss strahlend von einer Scheibe Pizza.
Wir saÃen im Wohnzimmer und es lief irgendeine unsinnige Talkshow im Hintergrund. Ich hatte gewusst, dass sie mir in Wirklichkeit etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Es war vielleicht ein, zwei Wochen nach dem Streit wegen der Sache mit Dean, dem âVorfallâ, wie wir es nannten. Die ganze Stadt wusste bereits von der Beziehung, mir eingeschlossen.
Ich lächelte. âIch weiÃ.â
âEr lädt mich heute in ein teures Restaurant ein. Ich habe nichts anzuziehen.â Sie wirkte unglaublich verzweifelt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mum benahm sich wie ein verliebter Teenager.
Luke streichelte Mum zärtlich über den Kopf. Sie griff nach seiner Hand. Ihre Finger zitterten dabei. Ihre Blicke waren voller Wärme.
So war es also, wenn man von ganzem Herzen geliebt wurde.
Nachdem ich mir zwei Stunden Paris Geschichte über ihren neuen Freund, einem jungen Arzt, angehört hatte, und sie endlich zu ihm gefahren war, wollte ich mich für eine kommende Prüfung vorbereiten. Doch bereits nach dem zweiten Absatz des unmenschlich dicken Skriptums, hörte ich ein energisches Klopfen an der Tür.
Genervt öffnete ich. âMum?â
Sie stürmte in die Wohnung und lieà sich auf die Couch â nur wenige Millimeter neben meinem Skriptum â fallen.
âIch muss dir unbedingt etwas erzählenâ¦â Sie strahlte.
Ich setzte mich neben sie und legte mein Skriptum auf den SchoÃ. Sie sollte erkennen, dass ich nicht die ganze Nacht für sie Zeit haben würde.
âDu kennst doch Lukeâ¦â Begann sie aufgeregt.
Ich nickte, sagte aber nichts. Nach einer harten Kritik des Chefredakteurs, einer seltsamen Zurechtweisung eines Tutor, einem weiteren Streit mit Logan und Parisâ Lobeshymnen an ihren Freund â welchen sie in spätestens zwei Wochen wieder verfluchen würde â war mir einfach nicht nach einer langen Unterhaltung zumute.
âAlso, Luke. Unser Dealer, Freund, Liebhaberâ¦â
âDein Liebhaber.â Verbesserte ich.
âWir hatten gestern ein Date.â
Ich seufzte. Konnte sie nicht allmählich zum eigentlichen Thema kommen?
Mum lächelte vergnügt. âEs war total romantisch! Picknick im Mondscheinâ¦â
âLuke und Picknick?â Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben.
âJa. Wir waren bei einem kleinen See. Es war unglaublich! Das Wasser glitzerte im Mondlichtâ¦â Sie fuhr seufzend fort. âEr breitete zwei groÃe Decken aus. Es gab Hähnchen, Pommes, Pancakes⦠alles was du dir vorstellen kannst! Und natürlich Kirschkuchen! Nachdem Essen räumte er den Korb ein, und wir kuschelten uns auf die weichen Decken. Er küsste mich zärtlich undâ¦â
âBitte keine Details!â
Mum grinste. âNach den Details nahm er meine Hand und zog mich hoch. Wir spazierten ein Stück durch den nahe gelegenen Wald bis wir zur anderen Seite des Sees kamen. Du hättest den Himmel sehen sollen, Rory! Ganz klar! Ich versuchte die Sterne zu zählen, es gelang mir aber nicht.â Sie lachte, wurde aber wieder ernst. âDann nahm er plötzlich meine Hand und küsste mich sanft. Es war ein Kuss voller Leidenschaft. Ich habe noch niemals soviel Liebe und Leidenschaft für einen Mann empfunden. Er umarmte mich. Ich wollte mich nie wieder von seinen starken Armen lösen, fühlte mich so geborgen. Doch plötzlich löste er sich. Rory, es war wie im Märchen! Er erklärte mir, wie sehr er mich liebe. Das hatte er schon oft getan. Doch diesmal war es ganz anders. Er strich mir zärtlich über die Wange, während er mit der anderen Hand eine kleine Schachtel aus der Hosentasche holteâ¦â
âEine kleine Schachtel?â
Mum strahlte. âErâ¦er fragte mich, ob ich seine Frau werden wolleâ¦â
âUnd? Was hast du geantwortet?â Ich kannte die Antwort.
Sie atmete tief durch und hob ihre Hand, damit ich ihn sehen konnte. Er war Silber und trug einen roten Rubin. Ich umarmte sie.
Luke küsste meine Mutter sanft.
So war es also, geliebt zu werden. Ich schluckte die Tränen hinunter. Es war, als wäre ich nicht da, niemals da gewesen. Sie bemerkten mich nicht. In ihrem Leben gab es nur sie beide.
Sie hatten sich immer geliebt. Ihre Heirat war aus Liebe gewesen. Wie es auch sein sollte.
âDu bist dir wirklich sicher?â Lane blickte mich zweifelnd an.
Ich nickte entschlossen. âDas mit uns hat keinen Sinn mehr.â
Ich hatte die Beziehung zu Logan beenden wollen.
Ich blickte auf die Uhr, ich blickte auf den Becher. Abwechselnd.
Die Zeit tat mir nicht den gefallen stehen zu bleiben. Es musste sein. Es gab kein Zurück mehr.
Ich kauerte in einer Ecke des kleinen Bades im Wohnheim. Die Tür war abgesperrt. Ich hörte Studentinnen klopfen, fluchen und rufen.
Zitternd zog ich den Streifen aus dem Becher. Ich kannte das Ergebnis, bevor ich es gesehen hatte.
Ich hatte die Beziehung zu Logan beenden wollen, doch dann war ich schwanger geworden.
âDu bistâ¦was?â Logan starrte mich erschrocken an.
Ich nickte. Tränen rannen über meine Wangen. Ich wusste nicht wie es nun mit mir weitergehen würde. Das Kind zu bekommen, schien mir als richtig, ich hätte niemals abtreiben können. Ich sank auf Logans Bett.
Er setzte sich zu mir und strich mir sanft über den Rücken. Seine Stimme wurde plötzlich ganz weich. âWir schaffen das schon. Lass uns das einzig Richtige tun.â
Das einzig Richtige, wie es Logan bezeichnet hatte, erwies sich als eine der vielen Fehlentscheidungen meines Lebens.
Eine einzelne Träne rann über meine Wange.
âSie ist aufgewacht.â Vernahm ich plötzlich Lukes Stimme.
Ich versuchte die beiden anzulächeln. âGuten Morgen.â
âBist du hungrig? Es ist bereits Mittag.â
Mittagâ¦was spielte Zeit schon für eine Rolle? Doch mir wurde klar, dass Zeit eine ungeheuer wichtige Rolle spielte.
âNeinâ¦danke.â Es schien mir unmöglich zu essen.
âDu musst etwas essen.â Meinte Mum.
âWie wäre es mit einem Pfannkuchen?â schlug Luke vor.
âJa, bitte.â Willigte ich ein.
âUnd bring ihr einen Kaffee mit!â sagte Mum, bevor Luke das Zimmer verlieÃ.
Sie sorgten sich um mich. Sollte ich es nicht sein, die sich um die beiden sorgt?
Mum streichelte sanft über meine Hand. Ihre Wangen waren nicht mehr so blass wie gestern, ihren Augen fehlte jedoch der Glanz, den sie früher hatten.
âHastâ¦hast du gut geschlafen?â Fragte ich.
Sie lächelte leicht, kaum merklich. âIhr ward bei mir. Solange ihr bei mir seid, wird es mir immer gut gehen.â
Ich spürte erneut den Druck auf meinem Herzen. Ich wusste nicht, ob ich das alles länger aushalten würde.
Plötzlich betrat Luke den Raum, mit einem groÃen Tablett. âCarol hat angerufen. Sie wird heute Nacht ankommen.â Erzählte er leise.
Ich war zu selten für meine älteste Tochter da gewesen. Aber sie lieà mich nicht im Stich. Zumindest nicht ihre GroÃmutter.
âErzähl weiter, mein Schatz.â Sagte Mum matt lächelnd, nachdem Luke den Raum verlassen hatte. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, was ich ihr gestern erzählt hatte.
Luke hatte von guten und schlechten Tagen gesprochen. Ich hatte Angst vor den schlechten Tagen.
Freu mich schob auf eure FBs!
Bussi Selene
Ich habe heute weiter geschrieben und poste gleich den neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch.
Aja, muss noch eines dazu sagen. Ich habe zwar schon Spoiler der 5. Staffel gelesen und einen Teil der letzten Folge gesehen, weià aber nur wenig über Logans Charakter. Deshalb ist er in meiner FF so wie ich ihn brauche
4. Teil
Es ist ein merkwürdiges Gefühl eines Morgens zu erwachen, ohne zu wissen, wo man sich befidnet. Ich bin dreimal in dieser Situation gewesen, und es war jedes Mal dasselbe. Zuerst möchte man verstehen, was passiert ist â danach möchte man es am liebsten wieder vergessen.
Die Sonnenstrahlen kitzelten meine Nasenspitze, ich unterdrückte das Verlangen zu niesen. Durch halbgeöffnete Augen konnte ich Luke erkennen, der sich sanft zu meiner Mutter beugte und ihr liebevoll etwas in ihr Ohr flüsterte. Sie lächelte.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch. So befreiend Tränen sein konnten, sie würden diesen Moment zerstören.
--------- Flashback ---------
âLuke und ich sind jetzt zusammen.â Mum biss strahlend von einer Scheibe Pizza.
Wir saÃen im Wohnzimmer und es lief irgendeine unsinnige Talkshow im Hintergrund. Ich hatte gewusst, dass sie mir in Wirklichkeit etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Es war vielleicht ein, zwei Wochen nach dem Streit wegen der Sache mit Dean, dem âVorfallâ, wie wir es nannten. Die ganze Stadt wusste bereits von der Beziehung, mir eingeschlossen.
Ich lächelte. âIch weiÃ.â
âEr lädt mich heute in ein teures Restaurant ein. Ich habe nichts anzuziehen.â Sie wirkte unglaublich verzweifelt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mum benahm sich wie ein verliebter Teenager.
--------- Flashback Ende ---------
Luke streichelte Mum zärtlich über den Kopf. Sie griff nach seiner Hand. Ihre Finger zitterten dabei. Ihre Blicke waren voller Wärme.
So war es also, wenn man von ganzem Herzen geliebt wurde.
--------- Flashback---------
Nachdem ich mir zwei Stunden Paris Geschichte über ihren neuen Freund, einem jungen Arzt, angehört hatte, und sie endlich zu ihm gefahren war, wollte ich mich für eine kommende Prüfung vorbereiten. Doch bereits nach dem zweiten Absatz des unmenschlich dicken Skriptums, hörte ich ein energisches Klopfen an der Tür.
Genervt öffnete ich. âMum?â
Sie stürmte in die Wohnung und lieà sich auf die Couch â nur wenige Millimeter neben meinem Skriptum â fallen.
âIch muss dir unbedingt etwas erzählenâ¦â Sie strahlte.
Ich setzte mich neben sie und legte mein Skriptum auf den SchoÃ. Sie sollte erkennen, dass ich nicht die ganze Nacht für sie Zeit haben würde.
âDu kennst doch Lukeâ¦â Begann sie aufgeregt.
Ich nickte, sagte aber nichts. Nach einer harten Kritik des Chefredakteurs, einer seltsamen Zurechtweisung eines Tutor, einem weiteren Streit mit Logan und Parisâ Lobeshymnen an ihren Freund â welchen sie in spätestens zwei Wochen wieder verfluchen würde â war mir einfach nicht nach einer langen Unterhaltung zumute.
âAlso, Luke. Unser Dealer, Freund, Liebhaberâ¦â
âDein Liebhaber.â Verbesserte ich.
âWir hatten gestern ein Date.â
Ich seufzte. Konnte sie nicht allmählich zum eigentlichen Thema kommen?
Mum lächelte vergnügt. âEs war total romantisch! Picknick im Mondscheinâ¦â
âLuke und Picknick?â Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben.
âJa. Wir waren bei einem kleinen See. Es war unglaublich! Das Wasser glitzerte im Mondlichtâ¦â Sie fuhr seufzend fort. âEr breitete zwei groÃe Decken aus. Es gab Hähnchen, Pommes, Pancakes⦠alles was du dir vorstellen kannst! Und natürlich Kirschkuchen! Nachdem Essen räumte er den Korb ein, und wir kuschelten uns auf die weichen Decken. Er küsste mich zärtlich undâ¦â
âBitte keine Details!â
Mum grinste. âNach den Details nahm er meine Hand und zog mich hoch. Wir spazierten ein Stück durch den nahe gelegenen Wald bis wir zur anderen Seite des Sees kamen. Du hättest den Himmel sehen sollen, Rory! Ganz klar! Ich versuchte die Sterne zu zählen, es gelang mir aber nicht.â Sie lachte, wurde aber wieder ernst. âDann nahm er plötzlich meine Hand und küsste mich sanft. Es war ein Kuss voller Leidenschaft. Ich habe noch niemals soviel Liebe und Leidenschaft für einen Mann empfunden. Er umarmte mich. Ich wollte mich nie wieder von seinen starken Armen lösen, fühlte mich so geborgen. Doch plötzlich löste er sich. Rory, es war wie im Märchen! Er erklärte mir, wie sehr er mich liebe. Das hatte er schon oft getan. Doch diesmal war es ganz anders. Er strich mir zärtlich über die Wange, während er mit der anderen Hand eine kleine Schachtel aus der Hosentasche holteâ¦â
âEine kleine Schachtel?â
Mum strahlte. âErâ¦er fragte mich, ob ich seine Frau werden wolleâ¦â
âUnd? Was hast du geantwortet?â Ich kannte die Antwort.
Sie atmete tief durch und hob ihre Hand, damit ich ihn sehen konnte. Er war Silber und trug einen roten Rubin. Ich umarmte sie.
--------- Flashback Ende ---------
Luke küsste meine Mutter sanft.
So war es also, geliebt zu werden. Ich schluckte die Tränen hinunter. Es war, als wäre ich nicht da, niemals da gewesen. Sie bemerkten mich nicht. In ihrem Leben gab es nur sie beide.
Sie hatten sich immer geliebt. Ihre Heirat war aus Liebe gewesen. Wie es auch sein sollte.
--------- Flashback ---------
âDu bist dir wirklich sicher?â Lane blickte mich zweifelnd an.
Ich nickte entschlossen. âDas mit uns hat keinen Sinn mehr.â
--------- Flashback Ende ---------
Ich hatte die Beziehung zu Logan beenden wollen.
--------- Flashback ---------
Ich blickte auf die Uhr, ich blickte auf den Becher. Abwechselnd.
Die Zeit tat mir nicht den gefallen stehen zu bleiben. Es musste sein. Es gab kein Zurück mehr.
Ich kauerte in einer Ecke des kleinen Bades im Wohnheim. Die Tür war abgesperrt. Ich hörte Studentinnen klopfen, fluchen und rufen.
Zitternd zog ich den Streifen aus dem Becher. Ich kannte das Ergebnis, bevor ich es gesehen hatte.
--------- Flashback Ende ---------
Ich hatte die Beziehung zu Logan beenden wollen, doch dann war ich schwanger geworden.
--------- Flashback ---------
âDu bistâ¦was?â Logan starrte mich erschrocken an.
Ich nickte. Tränen rannen über meine Wangen. Ich wusste nicht wie es nun mit mir weitergehen würde. Das Kind zu bekommen, schien mir als richtig, ich hätte niemals abtreiben können. Ich sank auf Logans Bett.
Er setzte sich zu mir und strich mir sanft über den Rücken. Seine Stimme wurde plötzlich ganz weich. âWir schaffen das schon. Lass uns das einzig Richtige tun.â
--------- Flashback Ende ---------
Das einzig Richtige, wie es Logan bezeichnet hatte, erwies sich als eine der vielen Fehlentscheidungen meines Lebens.
Eine einzelne Träne rann über meine Wange.
âSie ist aufgewacht.â Vernahm ich plötzlich Lukes Stimme.
Ich versuchte die beiden anzulächeln. âGuten Morgen.â
âBist du hungrig? Es ist bereits Mittag.â
Mittagâ¦was spielte Zeit schon für eine Rolle? Doch mir wurde klar, dass Zeit eine ungeheuer wichtige Rolle spielte.
âNeinâ¦danke.â Es schien mir unmöglich zu essen.
âDu musst etwas essen.â Meinte Mum.
âWie wäre es mit einem Pfannkuchen?â schlug Luke vor.
âJa, bitte.â Willigte ich ein.
âUnd bring ihr einen Kaffee mit!â sagte Mum, bevor Luke das Zimmer verlieÃ.
Sie sorgten sich um mich. Sollte ich es nicht sein, die sich um die beiden sorgt?
Mum streichelte sanft über meine Hand. Ihre Wangen waren nicht mehr so blass wie gestern, ihren Augen fehlte jedoch der Glanz, den sie früher hatten.
âHastâ¦hast du gut geschlafen?â Fragte ich.
Sie lächelte leicht, kaum merklich. âIhr ward bei mir. Solange ihr bei mir seid, wird es mir immer gut gehen.â
Ich spürte erneut den Druck auf meinem Herzen. Ich wusste nicht, ob ich das alles länger aushalten würde.
Plötzlich betrat Luke den Raum, mit einem groÃen Tablett. âCarol hat angerufen. Sie wird heute Nacht ankommen.â Erzählte er leise.
Ich war zu selten für meine älteste Tochter da gewesen. Aber sie lieà mich nicht im Stich. Zumindest nicht ihre GroÃmutter.
âErzähl weiter, mein Schatz.â Sagte Mum matt lächelnd, nachdem Luke den Raum verlassen hatte. Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, was ich ihr gestern erzählt hatte.
Luke hatte von guten und schlechten Tagen gesprochen. Ich hatte Angst vor den schlechten Tagen.
Freu mich schob auf eure FBs!
Bussi Selene