21.06.2005, 22:19
ich hab den teil fertig!!!
hier kommt er!
Kapitel IV
"Joanna...ich weià nicht, ob das so eine gute Idee ist...Ich habe die Maschine noch nicht richtig ausgetestet, ich weià nicht, was alles schiefgehen könnte und..."
"Opa...ich hab nichts zu verlieren. Ich weiÃ, dass ich nur noch ein paar Wochen zu leben hab."
"Du wusstest es?"
"Ja. Ich bin nicht dumm. Ich merk sowas. Also?"
Ihr GroÃvater schluckte. Sie versuchte ihn jetzt schon seit einer halben Stunde zu überreden.
"Ich weià nicht Joanna..."
"Oopaaa..."
Plötzlich ging die Tür auf.
"Joanna? Opa? Was ist hier los? Ist es schon wieder morgen?"
"Nein Kim. Geh schlafen, ich muss nur noch kurz was mit Opa bereden."
"Aber ich hab so schlecht geträumt.."
Joanna umarmte ihre kleine Schwester. Sie wusste ja von nichts...Natürlich hatte sie gefragt, weshalb Joanna all ihre schönen Haare verloren hatte, doch ihr GroÃvater hatte ihr erklärt, dass sie eine Krankheit hätte, bei der ihr alle Haare ausfallen würden, sie sonst aber kerngesund wäre.
In ihrer kindlichen Naivität hatte Kimberly das geglaubt.
"So SüÃe und jetzt geh schlafen."
"Okay Jojo. Gute Nacht!"
Sie gab Joanna noch einen Kuss auf die Wange, umarmte ihren Opa und ging dann schlieÃlich mit ihrem Lieblingsteddy in der Hand die Treppe herauf zurück in ihr Zimmer.
"Weià sie auch alles?"
"Nein, glaub nicht...also ich hab ihr nichts gesagt..."
"Na dann..."
"Opa was ist denn jetzt?"
"Na schön...meinetwegen...lass es uns versuchen..."
"Danke Opa!"
Er konnte sich nur ein schwaches Lächeln abringen. Es war schon seltsam. Joanna hielt dies für den einzigen Weg, irgendwie ihr Leben weiter zu leben. Sie klammerte sich bewusst an diese durchgeknallte Idee. Es war ja ihre einzige Chance. Und sie vertraute ihrem Opa auf eine Art, die alle Zweifel am Funktionieren dieser Maschine ausschlossen.
Langsam gingen sie die Holztreppe in den Keller hinunter. Kimberly würde sich noch lange Zeit später an den muffigen Geruch in diesem Bastelkeller ihres Opas erinnern können.
Die Glühbirne flackerte auf und tauchte den Raum wie am Vortag in ein schummriges Licht. Ihr GroÃvater ging zu der Maschine, schaltete den Strom an und drückte einige Knöpfe. Er machte eine Handbewegung ins Innere der Kabine, die ihr wohl zeigen sollte, sich hinzusetzen.
Langsam kletterte sie hinein, lies sich die Kopfhörer und den Sicherheitsgurt anlegen. Das war schon alles sehr sehr seltsam.
Aber einen Versuch war es wert, sie hatte ja ohnehin nichts zu verlieren.
"Bereit Joanna?"
"Bereit."
"Nun gut. Dann schlieà jetzt die Augen...ehm...hast du vielleicht einen Gegenstand, der dich an deinen Traum erinnert?"
"Ja...das Buch Elfenland...Es liegt auf meinem Nachttisch..."
"Gut. Dann stell dich schonmal auf diesen Traum ein, ich bin gleich wieder da."
Sie schloss die Augen erneut und versuchte sich alles in dem wunderwaren Elfenreich vorzustellen. Die blassblauen Wesen, mit den seidigen Flügeln, die leichte, angenehme, duftende Luft...die saftig grünen Wiesen, den Zaubertrank...
Plötzlich spürte sie etwas hartes auf ihrem SchoÃ.
"Was?"
"Lass die Augen geschlossen. Es ist das Buch."
Joanna umklammerte es wie einen Schatz.
Die Sache musste einfach klappen.
"Du musst dich genau auf diesen Traum konzentrieren, verstanden?"
"Ja."
"Trink das hier."
Sie öffnete ihren Mund und ein kleiner Schluck, einer brennenden Flüssigkeit lief ihr den Hals hinunter.
"Gleich schläfst du...du musst dich konzentrieren Joanna...du schaffst das schon..."
Die Stimme ihres GroÃvaters wurde immer leiser. Andere, helle, lachende Stimmen mischten sich dazwischen. Farbwirbel. Bunte Kreise, Sternchen, Spiralen...
Dann fühlte sie einen dumpfen Aufprall und plötzlich war alles schwarz um sie herum.
bitteschöööön...nicht lang aber naja...ich find auch irgendwie dass das alles ein wenig zu schnell geht, aber ab jetzt wirds spannender!
seit ehrlcih mit kritik, die angehende autorin will sich ja noch verbessern^^
FB DRINGENDST ERWÃNSCHT!!!
vlg
mija
hier kommt er!
Kapitel IV
"Joanna...ich weià nicht, ob das so eine gute Idee ist...Ich habe die Maschine noch nicht richtig ausgetestet, ich weià nicht, was alles schiefgehen könnte und..."
"Opa...ich hab nichts zu verlieren. Ich weiÃ, dass ich nur noch ein paar Wochen zu leben hab."
"Du wusstest es?"
"Ja. Ich bin nicht dumm. Ich merk sowas. Also?"
Ihr GroÃvater schluckte. Sie versuchte ihn jetzt schon seit einer halben Stunde zu überreden.
"Ich weià nicht Joanna..."
"Oopaaa..."
Plötzlich ging die Tür auf.
"Joanna? Opa? Was ist hier los? Ist es schon wieder morgen?"
"Nein Kim. Geh schlafen, ich muss nur noch kurz was mit Opa bereden."
"Aber ich hab so schlecht geträumt.."
Joanna umarmte ihre kleine Schwester. Sie wusste ja von nichts...Natürlich hatte sie gefragt, weshalb Joanna all ihre schönen Haare verloren hatte, doch ihr GroÃvater hatte ihr erklärt, dass sie eine Krankheit hätte, bei der ihr alle Haare ausfallen würden, sie sonst aber kerngesund wäre.
In ihrer kindlichen Naivität hatte Kimberly das geglaubt.
"So SüÃe und jetzt geh schlafen."
"Okay Jojo. Gute Nacht!"
Sie gab Joanna noch einen Kuss auf die Wange, umarmte ihren Opa und ging dann schlieÃlich mit ihrem Lieblingsteddy in der Hand die Treppe herauf zurück in ihr Zimmer.
"Weià sie auch alles?"
"Nein, glaub nicht...also ich hab ihr nichts gesagt..."
"Na dann..."
"Opa was ist denn jetzt?"
"Na schön...meinetwegen...lass es uns versuchen..."
"Danke Opa!"
Er konnte sich nur ein schwaches Lächeln abringen. Es war schon seltsam. Joanna hielt dies für den einzigen Weg, irgendwie ihr Leben weiter zu leben. Sie klammerte sich bewusst an diese durchgeknallte Idee. Es war ja ihre einzige Chance. Und sie vertraute ihrem Opa auf eine Art, die alle Zweifel am Funktionieren dieser Maschine ausschlossen.
Langsam gingen sie die Holztreppe in den Keller hinunter. Kimberly würde sich noch lange Zeit später an den muffigen Geruch in diesem Bastelkeller ihres Opas erinnern können.
Die Glühbirne flackerte auf und tauchte den Raum wie am Vortag in ein schummriges Licht. Ihr GroÃvater ging zu der Maschine, schaltete den Strom an und drückte einige Knöpfe. Er machte eine Handbewegung ins Innere der Kabine, die ihr wohl zeigen sollte, sich hinzusetzen.
Langsam kletterte sie hinein, lies sich die Kopfhörer und den Sicherheitsgurt anlegen. Das war schon alles sehr sehr seltsam.
Aber einen Versuch war es wert, sie hatte ja ohnehin nichts zu verlieren.
"Bereit Joanna?"
"Bereit."
"Nun gut. Dann schlieà jetzt die Augen...ehm...hast du vielleicht einen Gegenstand, der dich an deinen Traum erinnert?"
"Ja...das Buch Elfenland...Es liegt auf meinem Nachttisch..."
"Gut. Dann stell dich schonmal auf diesen Traum ein, ich bin gleich wieder da."
Sie schloss die Augen erneut und versuchte sich alles in dem wunderwaren Elfenreich vorzustellen. Die blassblauen Wesen, mit den seidigen Flügeln, die leichte, angenehme, duftende Luft...die saftig grünen Wiesen, den Zaubertrank...
Plötzlich spürte sie etwas hartes auf ihrem SchoÃ.
"Was?"
"Lass die Augen geschlossen. Es ist das Buch."
Joanna umklammerte es wie einen Schatz.
Die Sache musste einfach klappen.
"Du musst dich genau auf diesen Traum konzentrieren, verstanden?"
"Ja."
"Trink das hier."
Sie öffnete ihren Mund und ein kleiner Schluck, einer brennenden Flüssigkeit lief ihr den Hals hinunter.
"Gleich schläfst du...du musst dich konzentrieren Joanna...du schaffst das schon..."
Die Stimme ihres GroÃvaters wurde immer leiser. Andere, helle, lachende Stimmen mischten sich dazwischen. Farbwirbel. Bunte Kreise, Sternchen, Spiralen...
Dann fühlte sie einen dumpfen Aufprall und plötzlich war alles schwarz um sie herum.
bitteschöööön...nicht lang aber naja...ich find auch irgendwie dass das alles ein wenig zu schnell geht, aber ab jetzt wirds spannender!
seit ehrlcih mit kritik, die angehende autorin will sich ja noch verbessern^^
FB DRINGENDST ERWÃNSCHT!!!
vlg
mija