23.06.2005, 17:31
Hi meine Lieben!
Vielen v ielen Dank für euer liebes FB *knuddel* Ihr seid wirklich die besten und ich freue mich, dass euch meine Teile so gut gefallen!
Ich hoffe der neue Teil gefällt euch auch wieder
HEGDL
Teil 7
Luke starrte wie gebannt auf die Person, die am Tresen saà und ihm fröhlich entgegen lächelte. Die blonden Haare waren mit einem Band zurück gebunden und ihre Augen funkelten vor Lebenslust und Freude.
“Was machst du denn hier?“
“Na das ist ja mal eine nette BegrüÃung!“ ihre Stimme klang sarkastisch und ihre Augen funkelten dabei noch etwas mehr. Wann hatte er diese Augen zuletzt so funkeln gesehen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, waren ihre Augen eingefallen gewesen und sie hatte müde und erschöpft gewirkt. Er freute sich, dass sie da war, er freute sich wirklich!
Er ging auf sie zu und umarmte sie fest, hielt sie lange fest.
“Es ist schön, dich zu sehen!“
Sie nickte lachend und warf dabei den Kopf ein Stück in den Nacken. Ihr Lachen war ansteckend, es kam irgendwo tief aus ihrem Hals und klang freundlich und nicht gespielt.
“Du siehst gut aus!“ stellte er fest, als er sie wieder loslieÃ.
“Danke… ich fühle mich auch so!“
„Bleibst du länger?“
Sie nickte.
“Ja, ich möchte länger bleiben… bei dir!“
Er nickte lächelnd. „Geh ruhig schon nach oben… du kennst dich ja aus!“
“Klar!“ und mit diesen Worten hüpfte sie leicht vom Stuhl und ging nach oben in die Wohnung.
Lorelai saà noch immer seufzend am Küchentisch und schaute der Uhr dabei zu, wie sie ihre Zeiger langsam vorwärts bewegte. Sie machte sich wirkliche Sorgen um Rory und doch wusste sie, dass sie ihre Ruhe brauchte.
Nach einer weiteren Stunde hielt sie es allerdings nicht mehr aus. Leise ging sie zum Zimmer ihrer Tochter und lauschte. Doch von drinnen war kein Geräusch zu hören, auÃer das leise Spielen des Radios. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte hinein.
Rory lag zusammengerollt auf ihrem Bett, Colonel Clucker fest in ihren Armen haltend und schlief tief und fest. Die Anstrengung des Tages war wohl zu viel gewesen.
Auf Zehenspitzen schlich Lorelai zu ihr hin, deckte sie vorsichtig zu und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
Eine Weile betrachtete sie Rory liebevoll. Sie sah aus wie ein Engel, wenn sie schlief… sie eigentlich immer wie ein Engel aus.
Und sie verstand nicht, wie man diesem Engel nur so wehtun konnte… wieder spürte sie, wie eine groÃe Wut auf Jess in ihr hochstieg. Sie wollte Rory nicht wecken, also schlich sie wieder aus dem Zimmer und ging in ihr eigenes, wo sie vor lauter Wut erstmal ihr Kissen packte und gegen die Wand schleuderte und sich dann erschöpft auf ihr Bett sinken lieÃ. Einige Minuten später war auch sie eingeschlafen und es kehrte Ruhe ein im Hause Gilmore.
“Mann ist das schön wieder hier zu sein!“ lachend saà Jess auf dem Sofa, neben ihm Alex und Janet saà wie immer am Boden und lauschte den Gesprächen der beiden Jungs. Jess kam es vor, als wäre er nie weg gewesen. Nichts, aber wirklich gar nichts hatte sich geändert. Selbst Mrs. Jenkins machte noch immer dieselben Snacks.
Entspannt lehnte sich Jess zurück und lauschte Alex’ Erzählungen. Amüsiert bemerkte er, dass Alex’ Haare ihm immer noch leicht ins Gesicht hingen und egal was er versuchte, er es nicht schaffte, sie zu bändigen.
Wenn sie früher gemeinsam fortgegangen waren, hatten sie vorher Stunden gemeinsam im Bad verbracht und versucht sich gegenseitig die Haare in die richtige Form zu bringen. Doch sie hatten es nur sehr selten geschafft.
Alex’ Lachen holte Jess in die Wirklichkeit zurück. Das war das tolle an Alex, er war fast immer gut gelaunt und mit seinem tiefen Lachen, das direkt aus dem Bauch zu kommen schien, konnte er alle anstecken. Er war immer wie ein Bruder für Jess gewesen und das hatte sich auch nicht geändert. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zu.
Alex schaute Jess lange an und schlug ihm dann freundschaftlich auf die Schulter:
“Jetzt erzähl du doch mal…wie ist es dir am anderen Ende der Welt ergangen?“
Jess musste grinsen, als er sich an ihr letztes Gespräch erinnerte. Sie waren genauso wie jetzt auf dem Sofa gesessen, Jan zu ihren FüÃen und Jess hatte ihnen erzählt, dass er nach Stars Hollow musste.
Er hörte Alex’ Stimme in seinem Kopf „Stars Hollow ist doch nicht aus der Welt!“ und er hatte geantwortet „Aber am anderen Ende der Welt“ daraufhin war Alex wieder in sein Lachen ausgebrochen und er hatte versprochen ihn bald besuchen zu kommen.
“Na weiÃt du… ging so. Du kannst dir nicht vorstellen, was für Spinner dort wohnen!“
“Die findest du doch überall!“ mischte sich Jan ein.
Jess nickte „Stimmt schon, aber die sind wirklich…“ er zuckte mit den Schultern und lieà seine Gedanken zu dem Ort wandern, von dem er gerade geflohen war. Das erste Gesicht, das ihm in den Sinn kam, war Rorys. Sie stand am Steg…ihrem Steg und ihre Haare wehten leicht im Wind. Sie lächelte ihm zu und ihre Augen funkelten im Licht der Sonne.
Alex entging der Gesichtsausdruck seines Freundes nicht.
“Da hat’s aber wen ordentlich erwischt!“ grinste er Jess an und dieser konnte nicht anders, als zurückgrinsen.
Vielen v ielen Dank für euer liebes FB *knuddel* Ihr seid wirklich die besten und ich freue mich, dass euch meine Teile so gut gefallen!
Ich hoffe der neue Teil gefällt euch auch wieder
HEGDL
Teil 7
Luke starrte wie gebannt auf die Person, die am Tresen saà und ihm fröhlich entgegen lächelte. Die blonden Haare waren mit einem Band zurück gebunden und ihre Augen funkelten vor Lebenslust und Freude.
“Was machst du denn hier?“
“Na das ist ja mal eine nette BegrüÃung!“ ihre Stimme klang sarkastisch und ihre Augen funkelten dabei noch etwas mehr. Wann hatte er diese Augen zuletzt so funkeln gesehen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, waren ihre Augen eingefallen gewesen und sie hatte müde und erschöpft gewirkt. Er freute sich, dass sie da war, er freute sich wirklich!
Er ging auf sie zu und umarmte sie fest, hielt sie lange fest.
“Es ist schön, dich zu sehen!“
Sie nickte lachend und warf dabei den Kopf ein Stück in den Nacken. Ihr Lachen war ansteckend, es kam irgendwo tief aus ihrem Hals und klang freundlich und nicht gespielt.
“Du siehst gut aus!“ stellte er fest, als er sie wieder loslieÃ.
“Danke… ich fühle mich auch so!“
„Bleibst du länger?“
Sie nickte.
“Ja, ich möchte länger bleiben… bei dir!“
Er nickte lächelnd. „Geh ruhig schon nach oben… du kennst dich ja aus!“
“Klar!“ und mit diesen Worten hüpfte sie leicht vom Stuhl und ging nach oben in die Wohnung.
Lorelai saà noch immer seufzend am Küchentisch und schaute der Uhr dabei zu, wie sie ihre Zeiger langsam vorwärts bewegte. Sie machte sich wirkliche Sorgen um Rory und doch wusste sie, dass sie ihre Ruhe brauchte.
Nach einer weiteren Stunde hielt sie es allerdings nicht mehr aus. Leise ging sie zum Zimmer ihrer Tochter und lauschte. Doch von drinnen war kein Geräusch zu hören, auÃer das leise Spielen des Radios. Vorsichtig öffnete sie die Tür und spähte hinein.
Rory lag zusammengerollt auf ihrem Bett, Colonel Clucker fest in ihren Armen haltend und schlief tief und fest. Die Anstrengung des Tages war wohl zu viel gewesen.
Auf Zehenspitzen schlich Lorelai zu ihr hin, deckte sie vorsichtig zu und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
Eine Weile betrachtete sie Rory liebevoll. Sie sah aus wie ein Engel, wenn sie schlief… sie eigentlich immer wie ein Engel aus.
Und sie verstand nicht, wie man diesem Engel nur so wehtun konnte… wieder spürte sie, wie eine groÃe Wut auf Jess in ihr hochstieg. Sie wollte Rory nicht wecken, also schlich sie wieder aus dem Zimmer und ging in ihr eigenes, wo sie vor lauter Wut erstmal ihr Kissen packte und gegen die Wand schleuderte und sich dann erschöpft auf ihr Bett sinken lieÃ. Einige Minuten später war auch sie eingeschlafen und es kehrte Ruhe ein im Hause Gilmore.
“Mann ist das schön wieder hier zu sein!“ lachend saà Jess auf dem Sofa, neben ihm Alex und Janet saà wie immer am Boden und lauschte den Gesprächen der beiden Jungs. Jess kam es vor, als wäre er nie weg gewesen. Nichts, aber wirklich gar nichts hatte sich geändert. Selbst Mrs. Jenkins machte noch immer dieselben Snacks.
Entspannt lehnte sich Jess zurück und lauschte Alex’ Erzählungen. Amüsiert bemerkte er, dass Alex’ Haare ihm immer noch leicht ins Gesicht hingen und egal was er versuchte, er es nicht schaffte, sie zu bändigen.
Wenn sie früher gemeinsam fortgegangen waren, hatten sie vorher Stunden gemeinsam im Bad verbracht und versucht sich gegenseitig die Haare in die richtige Form zu bringen. Doch sie hatten es nur sehr selten geschafft.
Alex’ Lachen holte Jess in die Wirklichkeit zurück. Das war das tolle an Alex, er war fast immer gut gelaunt und mit seinem tiefen Lachen, das direkt aus dem Bauch zu kommen schien, konnte er alle anstecken. Er war immer wie ein Bruder für Jess gewesen und das hatte sich auch nicht geändert. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zu.
Alex schaute Jess lange an und schlug ihm dann freundschaftlich auf die Schulter:
“Jetzt erzähl du doch mal…wie ist es dir am anderen Ende der Welt ergangen?“
Jess musste grinsen, als er sich an ihr letztes Gespräch erinnerte. Sie waren genauso wie jetzt auf dem Sofa gesessen, Jan zu ihren FüÃen und Jess hatte ihnen erzählt, dass er nach Stars Hollow musste.
Er hörte Alex’ Stimme in seinem Kopf „Stars Hollow ist doch nicht aus der Welt!“ und er hatte geantwortet „Aber am anderen Ende der Welt“ daraufhin war Alex wieder in sein Lachen ausgebrochen und er hatte versprochen ihn bald besuchen zu kommen.
“Na weiÃt du… ging so. Du kannst dir nicht vorstellen, was für Spinner dort wohnen!“
“Die findest du doch überall!“ mischte sich Jan ein.
Jess nickte „Stimmt schon, aber die sind wirklich…“ er zuckte mit den Schultern und lieà seine Gedanken zu dem Ort wandern, von dem er gerade geflohen war. Das erste Gesicht, das ihm in den Sinn kam, war Rorys. Sie stand am Steg…ihrem Steg und ihre Haare wehten leicht im Wind. Sie lächelte ihm zu und ihre Augen funkelten im Licht der Sonne.
Alex entging der Gesichtsausdruck seines Freundes nicht.
“Da hat’s aber wen ordentlich erwischt!“ grinste er Jess an und dieser konnte nicht anders, als zurückgrinsen.