04.10.2004, 21:40
jetzt *gg*
werd heut keinen neuen teil mehr schreiben, da ich ziemlich k.o. vom training bin und mich jetzt eigentlich auf mein bettchen freu. morgen gibts dann wieder einen.
so, aber hier eurer versprochener teil ... viel spaà und träumts süÃ.
bussi an alle
Da saà er nun. Rory machte einen Schritt auf ihn zu. Die Brücke knarrte. Jess drehte sich um.
„Hi.“
„Hi.“
„Was willst du?“
„Mit dir reden.“
„Worüber?“
„Jess, was tust du hier?“
„Ich wohne hier.“
„Seit wann?“
„Seit gestern ca. zwei Uhr morgens, wenn dus genau wissen willst.“, meinte er in seiner sarkastischen Art, die sie an ihm so liebte.
„Und.“
„Und was?“
„Wie stellst du dir das eigentlich vor? Kommst zurück und erwartest, dass alles so ist wie früher?!“
„Na ja, das würde einiges erleichtern.“
„Jess, warum bist du zurückgekommen?“
„Ich wollte das alles hier wiederhaben.“
„Du weiÃt doch gar nicht was du willst.“
„Doch,“ Jess senkte den Blick „dich ..“, flüsterte er kaum vernehmbar.
Rory stutzte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht diese Antwort. Nicht von Jess.
Sie kämpfte mit sich. Wie gerne wäre sie ihm um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst und sich in seiner Umarmung verloren. Doch es war zu viel passiert.
„Es tut mir Leid, Jess“, Rory kämpfte mit den Tränen. Sie deutete auf das Buch in seiner Hand.
„Was liest du da?“
„Ein Neuer Anfang von J.B.Fletcher (sorry, aber mir ist keine andere autorin eingfalln )“
„Wozu?“
„Es inspiriert mich.“
„Red keinen Schwachsinn.“
„Du glaubst nicht, dass ich anders werden könnte. Du denkst nicht, dass ich mich bessern könnte. Du glaubst nicht, dass ich mich ändern könnte ....“, brauste Jess auf.
„Im Moment weià ich nicht was ich glauben soll.“
Rory drehte sich um und rannte los.
Jess saà verdattert da. Er strich sich durchs Haar. Wie sehr er sie doch liebte.
werd heut keinen neuen teil mehr schreiben, da ich ziemlich k.o. vom training bin und mich jetzt eigentlich auf mein bettchen freu. morgen gibts dann wieder einen.
so, aber hier eurer versprochener teil ... viel spaà und träumts süÃ.
bussi an alle
Da saà er nun. Rory machte einen Schritt auf ihn zu. Die Brücke knarrte. Jess drehte sich um.
„Hi.“
„Hi.“
„Was willst du?“
„Mit dir reden.“
„Worüber?“
„Jess, was tust du hier?“
„Ich wohne hier.“
„Seit wann?“
„Seit gestern ca. zwei Uhr morgens, wenn dus genau wissen willst.“, meinte er in seiner sarkastischen Art, die sie an ihm so liebte.
„Und.“
„Und was?“
„Wie stellst du dir das eigentlich vor? Kommst zurück und erwartest, dass alles so ist wie früher?!“
„Na ja, das würde einiges erleichtern.“
„Jess, warum bist du zurückgekommen?“
„Ich wollte das alles hier wiederhaben.“
„Du weiÃt doch gar nicht was du willst.“
„Doch,“ Jess senkte den Blick „dich ..“, flüsterte er kaum vernehmbar.
Rory stutzte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht diese Antwort. Nicht von Jess.
Sie kämpfte mit sich. Wie gerne wäre sie ihm um den Hals gefallen, hätte ihn geküsst und sich in seiner Umarmung verloren. Doch es war zu viel passiert.
„Es tut mir Leid, Jess“, Rory kämpfte mit den Tränen. Sie deutete auf das Buch in seiner Hand.
„Was liest du da?“
„Ein Neuer Anfang von J.B.Fletcher (sorry, aber mir ist keine andere autorin eingfalln )“
„Wozu?“
„Es inspiriert mich.“
„Red keinen Schwachsinn.“
„Du glaubst nicht, dass ich anders werden könnte. Du denkst nicht, dass ich mich bessern könnte. Du glaubst nicht, dass ich mich ändern könnte ....“, brauste Jess auf.
„Im Moment weià ich nicht was ich glauben soll.“
Rory drehte sich um und rannte los.
Jess saà verdattert da. Er strich sich durchs Haar. Wie sehr er sie doch liebte.
& love is the new black.