01.07.2005, 23:31
Also, meine Lieben, es geht weiter.
Aber, ihr könnt noch viel mehr FB geben.
Muss auch kein langes sein, nur eine kurze Reflektion darüber, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat und evt. Ãnderungsvorschläge
Nächster Teil kommt endweder Sonntag oder Montag
Teil 4
Dean betrat das Krankenhaus als erster, Jess folgte ihm langsam, er war mit seinen Gedanken immernoch weit weg. Alles drang wie durch Watte zu ihm durch. So seltsam gedämpft.
Unsicheren Schrittes folgte er Dean zur Rezeption.
âGuten Morgen, wir wollen zu Luke Danes und Liz Evans. Sie hatten einen Autounfall.â, begann Dean, die etwas dickere Krankenschwester sah kurz von ihren Unterlagen auf.
âSind sie verwand?â, fragte sie.
âIch ... ich bin Sohn ... und Neffe.â, antwortete Jess, seine Stimme war sehr leise.
âZimmer 112 auf der Intensivstation, auf Wunsch der Verlobten.â, gab die Krankenschwester zur Auskunft.
âVerlobte?â, schoà es Jess durch den Kopf. Doch seine Gedanken kamen nicht weiter, denn er hörte Rory rufen.
âJess! Endlich. Ãhm, hallo ... Dean?â, Rory klang verwirrt. Doch Jess achtete nicht wirklich auf sie, was hatte sie am Telefon gesagt? Liz´s Zustand sah schlecht aus?
Sie standen vor einem Zimmer. 112 stand an der Tür. Er konnte sich nicht erinnern, wie er hierher gekommen war.
Ohne nachzudenken öffnete er die Tür.
Zwei Betten. Luke. Und Liz. Seine Mum.
An Liz´s Körper waren überall Schläuche und Kabel angebracht. Sie sah schlecht aus.
An Luke´s Arm dagegen hing nur eine Infusionsnadel. Er war zwar blass, doch Liz war weiÃ.
Lorelai saà an Luke´s Bett und hielt seine Hand. Sie weinte stumm. Als sie ihn bemerkte sah sie kurz hoch, nickte und blickte wieder auf Lukes Gesicht.
Neben Liz saà T.J., ihr Ehemann. Auch er nickte Jess nur zu. Er weinte. Er sah wirklich verzweifelt aus.
Langsamen Schrittes setzte er sich auf den Stuhl zwischen beiden Betten.
Er sah auf den Boden, seine Gedanken kreisten um die beiden Menschen, die seine ganze Familie waren. Denn sein Vater zählte nicht, er war nie für ihn dagewesen.
Liz Brust hob und senkte sich nur ein wenig, ihr Gesicht war matt und weiÃ, sie sah aus wie eine Leiche.
Eine einsame Träne floà über Jess Wange.
âDean? Es istâ, sie stockte. âlange her.â Es versetzte ihr einen kleinen Stich Dean zu sehen, oder Jess. Sie liebte die beiden nicht mehr, aber, es waren ihre Exfreunde und sie würde immer etwas für sie empfinden. Doch sie war sich sicher, sie nichtmehr zu lieben. Doch mit Dean war das noch ein bisschen anders. Sie hatte mit ihm geschlafen. Sowas vergass man nicht einfach. âWas machst du hier. Warum... wieso?â, fragte Rory. Sie war ebenfalls blass und sah aus als ob sie geweint hatte, hatte sie bestimmt aus.
âJa, ich weiÃ.
Das ... ähm... ist eine lange Geschichte. Jess und ich, wir haben uns zufällig in Chicago getroffen. Und als ich das mit dem Unfall gehört habe, habe ich ihn hergefahren. Sonst hätte er vielleicht auch einen Unfall gebaut.â, antwortete Dean. Er überlegte kurz, ob er es Rory sagen sollte, doch er lies es bleiben.
âDanke.â, Rorys Stimme war leise.
âSchon ok... wie gehts den beiden?â, fragte Dean.
âLukes Zustand sieht gut aus. Die Ãrzte sagen er hätte gute Chancen sich zu erhohlen und keine bleibenden Schäden davonzutragen. Doch Liz. Sie liegt noch immer im Koma. Die Ãrzte geben ihr nicht mehr viel Zeit.â
âLuke liegt nicht im Koma?â, fragte Dean nach.
âNein, er schläft. Er war vorhin kurz wach. Wenn er diese Nacht übersteht ist er über dem Berg.â
âOh... das ist gut. Für Luke.
Wie gehts dir, Rory?â, fragte er.
âIch mache mir Sorgen.â
âIch meine, hast du ... hast du einen Freund?â, er wusste nicht, warum er nachfragte. War er wirklich über sie hinweg?
âNeinâ, beantwortete er sich seine Frage selbst. âIch werde nie über sie hinwegkommen.â
Rory nickte zaghaft.
Sie räusperte sich kurz. âJa, ich bin mit jemanden zusammen.â
âDas ... ähm ... freut mich.â, es war Dean peinlich, warum musste er nachfragen? Sie hatte Jess zum Teufel geschickt und mit ihm selbst Schluss gemacht, warum sollte sie also keinen Freund haben?
âDeine Mum, sie ... sie ist also mit Luke verlobt?â, frage er um das Thema zu wechseln.
âJa, er hat sie vor ungefähr zwei Tagen gefragt, also ist das noch ganz neu.â
âIch wusste gar nicht, das Lorelai und Luke ein Paar sind.â, gestand Dean.
âSie kamen nach dem Probelauf zusammen.â, erklärte Rory, sie wollte nicht unhöflich sein, doch sie konnte die ganze Situation noch nicht ganz verstehen. Ihre Mutter würde heiraten, ihr Stiefvater in spe und dessen Schwester, die die Mutter ihres Exfreundes ist, hatten einen Unfall und Dean und Jess ihre beiden Exfreunde, kamen gemeinsam (!!!) ins Krankenhaus (und schienen sich auch noch zu verstehen!). Das war zuviel für sie.
âIch geh mal Kaffee für alle holen, bin gleich zurück.â, murmelte Dean und machte sich auf den Weg, einen Kaffeeautomaten zu finden.
Luke schlug langsam und von niemanden bemerkt die Augen auf und sah sich kurz im Raum um. Wo war er? Dann fiel es ihm wieder ein, der Unfall.
Liz, was war mit Liz?
Er bemerkte Lorelai die neben ihm am Bett saà und weinte, und er hörte TJ weinen. Neben sich nahm er nur einen dunklen Schatten wahr. Jess?
Lukes Kopf schmerzte furchtbar, auÃerdem hatte er Probleme beim atmen. Er fühlte sich, als hätte er Watte gegessen.
Die Tür öffnete sich. Ein weiterer Schatten kam herein.
âIch hab Kaffee.â, Luke kannte die Stimme, doch konnte sie nicht richtig zuordnen.
Bei den Worten hatte Lorelai aufgeblickt und ein wenig gelächelt.
Als sie grade zum Becher greifen wollte murmelte Luke schwach: âKaffee ist ungesund, das wird dich ins Grab bringen.â
Lorelai wirbelte herum und sah ihn an. Sie war so erleichtert, dass er wach war.
âOder du tust das, indem du mich nochmal so erschreckst!â
Der Schatten neben ihn trat jetzt in seinen Gesichtskreis, es war tatsächlich Jess.
âLuke.â
âJess.â
Jess lächelte leicht und wand sich an den Schatten, der den Kaffee gebracht hatte, es war Dean. Dean?
Luke hatte für einen kurzen Augenblick angst, die beiden könnten sich prügeln, doch dem war nicht so. Jess nahm Dean eine Tasse Kaffee ab und setzte sich wieder auf einen Stuhl.
Dean brachte TJ seinen Kaffee, stellte Lorelais ab und verlieà den Raum um Rory zu suchen.
Als Lukes Blick wieder auf Lorelai fiel bemerkte er ihren Schmollmund.
Er lächelte schwach. âTrink schon deinen Kaffee.â, sagte Luke und versuchte sich aufzusetzen, doch es tat einfach zu weh.
Lorelais Schmollmund blieb, sie beugte sich kurz runter und wisperte leise: âVorschlag, ich reduziere meinen Kaffeeverbrauch und du tust mir das nie wieder an.â
âIn Ordnung, dann trinkst du jetzt nur noch fünf Tassen am Tag.â
âAcht.â
âSieben.â
âIn Ordnung.â, flüsterte Luke leise und spürte schon Lorelais Lippen auf seinen.
Mein Kopf war vollkommen leer, als ich in diesem Zimmer zwischen meiner Mutter und meinem Onkel saÃ. Ich konnte es nicht glauben, dass war doch nicht möglich.
Dann tauchten Bilder in meinem Kopf auf, Bilder auf denen meinem Mum glücklich aussah, wie bei ihrer Hochzeit mit diesem TJ.
Und Luke, wie er in den zwei Jahren versucht hat, mir zu helfen, es immer noch versucht.
Ich fühlte mich in diesem Moment so hilflos.
Die Bilder rasten weiter durch meinen Kopf, Bilder aus meiner Kindheit, meiner Jugend, Bilder von Rory und mir, Bilder von letzter Nacht.
In dem Augenblick ging die Tür auf und Dean kam herein.
Ich sah ihn an und musste unwillkürlich lächeln.
Was ist nur los mit mir, immer wenn ich seine Augen sehe.. nein. Nein, nicht daran denken.
Auch er sah mich lange Zeit an.
Dann räusperte er sich und sagte, dass er Kaffee habe. Lorelai griff sofort danach, doch dann hörten wir Lukes Stimme. Mir fiel ein Stein vom Herzen, wie man so schön sagt, ich weià nicht, was ich ohne Luke machen würde. Vielleicht wäre ich ohne ihn schon tot.
Doch so froh ich auch war, das Luke wach war, die Sorge um Liz, Mum, war immer noch da.
Ich sah wieder Dean an und wir lächelten uns kurz an.
FB wie immer dringend erwünscht, gerne auch Kritik!
Aber, ihr könnt noch viel mehr FB geben.
Muss auch kein langes sein, nur eine kurze Reflektion darüber, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat und evt. Ãnderungsvorschläge
Nächster Teil kommt endweder Sonntag oder Montag
Teil 4
Dean betrat das Krankenhaus als erster, Jess folgte ihm langsam, er war mit seinen Gedanken immernoch weit weg. Alles drang wie durch Watte zu ihm durch. So seltsam gedämpft.
Unsicheren Schrittes folgte er Dean zur Rezeption.
âGuten Morgen, wir wollen zu Luke Danes und Liz Evans. Sie hatten einen Autounfall.â, begann Dean, die etwas dickere Krankenschwester sah kurz von ihren Unterlagen auf.
âSind sie verwand?â, fragte sie.
âIch ... ich bin Sohn ... und Neffe.â, antwortete Jess, seine Stimme war sehr leise.
âZimmer 112 auf der Intensivstation, auf Wunsch der Verlobten.â, gab die Krankenschwester zur Auskunft.
âVerlobte?â, schoà es Jess durch den Kopf. Doch seine Gedanken kamen nicht weiter, denn er hörte Rory rufen.
âJess! Endlich. Ãhm, hallo ... Dean?â, Rory klang verwirrt. Doch Jess achtete nicht wirklich auf sie, was hatte sie am Telefon gesagt? Liz´s Zustand sah schlecht aus?
Sie standen vor einem Zimmer. 112 stand an der Tür. Er konnte sich nicht erinnern, wie er hierher gekommen war.
Ohne nachzudenken öffnete er die Tür.
Zwei Betten. Luke. Und Liz. Seine Mum.
An Liz´s Körper waren überall Schläuche und Kabel angebracht. Sie sah schlecht aus.
An Luke´s Arm dagegen hing nur eine Infusionsnadel. Er war zwar blass, doch Liz war weiÃ.
Lorelai saà an Luke´s Bett und hielt seine Hand. Sie weinte stumm. Als sie ihn bemerkte sah sie kurz hoch, nickte und blickte wieder auf Lukes Gesicht.
Neben Liz saà T.J., ihr Ehemann. Auch er nickte Jess nur zu. Er weinte. Er sah wirklich verzweifelt aus.
Langsamen Schrittes setzte er sich auf den Stuhl zwischen beiden Betten.
Er sah auf den Boden, seine Gedanken kreisten um die beiden Menschen, die seine ganze Familie waren. Denn sein Vater zählte nicht, er war nie für ihn dagewesen.
Liz Brust hob und senkte sich nur ein wenig, ihr Gesicht war matt und weiÃ, sie sah aus wie eine Leiche.
Eine einsame Träne floà über Jess Wange.
âDean? Es istâ, sie stockte. âlange her.â Es versetzte ihr einen kleinen Stich Dean zu sehen, oder Jess. Sie liebte die beiden nicht mehr, aber, es waren ihre Exfreunde und sie würde immer etwas für sie empfinden. Doch sie war sich sicher, sie nichtmehr zu lieben. Doch mit Dean war das noch ein bisschen anders. Sie hatte mit ihm geschlafen. Sowas vergass man nicht einfach. âWas machst du hier. Warum... wieso?â, fragte Rory. Sie war ebenfalls blass und sah aus als ob sie geweint hatte, hatte sie bestimmt aus.
âJa, ich weiÃ.
Das ... ähm... ist eine lange Geschichte. Jess und ich, wir haben uns zufällig in Chicago getroffen. Und als ich das mit dem Unfall gehört habe, habe ich ihn hergefahren. Sonst hätte er vielleicht auch einen Unfall gebaut.â, antwortete Dean. Er überlegte kurz, ob er es Rory sagen sollte, doch er lies es bleiben.
âDanke.â, Rorys Stimme war leise.
âSchon ok... wie gehts den beiden?â, fragte Dean.
âLukes Zustand sieht gut aus. Die Ãrzte sagen er hätte gute Chancen sich zu erhohlen und keine bleibenden Schäden davonzutragen. Doch Liz. Sie liegt noch immer im Koma. Die Ãrzte geben ihr nicht mehr viel Zeit.â
âLuke liegt nicht im Koma?â, fragte Dean nach.
âNein, er schläft. Er war vorhin kurz wach. Wenn er diese Nacht übersteht ist er über dem Berg.â
âOh... das ist gut. Für Luke.
Wie gehts dir, Rory?â, fragte er.
âIch mache mir Sorgen.â
âIch meine, hast du ... hast du einen Freund?â, er wusste nicht, warum er nachfragte. War er wirklich über sie hinweg?
âNeinâ, beantwortete er sich seine Frage selbst. âIch werde nie über sie hinwegkommen.â
Rory nickte zaghaft.
Sie räusperte sich kurz. âJa, ich bin mit jemanden zusammen.â
âDas ... ähm ... freut mich.â, es war Dean peinlich, warum musste er nachfragen? Sie hatte Jess zum Teufel geschickt und mit ihm selbst Schluss gemacht, warum sollte sie also keinen Freund haben?
âDeine Mum, sie ... sie ist also mit Luke verlobt?â, frage er um das Thema zu wechseln.
âJa, er hat sie vor ungefähr zwei Tagen gefragt, also ist das noch ganz neu.â
âIch wusste gar nicht, das Lorelai und Luke ein Paar sind.â, gestand Dean.
âSie kamen nach dem Probelauf zusammen.â, erklärte Rory, sie wollte nicht unhöflich sein, doch sie konnte die ganze Situation noch nicht ganz verstehen. Ihre Mutter würde heiraten, ihr Stiefvater in spe und dessen Schwester, die die Mutter ihres Exfreundes ist, hatten einen Unfall und Dean und Jess ihre beiden Exfreunde, kamen gemeinsam (!!!) ins Krankenhaus (und schienen sich auch noch zu verstehen!). Das war zuviel für sie.
âIch geh mal Kaffee für alle holen, bin gleich zurück.â, murmelte Dean und machte sich auf den Weg, einen Kaffeeautomaten zu finden.
Luke schlug langsam und von niemanden bemerkt die Augen auf und sah sich kurz im Raum um. Wo war er? Dann fiel es ihm wieder ein, der Unfall.
Liz, was war mit Liz?
Er bemerkte Lorelai die neben ihm am Bett saà und weinte, und er hörte TJ weinen. Neben sich nahm er nur einen dunklen Schatten wahr. Jess?
Lukes Kopf schmerzte furchtbar, auÃerdem hatte er Probleme beim atmen. Er fühlte sich, als hätte er Watte gegessen.
Die Tür öffnete sich. Ein weiterer Schatten kam herein.
âIch hab Kaffee.â, Luke kannte die Stimme, doch konnte sie nicht richtig zuordnen.
Bei den Worten hatte Lorelai aufgeblickt und ein wenig gelächelt.
Als sie grade zum Becher greifen wollte murmelte Luke schwach: âKaffee ist ungesund, das wird dich ins Grab bringen.â
Lorelai wirbelte herum und sah ihn an. Sie war so erleichtert, dass er wach war.
âOder du tust das, indem du mich nochmal so erschreckst!â
Der Schatten neben ihn trat jetzt in seinen Gesichtskreis, es war tatsächlich Jess.
âLuke.â
âJess.â
Jess lächelte leicht und wand sich an den Schatten, der den Kaffee gebracht hatte, es war Dean. Dean?
Luke hatte für einen kurzen Augenblick angst, die beiden könnten sich prügeln, doch dem war nicht so. Jess nahm Dean eine Tasse Kaffee ab und setzte sich wieder auf einen Stuhl.
Dean brachte TJ seinen Kaffee, stellte Lorelais ab und verlieà den Raum um Rory zu suchen.
Als Lukes Blick wieder auf Lorelai fiel bemerkte er ihren Schmollmund.
Er lächelte schwach. âTrink schon deinen Kaffee.â, sagte Luke und versuchte sich aufzusetzen, doch es tat einfach zu weh.
Lorelais Schmollmund blieb, sie beugte sich kurz runter und wisperte leise: âVorschlag, ich reduziere meinen Kaffeeverbrauch und du tust mir das nie wieder an.â
âIn Ordnung, dann trinkst du jetzt nur noch fünf Tassen am Tag.â
âAcht.â
âSieben.â
âIn Ordnung.â, flüsterte Luke leise und spürte schon Lorelais Lippen auf seinen.
Mein Kopf war vollkommen leer, als ich in diesem Zimmer zwischen meiner Mutter und meinem Onkel saÃ. Ich konnte es nicht glauben, dass war doch nicht möglich.
Dann tauchten Bilder in meinem Kopf auf, Bilder auf denen meinem Mum glücklich aussah, wie bei ihrer Hochzeit mit diesem TJ.
Und Luke, wie er in den zwei Jahren versucht hat, mir zu helfen, es immer noch versucht.
Ich fühlte mich in diesem Moment so hilflos.
Die Bilder rasten weiter durch meinen Kopf, Bilder aus meiner Kindheit, meiner Jugend, Bilder von Rory und mir, Bilder von letzter Nacht.
In dem Augenblick ging die Tür auf und Dean kam herein.
Ich sah ihn an und musste unwillkürlich lächeln.
Was ist nur los mit mir, immer wenn ich seine Augen sehe.. nein. Nein, nicht daran denken.
Auch er sah mich lange Zeit an.
Dann räusperte er sich und sagte, dass er Kaffee habe. Lorelai griff sofort danach, doch dann hörten wir Lukes Stimme. Mir fiel ein Stein vom Herzen, wie man so schön sagt, ich weià nicht, was ich ohne Luke machen würde. Vielleicht wäre ich ohne ihn schon tot.
Doch so froh ich auch war, das Luke wach war, die Sorge um Liz, Mum, war immer noch da.
Ich sah wieder Dean an und wir lächelten uns kurz an.
FB wie immer dringend erwünscht, gerne auch Kritik!