02.07.2005, 21:08
Danke für euer liebes FB udn aj ihr habt recht hat auch etwas mit der serie zu tun hat mich irgendwie inspiriert also nach langem hin und her hier leider erst jetzt der enue teil hoffe er gefällt euch :
Chapter 2
In der Schule angekommen stieg Rick aus dem Wagen und holte die Schultaschen seiner Kinder aus dem Kofferraum.
âHey Dad, du musst noch mit zur Direx, ich hatte da gestern son kleinen Streit mit so nem Mädel und jetzt will sie mit dir und ihren Eltern reden.â
Rick schaute ihn verwundert an.
âNa wenigstens war es mal keine Prügelei.âscherzte er und verabschiedete sich noch kurz von Jo seiner Tochter, die 8 Jahre alt war und sie lief zu ihren Freundinnen die auf dem Schulhof standen nachdem sie ihn umarmt und einen Kuss gegeben hat, für sie war die Situation am schwersten als sich ihre Eltern scheiden lieÃen und sie mal bei ihrem Dad und mal bei ihrer Mom übernachten musste, doch nach dem einem Jahr hatte sie sich schon daran gewöhnt und empfand es letztendlich als gut und als eine Abwechslung.
Rick schaute Lian an, der ihn mit gerunzelter Stirn ansah.
âNa krieg ich auch eine Umarmung und ein Küsschen von meinen Sohn?â fragte er und wollte ihn damit nur ärgern.
âJa sicher und heut Abend essen wir ein Dinner bei Kerzenschein und machen es uns mit Wein am Kaminfeuer gemütlich.âantwortete er sarkastisch, verdrehte die Augen und sie gingen zur Direx.
âMomâ¦beeil dich, die Direx wartet nicht gernâ¦âhetzte Cassidy ihre Mutter, die sich noch von Naomi verabschiedete.
âJa,ja ich komm ja schon, wieso musst du dich auch immer mit jedem anlegen.â
âWas? Er war Schuld ,er hat mich dumm angemacht also habe ich mich nur gewährt.â
Joanne verdrehte die Augen und winkte Naomi die zu ihren Freundinnen lief.
âMoomâ¦.â
âIch komm ja schon immer mit der Ruhe Cas.â
Sagte sie und sie gingen in das Büro der Direx.
Gemeinsam mit ihrer Tochter, betrat sie das Zimmer der Direx und sah einen attraktiven Mann den anscheinend der Vater des Jungen war mit dem sich Cassidy gestritten hatte und der auf dem Stuhl hinter seinem Vater saÃ.
Cassidy setzte sich neben Lian hin und tippte mit ihren Fingernägeln auf der Stuhllehne, was Lian zur WeiÃglut brachte.
âHey, habe ich dir schon gesagt, dass du nerviger bist als meine kleine Schwester?â
âOh, beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit was?â
Sowohl Joanne als auch Rick seufzten und drehten sich um.
âhey hört mal auf ihr benehmt euch echt wie Geschwister.âsagten sie gleichzeitig und lächelten sich darauf beide an.
Dann kam auch schon die Direx rein und alle vier standen auf.
âEntschuldigen sie die Verspätung Ms Smith und Mr Jordon aber der Beruf als Direktorin ist halt nicht einfach, bitte setzen sie sich.âdeutete sie auf ihre Plätze und reichte ihnen ihre Hand.
Sie blätterte in ihren Unterlagen, schaute kurz zu Cassidy und Lian die in der Zwischenzeit ruhig da saÃen und dann wieder zu ihren Eltern.
âAlso, ihre Kinder hatten gestern Morgen einen kleinen Streit in der Klasse, worüber ich mich gerne mit ihnen unterhalten würde.â
Beide nickten und Mrs Hendrix, die Direktorin erklärte wie hoch angesehen ihre Schule war und Respekt und Rücksicht den anderen gegenüber das A und O an der Schule war und dass sie diesmal verschont bleiben, wenn sich die Eltern darum kümmern würden und mit ihnen reden würden.
Joanne und Rick waren sichtlich gelangweilt genauso wie ihre Kinder, die hinter ihnen saÃen.
âAlso ich bedanke mich bei ihnen, dass sie sich die Zeit genommen haben, hier vorbeizuschauen und hoffe ,dass wir uns auf diesem Wege nicht ein weiteres Mal hier treffen müssen und sie dafür sorgen, dass so was nicht ein weiteres Mal vorkommt.â
Mrs Hendrix erhob sich worauf alle vier auch aufstanden.
âja wir werden uns schon darum kümmern.âsagten sie erneut gleichzeitig und mussten schon wieder lachen.
âSo dann wären sie sich schon mal einig, Lian, Cassidy ihr könnt jetzt zurück in eure Klassen und so was soll nicht noch mal vorkommen ist das klar?â
Beide nickten und begaben sich in ihre Klassen.
Mrs Hendrix reichte Joanna und Rick die Hand und verabschiedete sich von ihnen.
Beide verlieÃen das Schulgebäude und blieben auf dem Parkplatz stehen.
Auf dem Weg dorthin lachten sie und verstanden sich sehr gut.
âSo da wären wirâ¦Cas kann echt manchmal schwierig sein wissen sieâ¦â
âWem sagen sie das? Ich hab einen Sohn der ein Jahr oder so älter ist als sie ,der laut Musik hört was man schon gar nicht als Musik bezeichnen kann und dessen Kopf wie ne Schleudermaschine funktioniert und sie können mich ruhig Rick nennen.âsagte er und Joanna musste lachen.
âHi ich bin Joannaâ¦trotz des Theaters hat es mich gefreut sie kennen gelernt zu haben und das nächste mal soll mal mein Exmann zu solchen Gesprächenâ¦naja wie auch immer ich muss jetzt los.âsagte sie und schaute zu ihrem Wagen.
âOhâ¦ja ich muss auchâ¦also bye.âsagte er mit einem lächeln und sie begaben sich zu ihren Autos aber keiner von ihnen startete den Motor, weder sie noch er.
Bis Rick endlich wieder aus dem Wagen stieg und zu ihrem Auto lief und an ihre Scheibe klopfte.
Joanne kurbelte sie runter und schaute ihn an.
âHey ähm,das muss jetzt völlig schwachsinnig klingen aber kann ich sie mal anrufen, ich mein im Fall der Fälle wenn wasâ¦âfragte er sie.
âJa sicher, wir müssen ja dafür sorgen dass sich so was nicht wiederholt und im Kontakt bleiben.â
âJa genau.âlächelte er und Joanna merkte gar nicht, dass sie sich in seinen Augen verlor und seine tief blauen Augen ansah, so sehr war sie in Gedanken versunken, dass ie nicht bemerkte, als er sie nach ihrer Nummer fragte.
âDie Nummer.âwiederholte er sich mit einem leichtem lachen.
âÃh wasâ¦Nummerâ¦Telefon ah ja anrufen, Ãhm Momentâ¦.â
Etwas verwirrt kroste sie in ihrem Auto rum und schrieb auf einen kleinen Zettel ihre Nummer mit ihrem Namen drauf und reichte es ihm.
Rick drehte den Zettel um.
âKosmetikstudio Sisi?âgrinste er.
âNaja solange es keiner sieht und in meinem Portmonai ist es glaub ich auch am sichersten, da siehtâs keiner und ich verliere es nicht.â
âJa auch ich bin nur eine Frau, die sich von Zeit zu Zeit was gönnen möchte.âsagte sie und sie sahen sich wieder eine Weile lang in die Augen und wünschten sich dieser Augenblick würde für Ewig anhalten.
âAlso ich ruf sie dann an auf Wiedersehen.â
âBye.âsagte sie mit einem leichten Wink und fuhr los.
Mit einem strahlen im Gesicht stieg er wieder in sein Auto und fuhr mit den Gedanken an Joanna zur Arbeit.
So das wars freu mich über FB
LG AgA
Chapter 2
In der Schule angekommen stieg Rick aus dem Wagen und holte die Schultaschen seiner Kinder aus dem Kofferraum.
âHey Dad, du musst noch mit zur Direx, ich hatte da gestern son kleinen Streit mit so nem Mädel und jetzt will sie mit dir und ihren Eltern reden.â
Rick schaute ihn verwundert an.
âNa wenigstens war es mal keine Prügelei.âscherzte er und verabschiedete sich noch kurz von Jo seiner Tochter, die 8 Jahre alt war und sie lief zu ihren Freundinnen die auf dem Schulhof standen nachdem sie ihn umarmt und einen Kuss gegeben hat, für sie war die Situation am schwersten als sich ihre Eltern scheiden lieÃen und sie mal bei ihrem Dad und mal bei ihrer Mom übernachten musste, doch nach dem einem Jahr hatte sie sich schon daran gewöhnt und empfand es letztendlich als gut und als eine Abwechslung.
Rick schaute Lian an, der ihn mit gerunzelter Stirn ansah.
âNa krieg ich auch eine Umarmung und ein Küsschen von meinen Sohn?â fragte er und wollte ihn damit nur ärgern.
âJa sicher und heut Abend essen wir ein Dinner bei Kerzenschein und machen es uns mit Wein am Kaminfeuer gemütlich.âantwortete er sarkastisch, verdrehte die Augen und sie gingen zur Direx.
âMomâ¦beeil dich, die Direx wartet nicht gernâ¦âhetzte Cassidy ihre Mutter, die sich noch von Naomi verabschiedete.
âJa,ja ich komm ja schon, wieso musst du dich auch immer mit jedem anlegen.â
âWas? Er war Schuld ,er hat mich dumm angemacht also habe ich mich nur gewährt.â
Joanne verdrehte die Augen und winkte Naomi die zu ihren Freundinnen lief.
âMoomâ¦.â
âIch komm ja schon immer mit der Ruhe Cas.â
Sagte sie und sie gingen in das Büro der Direx.
Gemeinsam mit ihrer Tochter, betrat sie das Zimmer der Direx und sah einen attraktiven Mann den anscheinend der Vater des Jungen war mit dem sich Cassidy gestritten hatte und der auf dem Stuhl hinter seinem Vater saÃ.
Cassidy setzte sich neben Lian hin und tippte mit ihren Fingernägeln auf der Stuhllehne, was Lian zur WeiÃglut brachte.
âHey, habe ich dir schon gesagt, dass du nerviger bist als meine kleine Schwester?â
âOh, beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit was?â
Sowohl Joanne als auch Rick seufzten und drehten sich um.
âhey hört mal auf ihr benehmt euch echt wie Geschwister.âsagten sie gleichzeitig und lächelten sich darauf beide an.
Dann kam auch schon die Direx rein und alle vier standen auf.
âEntschuldigen sie die Verspätung Ms Smith und Mr Jordon aber der Beruf als Direktorin ist halt nicht einfach, bitte setzen sie sich.âdeutete sie auf ihre Plätze und reichte ihnen ihre Hand.
Sie blätterte in ihren Unterlagen, schaute kurz zu Cassidy und Lian die in der Zwischenzeit ruhig da saÃen und dann wieder zu ihren Eltern.
âAlso, ihre Kinder hatten gestern Morgen einen kleinen Streit in der Klasse, worüber ich mich gerne mit ihnen unterhalten würde.â
Beide nickten und Mrs Hendrix, die Direktorin erklärte wie hoch angesehen ihre Schule war und Respekt und Rücksicht den anderen gegenüber das A und O an der Schule war und dass sie diesmal verschont bleiben, wenn sich die Eltern darum kümmern würden und mit ihnen reden würden.
Joanne und Rick waren sichtlich gelangweilt genauso wie ihre Kinder, die hinter ihnen saÃen.
âAlso ich bedanke mich bei ihnen, dass sie sich die Zeit genommen haben, hier vorbeizuschauen und hoffe ,dass wir uns auf diesem Wege nicht ein weiteres Mal hier treffen müssen und sie dafür sorgen, dass so was nicht ein weiteres Mal vorkommt.â
Mrs Hendrix erhob sich worauf alle vier auch aufstanden.
âja wir werden uns schon darum kümmern.âsagten sie erneut gleichzeitig und mussten schon wieder lachen.
âSo dann wären sie sich schon mal einig, Lian, Cassidy ihr könnt jetzt zurück in eure Klassen und so was soll nicht noch mal vorkommen ist das klar?â
Beide nickten und begaben sich in ihre Klassen.
Mrs Hendrix reichte Joanna und Rick die Hand und verabschiedete sich von ihnen.
Beide verlieÃen das Schulgebäude und blieben auf dem Parkplatz stehen.
Auf dem Weg dorthin lachten sie und verstanden sich sehr gut.
âSo da wären wirâ¦Cas kann echt manchmal schwierig sein wissen sieâ¦â
âWem sagen sie das? Ich hab einen Sohn der ein Jahr oder so älter ist als sie ,der laut Musik hört was man schon gar nicht als Musik bezeichnen kann und dessen Kopf wie ne Schleudermaschine funktioniert und sie können mich ruhig Rick nennen.âsagte er und Joanna musste lachen.
âHi ich bin Joannaâ¦trotz des Theaters hat es mich gefreut sie kennen gelernt zu haben und das nächste mal soll mal mein Exmann zu solchen Gesprächenâ¦naja wie auch immer ich muss jetzt los.âsagte sie und schaute zu ihrem Wagen.
âOhâ¦ja ich muss auchâ¦also bye.âsagte er mit einem lächeln und sie begaben sich zu ihren Autos aber keiner von ihnen startete den Motor, weder sie noch er.
Bis Rick endlich wieder aus dem Wagen stieg und zu ihrem Auto lief und an ihre Scheibe klopfte.
Joanne kurbelte sie runter und schaute ihn an.
âHey ähm,das muss jetzt völlig schwachsinnig klingen aber kann ich sie mal anrufen, ich mein im Fall der Fälle wenn wasâ¦âfragte er sie.
âJa sicher, wir müssen ja dafür sorgen dass sich so was nicht wiederholt und im Kontakt bleiben.â
âJa genau.âlächelte er und Joanna merkte gar nicht, dass sie sich in seinen Augen verlor und seine tief blauen Augen ansah, so sehr war sie in Gedanken versunken, dass ie nicht bemerkte, als er sie nach ihrer Nummer fragte.
âDie Nummer.âwiederholte er sich mit einem leichtem lachen.
âÃh wasâ¦Nummerâ¦Telefon ah ja anrufen, Ãhm Momentâ¦.â
Etwas verwirrt kroste sie in ihrem Auto rum und schrieb auf einen kleinen Zettel ihre Nummer mit ihrem Namen drauf und reichte es ihm.
Rick drehte den Zettel um.
âKosmetikstudio Sisi?âgrinste er.
âNaja solange es keiner sieht und in meinem Portmonai ist es glaub ich auch am sichersten, da siehtâs keiner und ich verliere es nicht.â
âJa auch ich bin nur eine Frau, die sich von Zeit zu Zeit was gönnen möchte.âsagte sie und sie sahen sich wieder eine Weile lang in die Augen und wünschten sich dieser Augenblick würde für Ewig anhalten.
âAlso ich ruf sie dann an auf Wiedersehen.â
âBye.âsagte sie mit einem leichten Wink und fuhr los.
Mit einem strahlen im Gesicht stieg er wieder in sein Auto und fuhr mit den Gedanken an Joanna zur Arbeit.
So das wars freu mich über FB
LG AgA