05.10.2004, 22:54
so, nächster streich.
bussi
Als Rory nach Hause kam, lieà sie sich aufs Bett fallen und begann bitterlich zu weinen. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür und Lorelai trat ein. Sie setzte sich neben ihre Tochter und nahm diese sanft in den Arm. Erst als Rory eingeschlafen war, stand sie auf und verlieà leise das Zimmer. Kurz bevor sie ins Bett ging, öffnete sie nochmals die Tür zu Rory’s Zimmer und sah ihre Tochter eine Weile beim schlafen zu. Sie seufzte. Ihr war in dieser Nacht so einiges klar geworden.
Rory wachte am nächsten Morgen erst ziemlich spät auf. So gut geschlafen hatte sie schon lange nicht mehr.
Am Küchentisch klebte ein Zettel:
Morgen Schatz!
Wenn du Hunger hast, bitte hol dir was von Luke, Kühlschrank ist leer!
Mom
Rory zog sich an und machte sich auf den Weg zu Luke.
„Morgen Luke!“
„Morgen. Hunger?“
„Das fragst du auch noch?“
„Pancakes?“
„Klingt hervorragend.“
„Okay, kommt sofort. Oh, bevor ich vergesse: oben liegt Lorelai’s Jacke. Sie hat sie heute Morgen vergessen. Du kannst sie derweil holen.“
„Klar, mach ich.“
Rory stampfte die Stiegen zu Luke’s Wohnung hinauf. Plötzlich verzerrte Luke das Gesicht, als wäre ihm gerade etwas wichtiges eingefallen.
„Rory, warte, oben ist ..“
Doch Rory hatte die Tür schon aufgerissen.
Jess erschrak.
„Hi.“
Rory hätte die Tür am liebsten wieder zugeschmissen, doch dafür war es zu spät.
„Oh, hi“, stammelte sie verlegen.
„Ich suche die Jacke von meiner Mom, Luke hat gesagt ...“
Jess klappte sein Buch zu und deutete mit dem Kopf in Richtung Tisch.
„Liegt dort.“
„Danke.“ Rory trat verlegen von einem Bein aufs andere.
Jess begann sich wieder seinem Buch zu widmen.
„Jess?“
„Ja.“
„Was ist passiert?“
„Was soll passiert sein?“
„Mit uns mein ich. Damals. Du weiÃt schon in der Nacht als die Pa ...“
„Ich erinnere mich.“
„Du warst so schnell weg, ich konnte nicht mehr mit dir reden.“
“Es gab nichts mehr zu reden.“
“Doch Jess, gab es. Ich hab nie gesagt, dass ich es nicht will aber damals, das war einfach der falsche Augenblick.“
Jess drehte sich zu ihr. Seine Augen wirkten traurig. Verlegen suchte er nach Worten.
„Du ... du hast ja Recht. Ich weià nicht mehr, was mit mir los war, aber ... der ganze Mist mit der Schule, du, das Bett ... es war einfach ... es tut mir wirklich Leid.“
Rory lächelte.
„Was?“
„WeiÃt du, ich glaube, du hast dich wirklich geändert.“
„Wow.“
„Was?“
„Nichts.“ Jetzt grinste auch er.
„Also, ich muss los.“
„Na dann.“
Jess begann wieder zu lesen. Rory ging zu Tür und zog sie auf.
„Jess.“
Er blickte auf.
„Gib mir einfach Zeit, ja?!“
bussi
Als Rory nach Hause kam, lieà sie sich aufs Bett fallen und begann bitterlich zu weinen. Nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür und Lorelai trat ein. Sie setzte sich neben ihre Tochter und nahm diese sanft in den Arm. Erst als Rory eingeschlafen war, stand sie auf und verlieà leise das Zimmer. Kurz bevor sie ins Bett ging, öffnete sie nochmals die Tür zu Rory’s Zimmer und sah ihre Tochter eine Weile beim schlafen zu. Sie seufzte. Ihr war in dieser Nacht so einiges klar geworden.
Rory wachte am nächsten Morgen erst ziemlich spät auf. So gut geschlafen hatte sie schon lange nicht mehr.
Am Küchentisch klebte ein Zettel:
Morgen Schatz!
Wenn du Hunger hast, bitte hol dir was von Luke, Kühlschrank ist leer!
Mom
Rory zog sich an und machte sich auf den Weg zu Luke.
„Morgen Luke!“
„Morgen. Hunger?“
„Das fragst du auch noch?“
„Pancakes?“
„Klingt hervorragend.“
„Okay, kommt sofort. Oh, bevor ich vergesse: oben liegt Lorelai’s Jacke. Sie hat sie heute Morgen vergessen. Du kannst sie derweil holen.“
„Klar, mach ich.“
Rory stampfte die Stiegen zu Luke’s Wohnung hinauf. Plötzlich verzerrte Luke das Gesicht, als wäre ihm gerade etwas wichtiges eingefallen.
„Rory, warte, oben ist ..“
Doch Rory hatte die Tür schon aufgerissen.
Jess erschrak.
„Hi.“
Rory hätte die Tür am liebsten wieder zugeschmissen, doch dafür war es zu spät.
„Oh, hi“, stammelte sie verlegen.
„Ich suche die Jacke von meiner Mom, Luke hat gesagt ...“
Jess klappte sein Buch zu und deutete mit dem Kopf in Richtung Tisch.
„Liegt dort.“
„Danke.“ Rory trat verlegen von einem Bein aufs andere.
Jess begann sich wieder seinem Buch zu widmen.
„Jess?“
„Ja.“
„Was ist passiert?“
„Was soll passiert sein?“
„Mit uns mein ich. Damals. Du weiÃt schon in der Nacht als die Pa ...“
„Ich erinnere mich.“
„Du warst so schnell weg, ich konnte nicht mehr mit dir reden.“
“Es gab nichts mehr zu reden.“
“Doch Jess, gab es. Ich hab nie gesagt, dass ich es nicht will aber damals, das war einfach der falsche Augenblick.“
Jess drehte sich zu ihr. Seine Augen wirkten traurig. Verlegen suchte er nach Worten.
„Du ... du hast ja Recht. Ich weià nicht mehr, was mit mir los war, aber ... der ganze Mist mit der Schule, du, das Bett ... es war einfach ... es tut mir wirklich Leid.“
Rory lächelte.
„Was?“
„WeiÃt du, ich glaube, du hast dich wirklich geändert.“
„Wow.“
„Was?“
„Nichts.“ Jetzt grinste auch er.
„Also, ich muss los.“
„Na dann.“
Jess begann wieder zu lesen. Rory ging zu Tür und zog sie auf.
„Jess.“
Er blickte auf.
„Gib mir einfach Zeit, ja?!“
& love is the new black.