06.10.2004, 14:27
So bin mit der Schule fertig für Heute und wie versprohen kommt nun ein neuner Teil von mir. Hoffe er gefällt euch. Würd mich über Feedback freuen.
Los gehts! Viel SpaÃ
âÃhm.. also... na ja...â druckste nun Luke herum. Er fühlte sich im Moment gar nicht wohl in seiner Haut. Wie sollte er ihr jetzt noch ausweichen können? Und wenn würde sie ihm eh nicht glauben dafür kannte Lorelai ihn zu gut. Also setzte er alles auf eine Karte. *Jetzt oder nie* dachte er sich.
âOk was willst du jetzt hören? Das es stimmt was die ganze Stadt sagt? Na gut. Ich bin eigersüchtig auf Chris. Weist du bevor er her kam dachte ich wir kommen uns immer näher und ich könnte dir endlich sagen, dass ich dich liebe. Aber als ich es dir dann sagen wollte, war Christopher wieder da und ich weis doch das du Chris liebst. Das hast du schon immer getan. Also hab ich meine Gefühle für mich behalten und mich zurückgezogen.â sprudelte es aus Luke heraus. Aber er traute sich nicht Lorelai in die Augen zu schauen. Hätte er es getan hätte er gesehen wie Lorelais Augen vor Freude strahlten. So aber drehte er sich um und wollte gerade gehen als ihn Lorelai am Arm packte.
âWas...?â Weiter kam Luke nicht, den Lorelai fiel ihm in die Arme und klammerte sich ganz fest an ihn.
Luke, der im ersten Moment überrascht war, schloss sie dann auch ganz fest in seine Arme und genoss es einfach Lorelai so nah bei sich zu haben. Auch Lorelai genoss dies Wärme und Beborgenheit die von Luke ausging. In ihrem Bauch machten sich die 1000000... Schmetterlinge wieder bemerkbar, die die sie seit ein paar Wochen immer hatte wenn sie in Lukes Nähe war. Jetzt war sie sich ganz sicher. Sie liebte ihren Kaffeedealer.
Als sich Luke langsam von ihr löste schaute er sie glücklich aber auch fragend an.
âWomit hab ich das denn jetzt verdient?â wollte er wissen obwohl er Angst vor der Antwort hatte.
*Was wenn sie nur freundschaftliche Gefühle für mich hat?* fragte er sich.
âDas war dafür das du immer für mich da bist., lächelte Lorelai ihn an. âUnd was Chris angeht. Ich könnte gar nicht mit ihm zusammen sein, weil ich nämlich einen anderen Mann liebe.â fügte sie noch hinzu.
Lukes Herz zerbrach bei diesem Satz in tausend Stücke. *Sie liebt also einen anderen* dachte er sich traurig.
âOh,.. ok dann geh ich mal wieder in meinen Ladenâ, sagte er und wandte sich von Lorelai ab.
Diese schaute völlig irritiert. Was hatte sie getan? *Merkt er denn nicht dass er der andere Mann ist? * fragte sich Lorelai und wollte er ihm gerade klar machen, doch Luke stand nicht mehr vor ihr. Verwirrt schaute sie sich suchend nach ihn um. Und die sah gerade noch wie er sein Diner betrat. Lorelai überlegte nicht lange, sprang vom Pavillon und rannte Luke hinterher. Als sie die Tür zum Diner aufstieà rief sie.
âLuke Danes, du kannst doch nicht einfach so gehen, wenn ich mit dir rede.â Jeder im Laden, einschlieÃlich Rory, Babette und Patty drehte sich fragend zu ihr um. Doch das störte sie nicht. Lorelai wollte nur das Luke begreift dass er der andere Mann ist. Deshalb störte sie es auch nicht das Christopher inzwischen da war und neben seiner Tochter saÃ.
âLorelai, musst du hier so rum schreien? Ich wollte mein Gehör noch ein weinig behalten und meine Gäste bestimmt auch.â, antwortete Luke in seinem typisch mürrischen Ton.
âTja, wenn du so einfach mitten im Gespräch abhaust? .... Mhm lass mich überlegen....., Ja!!!â sagte sie ein weinig wütender als es sein sollte.
âWas gibtâs denn noch zu reden? Ich habe dir gesagt was ich fühle und du liebst einen anderen. Also was gibt es da noch zu reden?â antwortete Luke traurig. Jeder im Diner konnte förmlich hören wie sein Herz gerade zum zweiten Mal zerbrach.
So nun aber Schluss.
Los gehts! Viel SpaÃ
âÃhm.. also... na ja...â druckste nun Luke herum. Er fühlte sich im Moment gar nicht wohl in seiner Haut. Wie sollte er ihr jetzt noch ausweichen können? Und wenn würde sie ihm eh nicht glauben dafür kannte Lorelai ihn zu gut. Also setzte er alles auf eine Karte. *Jetzt oder nie* dachte er sich.
âOk was willst du jetzt hören? Das es stimmt was die ganze Stadt sagt? Na gut. Ich bin eigersüchtig auf Chris. Weist du bevor er her kam dachte ich wir kommen uns immer näher und ich könnte dir endlich sagen, dass ich dich liebe. Aber als ich es dir dann sagen wollte, war Christopher wieder da und ich weis doch das du Chris liebst. Das hast du schon immer getan. Also hab ich meine Gefühle für mich behalten und mich zurückgezogen.â sprudelte es aus Luke heraus. Aber er traute sich nicht Lorelai in die Augen zu schauen. Hätte er es getan hätte er gesehen wie Lorelais Augen vor Freude strahlten. So aber drehte er sich um und wollte gerade gehen als ihn Lorelai am Arm packte.
âWas...?â Weiter kam Luke nicht, den Lorelai fiel ihm in die Arme und klammerte sich ganz fest an ihn.
Luke, der im ersten Moment überrascht war, schloss sie dann auch ganz fest in seine Arme und genoss es einfach Lorelai so nah bei sich zu haben. Auch Lorelai genoss dies Wärme und Beborgenheit die von Luke ausging. In ihrem Bauch machten sich die 1000000... Schmetterlinge wieder bemerkbar, die die sie seit ein paar Wochen immer hatte wenn sie in Lukes Nähe war. Jetzt war sie sich ganz sicher. Sie liebte ihren Kaffeedealer.
Als sich Luke langsam von ihr löste schaute er sie glücklich aber auch fragend an.
âWomit hab ich das denn jetzt verdient?â wollte er wissen obwohl er Angst vor der Antwort hatte.
*Was wenn sie nur freundschaftliche Gefühle für mich hat?* fragte er sich.
âDas war dafür das du immer für mich da bist., lächelte Lorelai ihn an. âUnd was Chris angeht. Ich könnte gar nicht mit ihm zusammen sein, weil ich nämlich einen anderen Mann liebe.â fügte sie noch hinzu.
Lukes Herz zerbrach bei diesem Satz in tausend Stücke. *Sie liebt also einen anderen* dachte er sich traurig.
âOh,.. ok dann geh ich mal wieder in meinen Ladenâ, sagte er und wandte sich von Lorelai ab.
Diese schaute völlig irritiert. Was hatte sie getan? *Merkt er denn nicht dass er der andere Mann ist? * fragte sich Lorelai und wollte er ihm gerade klar machen, doch Luke stand nicht mehr vor ihr. Verwirrt schaute sie sich suchend nach ihn um. Und die sah gerade noch wie er sein Diner betrat. Lorelai überlegte nicht lange, sprang vom Pavillon und rannte Luke hinterher. Als sie die Tür zum Diner aufstieà rief sie.
âLuke Danes, du kannst doch nicht einfach so gehen, wenn ich mit dir rede.â Jeder im Laden, einschlieÃlich Rory, Babette und Patty drehte sich fragend zu ihr um. Doch das störte sie nicht. Lorelai wollte nur das Luke begreift dass er der andere Mann ist. Deshalb störte sie es auch nicht das Christopher inzwischen da war und neben seiner Tochter saÃ.
âLorelai, musst du hier so rum schreien? Ich wollte mein Gehör noch ein weinig behalten und meine Gäste bestimmt auch.â, antwortete Luke in seinem typisch mürrischen Ton.
âTja, wenn du so einfach mitten im Gespräch abhaust? .... Mhm lass mich überlegen....., Ja!!!â sagte sie ein weinig wütender als es sein sollte.
âWas gibtâs denn noch zu reden? Ich habe dir gesagt was ich fühle und du liebst einen anderen. Also was gibt es da noch zu reden?â antwortete Luke traurig. Jeder im Diner konnte förmlich hören wie sein Herz gerade zum zweiten Mal zerbrach.
So nun aber Schluss.
"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"