06.10.2004, 15:51
soda, meine süÃen.
neuer teil is fertig. bitte schreibts wenn euch was stört, nicht gefällt oder sonst was.
bussi
Lorelai bremste abrupt ab. Sie hatte schrecklichen Hunger. Seit Michel krank war hatte sie doppelt so viel am Hut. Ihr Wagen hielt vor Luke’s Diner. Eigentlich hatte sie ja nach Hause fahren und was bestellen wollen, aber da ihre Tochter am Telefon gemeint hätte, sie wäre nicht besonders hungrig, hatte sie beschlossen Luke’s Speisekarte rauf und runter zu bestellen. Die Tür quietschte, das sie das Diner betrat.
„Hi Luke.“
„Hi.“
„Was darfs sein?“
„Ist mir egal, Hauptsache viel.“
„Kommt sofort.“
Luke verschwand in der Küche. Lorelai begann mit einem Messer auf einer Papierserviette herumzustochern.
„So, ich hab dir einen Teller mit all deinen Lieblingsspeisen zusammengestellt.“
„Du bist ein Schatz. Hast wohl ein schlechtes Gewissen was?!“
„Warum sollte ich?“
Lorelai deutete mit dem Kopf zur Tür des Diners, welches Jess gerade verlassen hatte.
„Du hättest es mir sagen sollen.“
„Entschuldige mal, ich hatte genug im Kopf. Denkst du, für mich war es kein Schock?!“
„Du hast aber auch keine, am Boden zerstörte, achtzehnjährige zu Hause.“
„Am Boden zerstört?“ Luke war überrascht. Diese drei Worte in Verbindung mit Rory verwunderten ihn. So lange er sie kannte, hatte er sie noch nie in einem Zustand erlebt, der „am Boden zerstört“ auch nur ähnlich war.
„Ist das nicht offensichtlich?!“
„Was?“
Lorelai seufzte.
« Man merkt, dass du keine Kinder hast, mein Guter.“
„Okay, komm einfach mit nach oben. Ich muss mich umziehen, Nicole holt mich um acht ab. Dann können wir weiterreden.“
„Gut.“
Die zwei machten sich auf den Weg nach oben.
„Also, was ist offensichtlich?“
Luke öffnete den Schrank und holte ein frisches Hemd heraus.
„Na ja, Jess liebt Rory ...“
„Soviel war mir klar, danke.“ Er begann sein Flanellhemd aufzuknöpfen.
„... Und Rory liebt Jess. Das ist offensichtlich.“
Luke kratzte sich am Kopf.
„Das hatte ich befürchtet.“
„Befürchtet?“
„Ja. Komm schon, Lore. Es wird doch genauso wie immer ablaufen und damit enden, dass Rory mit gebrochenem Herzen dasitzt.“
„Genau da liegt das Problem.“
„Was?“
„Also, ich glaub diesmal nicht. Diesmal meint er’s ernst.“
„Ich bitte dich.“
„Nein. Ich denke, dass er sich wirklich geändert hat. Sonst wäre er nicht zurückgekommen.“
Luke lachte verächtlich.
„Was?“
„Das aus deinem Mund.“
„Na und?!“
„Wenn ich mich erinnere, warst du die gröÃte Gegnerin der Beziehung. Abgesehen vielleicht von Dean aber ....“
„Du hast recht, aber mittlerweile habe ich erkannt, dass Rory ihn braucht.“
Luke hatte das frische Hemd übergezogen und begann nun dieses zuzuknöpfen.
„Und ...was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun?“
„Ich weià es nicht.“
Luke sah auf. Lorelai stand vor ihm. Sie war nahe. Viel zu nahe.
neuer teil is fertig. bitte schreibts wenn euch was stört, nicht gefällt oder sonst was.
bussi
Lorelai bremste abrupt ab. Sie hatte schrecklichen Hunger. Seit Michel krank war hatte sie doppelt so viel am Hut. Ihr Wagen hielt vor Luke’s Diner. Eigentlich hatte sie ja nach Hause fahren und was bestellen wollen, aber da ihre Tochter am Telefon gemeint hätte, sie wäre nicht besonders hungrig, hatte sie beschlossen Luke’s Speisekarte rauf und runter zu bestellen. Die Tür quietschte, das sie das Diner betrat.
„Hi Luke.“
„Hi.“
„Was darfs sein?“
„Ist mir egal, Hauptsache viel.“
„Kommt sofort.“
Luke verschwand in der Küche. Lorelai begann mit einem Messer auf einer Papierserviette herumzustochern.
„So, ich hab dir einen Teller mit all deinen Lieblingsspeisen zusammengestellt.“
„Du bist ein Schatz. Hast wohl ein schlechtes Gewissen was?!“
„Warum sollte ich?“
Lorelai deutete mit dem Kopf zur Tür des Diners, welches Jess gerade verlassen hatte.
„Du hättest es mir sagen sollen.“
„Entschuldige mal, ich hatte genug im Kopf. Denkst du, für mich war es kein Schock?!“
„Du hast aber auch keine, am Boden zerstörte, achtzehnjährige zu Hause.“
„Am Boden zerstört?“ Luke war überrascht. Diese drei Worte in Verbindung mit Rory verwunderten ihn. So lange er sie kannte, hatte er sie noch nie in einem Zustand erlebt, der „am Boden zerstört“ auch nur ähnlich war.
„Ist das nicht offensichtlich?!“
„Was?“
Lorelai seufzte.
« Man merkt, dass du keine Kinder hast, mein Guter.“
„Okay, komm einfach mit nach oben. Ich muss mich umziehen, Nicole holt mich um acht ab. Dann können wir weiterreden.“
„Gut.“
Die zwei machten sich auf den Weg nach oben.
„Also, was ist offensichtlich?“
Luke öffnete den Schrank und holte ein frisches Hemd heraus.
„Na ja, Jess liebt Rory ...“
„Soviel war mir klar, danke.“ Er begann sein Flanellhemd aufzuknöpfen.
„... Und Rory liebt Jess. Das ist offensichtlich.“
Luke kratzte sich am Kopf.
„Das hatte ich befürchtet.“
„Befürchtet?“
„Ja. Komm schon, Lore. Es wird doch genauso wie immer ablaufen und damit enden, dass Rory mit gebrochenem Herzen dasitzt.“
„Genau da liegt das Problem.“
„Was?“
„Also, ich glaub diesmal nicht. Diesmal meint er’s ernst.“
„Ich bitte dich.“
„Nein. Ich denke, dass er sich wirklich geändert hat. Sonst wäre er nicht zurückgekommen.“
Luke lachte verächtlich.
„Was?“
„Das aus deinem Mund.“
„Na und?!“
„Wenn ich mich erinnere, warst du die gröÃte Gegnerin der Beziehung. Abgesehen vielleicht von Dean aber ....“
„Du hast recht, aber mittlerweile habe ich erkannt, dass Rory ihn braucht.“
Luke hatte das frische Hemd übergezogen und begann nun dieses zuzuknöpfen.
„Und ...was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun?“
„Ich weià es nicht.“
Luke sah auf. Lorelai stand vor ihm. Sie war nahe. Viel zu nahe.
& love is the new black.