05.07.2005, 15:16
ist erst heute rangegangen...aaaalsoooo:
>>Manamana. Badiiiipidipi!! Manamana. Badipidi!! Manamana. Badiipidipi, pidibidibidipdipdipiti!!<< âDas ist mein Luke Klingelton!!!!â
âMan darf das Handy...â
>>Manamanamamanamaaa! Manamanamamanamaaa!!!<<
â... im KH nicht anhaben!!â
âLuke??â
âWarum gehst du nicht dran?â
âWollt das Lied zu Ende hören...â
âWelches ist es diese Woche?â
âManamana. Badipidipi!! Manamana...â
âBitte hör auf zu singen!!â
Seine Stimme hörte sich so kläglich an, dass ich ihm den Wunsch erfüllte.
âWie gehtâs Katie?â ,fragte er.
âAufgewacht. Rory hat ihr alles erzählt, bis auf... du weiÃt schon... Und was macht Jess?â
âSitzt grad neben mir.â
âOh, das trifft sich gut. Ich glaub Rory will ihn sprechen, sie hüpft ganz auÃer sich auf ihrem Stuhl rum...â
Von Rory war nun ein Winseln zu vernehmen, welches mich stark an eine Situation in meinem Leben erinnerte (hierbei muss ich anmerken, dass der Ring von Luke millioooonen mal schöner war/ist als der von Max...).
âNur kurz ,Rory, wer weià was das Handy hier alles anstellt...â
Ich gab Rory das Handy.
âSie ist Waaaaach!!!â ,kreischte sie ins Telefon.
Ja, das ist meine Tochter.
2 Minuten später schritt ich energisch ein und nahm ihr das Handy aus der Hand. Im selben Moment fing Katie an zu schreien.
___________________________________________
âKatie!! Was ist denn los?â
Ich beugte mich über das Bettchen.
âShh...Mommy ist doch da!â
Katie wurde kurz ruhig, doch dann begann sie wieder zu schreien.
âWas meinst du Mum, kann ich sie auf den Arm nehmen?â
âFrag lieber nen Arzt...â
âNicht nötig!! Natürlich können sie sie auf den Arm nehmen. Sie können sie sogar mit nach Hause nehmen! Allerdings braucht sie ein paar Medikamente. Es können aber keine bleibenden Schäden entstehen.â
Ich nahm Katie auf den Arm und drehte mich um, um zu sehen wem ich diesen Rede-Info-Schwall zu verdanken hatte und sah in das Gesicht des Arztes, der mir vor etwa zwei Stunden erklärt hatte, woher die Krankheit meiner Tochter kam.
Er hielt mir drei verschiedene Dosen, eine war rot, eine pink und eine grün, vor die Nase und erklärte: âRot Morgens, Pink Abends und Grün alle zwei Stunden...Wo ist eigentlich ihr Lebensgefährte?â
âZu Hause.â ,antwortete ich grinsend.
âAha... Dann gute Fahrt und gute Besserung.â
Als er sah, dass sowohl Mom als auch ich uns das Lachen verkniffen, flüchtete er mit rotem Kopf aus dem Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, brachen wir in haltloses Gelächter aus und eilten zum Parkplatz, wo wir feststellten, dass Luke Gott sei Dank mit Jessâ Auto gefahren war, und stiegen in den Jeep.
Als wir ankamen öffnete uns Jess die Tür. Ich sah in traurige braune Augen und realisierte plötzlich was ich ihm angetan hatte. Nein, das wollte, konnte ich nicht ertragen. Ich drückte Mom Katie in die Arme, rannte in mein Zimmer und versperrte die Tür.
____________________________________________
âRory!! Rory!!â ,rief er. Aber zu spät, die Tür war zu. âBitte ,mach auf!!â
Ich stieà Luke an.
âKomm, wir lassen sie allein.â ,flüsterte ich und zog ihn in die Küche, wo ich als erstes Katie in ihr zweites Bettchen legte.
âLorelai?â
âJa?â
âDu hattest mich im KH was gefragt.â
âWas denn?â
âDu fragtest: âHast du es auch gewusst Luke?ââ
âAch, da hab ich nur laut gedacht...Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mich ins KH gefahren hast?â âIch hab an dem Abend nichts anderes gemacht als meine schuhe anzustarren... Eigentlich hasse ich ja Krankenhäuser, aber du... ich wusste, dass da mehr war als nur Freundschaft...von meiner Seite aus.â
âGenau das meinte ich, ich hätte viel früher was merken müssen.â
âIst dir klar das du schuld daran bist, dass es mit uns noch länger gedauert hat?â, scherzte er.
âJa, und du bekommst jetzt Entschädigung dafür.â,flüsterte ich und küsste ihn.
____________________________________________
Gedämpft durch die Kissen nahm ich wahr, wie er gegen die Tür schlug. Aber konnte ich ihm je wieder in die Augen sehen?
Na??
>>Manamana. Badiiiipidipi!! Manamana. Badipidi!! Manamana. Badiipidipi, pidibidibidipdipdipiti!!<< âDas ist mein Luke Klingelton!!!!â
âMan darf das Handy...â
>>Manamanamamanamaaa! Manamanamamanamaaa!!!<<
â... im KH nicht anhaben!!â
âLuke??â
âWarum gehst du nicht dran?â
âWollt das Lied zu Ende hören...â
âWelches ist es diese Woche?â
âManamana. Badipidipi!! Manamana...â
âBitte hör auf zu singen!!â
Seine Stimme hörte sich so kläglich an, dass ich ihm den Wunsch erfüllte.
âWie gehtâs Katie?â ,fragte er.
âAufgewacht. Rory hat ihr alles erzählt, bis auf... du weiÃt schon... Und was macht Jess?â
âSitzt grad neben mir.â
âOh, das trifft sich gut. Ich glaub Rory will ihn sprechen, sie hüpft ganz auÃer sich auf ihrem Stuhl rum...â
Von Rory war nun ein Winseln zu vernehmen, welches mich stark an eine Situation in meinem Leben erinnerte (hierbei muss ich anmerken, dass der Ring von Luke millioooonen mal schöner war/ist als der von Max...).
âNur kurz ,Rory, wer weià was das Handy hier alles anstellt...â
Ich gab Rory das Handy.
âSie ist Waaaaach!!!â ,kreischte sie ins Telefon.
Ja, das ist meine Tochter.
2 Minuten später schritt ich energisch ein und nahm ihr das Handy aus der Hand. Im selben Moment fing Katie an zu schreien.
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âKatie!! Was ist denn los?â
Ich beugte mich über das Bettchen.
âShh...Mommy ist doch da!â
Katie wurde kurz ruhig, doch dann begann sie wieder zu schreien.
âWas meinst du Mum, kann ich sie auf den Arm nehmen?â
âFrag lieber nen Arzt...â
âNicht nötig!! Natürlich können sie sie auf den Arm nehmen. Sie können sie sogar mit nach Hause nehmen! Allerdings braucht sie ein paar Medikamente. Es können aber keine bleibenden Schäden entstehen.â
Ich nahm Katie auf den Arm und drehte mich um, um zu sehen wem ich diesen Rede-Info-Schwall zu verdanken hatte und sah in das Gesicht des Arztes, der mir vor etwa zwei Stunden erklärt hatte, woher die Krankheit meiner Tochter kam.
Er hielt mir drei verschiedene Dosen, eine war rot, eine pink und eine grün, vor die Nase und erklärte: âRot Morgens, Pink Abends und Grün alle zwei Stunden...Wo ist eigentlich ihr Lebensgefährte?â
âZu Hause.â ,antwortete ich grinsend.
âAha... Dann gute Fahrt und gute Besserung.â
Als er sah, dass sowohl Mom als auch ich uns das Lachen verkniffen, flüchtete er mit rotem Kopf aus dem Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, brachen wir in haltloses Gelächter aus und eilten zum Parkplatz, wo wir feststellten, dass Luke Gott sei Dank mit Jessâ Auto gefahren war, und stiegen in den Jeep.
Als wir ankamen öffnete uns Jess die Tür. Ich sah in traurige braune Augen und realisierte plötzlich was ich ihm angetan hatte. Nein, das wollte, konnte ich nicht ertragen. Ich drückte Mom Katie in die Arme, rannte in mein Zimmer und versperrte die Tür.
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âRory!! Rory!!â ,rief er. Aber zu spät, die Tür war zu. âBitte ,mach auf!!â
Ich stieà Luke an.
âKomm, wir lassen sie allein.â ,flüsterte ich und zog ihn in die Küche, wo ich als erstes Katie in ihr zweites Bettchen legte.
âLorelai?â
âJa?â
âDu hattest mich im KH was gefragt.â
âWas denn?â
âDu fragtest: âHast du es auch gewusst Luke?ââ
âAch, da hab ich nur laut gedacht...Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mich ins KH gefahren hast?â âIch hab an dem Abend nichts anderes gemacht als meine schuhe anzustarren... Eigentlich hasse ich ja Krankenhäuser, aber du... ich wusste, dass da mehr war als nur Freundschaft...von meiner Seite aus.â
âGenau das meinte ich, ich hätte viel früher was merken müssen.â
âIst dir klar das du schuld daran bist, dass es mit uns noch länger gedauert hat?â, scherzte er.
âJa, und du bekommst jetzt Entschädigung dafür.â,flüsterte ich und küsste ihn.
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Gedämpft durch die Kissen nahm ich wahr, wie er gegen die Tür schlug. Aber konnte ich ihm je wieder in die Augen sehen?
Na??