05.07.2005, 21:07
Hmm schade für das wenige fb erst nach dem 2 chapter abe rna gut vlt wirds ja beim nächstem chapter besser hoffe ich zumindest also lest ihn euch durch udn hoffe auf fb:
Chapter 3
In der Arbeit konnte sie sich kaum auf die Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an die Begegnung mit Rick denken.
âHey was ist los mit dir? Ich habe keine zehn Arme und Beine um mich hier um alles auf einmal zu kümmern, und sie Kundschaft wartet auch nicht gern.âsagte Liz, ihre beste Freundin und Arbeitskollegin mit einem grinsen.
Joanna schaute sie an.
âWas? Ja, ja bin ja schon dabei.â
Liz schaute sie verdächtig an und musste grinsen.
âUnd wer ist es, der Typ von letzter Woche, der hier im Laden war? Oder doch jemand anders?âfragte sie, indem sie einige Bücher einsortierte.
Joana schaute sie entsetzt an.
âOh mein Gott, der mit dem gefärbtem Ziegenbart und Möchtegern Macho?
Ich dachte du kennst mich gut genug, auf solch Hackfressen lass ich mich doch nicht ein.
Nein es ist Rick Jordon, ein charmanter, lustiger Vater.âsagte sie mit einem strahlen im Gesicht indem sie einige Kunden bediente.
âAhhâ¦da hat sich wohl jemand verliebt.â
âUnd er ist weiÃ.âfügte sie noch hinzu und sah Lizâs Reaktion schon vor sich, Liz war zwar keine Rassistin oder so was aber war gegen Liebesbeziehungen zwischen Afroamerikanern und WeiÃen was Lizâs als auch Joannas Familie wa.
âWas? WeiÃ?
Hast du sie noch alle?
Nein auf keinen fall lässt du dich auf einen WeiÃen ein.
Joey nein, er wird dich nur ausnutzen und dir das Geld aus der Tasche ziehen.âsagte sie völlig entsetzt und hatte Glück, dass zu diesem Zeitpunkt keine Kundschaft im Laden war.
Joanna verdrehte die Augen.
âOh, bitte Liz, im welchem Zeitalter lebst du bitteschön?
Früher ja, da würd ich dir noch Recht geben, aber heute?
Schau doch mal raus, da siehst du lauter gemischter Paare undâ¦und schau dir zum Beispiel Puff Daddy und J.Lo an, er ist auch schwarz und sie waren zusammen.â
âja sie waren zusammen und sind sie es heute immer noch?
Und auÃerdem ist sie keine WeiÃe sondern eine Latina.â
Wütend über ihre Meinung, nahm sie ihre Tasche und ging zur Tür.
âWie schön zu hören, wie du dich für mich freust, ich mach für heute Schluss, schlieà bitte ab.âsagte sie und lief raus.
Gegen Abend hatte sie sich inzwischen beruhigt und vergaà schon fast den Streit mit ihrer besten Freundin.
Sie saà mit ihren beiden Töchtern am Esstisch und aà zu Abend, zwischendurch schaute sie immer wieder zum Telefon, da sie hoffte dass Rick noch an diesem Abend anrufen würde.
âHast du dich in das Telefon verliebt oder wieso machst du ihm schöne Augen?âfragte Cassidy sarkastisch und Naomi lachte, worauf Joana nur den Kopf schüttelte.
Und kaum konnte sie was sagen, klingelte schon das Telefon.
Cassidy rannte zum Telefon ehe Joanna ran gehen konnte.
âNein, Cas...das istâ¦â
Cassidy grinste.
âHallo?....Rick? Ich kenn keinen Rick.â
Als Joanna den Namen Rick hörte, fasste sie sich an den Kopf.
âOh Lians Dadâ¦ähm hiâ¦wie kann ich ihnen helfen?...Meine Mom?...klarâ¦momentâsagte sie und war überrascht, dass er anrief.
âMom was will Lians Dad von dir?âflüsterte sie und Joanna zuckte mit den Schultern, musste aber auch gleichzeitig lächeln.
âKann ich hellsehen?âantwortete sie und nahm den Hörer.
âHeyâ¦warten sie einen Momentâ¦â
âCasâ¦Naomiâ¦räumt bitte den Tisch ab ich helf euch gleichâ¦.âsagte sie und ging ins Wohnzimmer um mit Rick zu reden.
Sie war so nervös, dass sie mit ihren Fingern auf und ab zappelte.
âSo jetzt kann ich redenâ¦âlächelte sie und sie redeten eine Weile über sinnlose Dinge , bis Rick sie was fragte.
âWürden sie mit mir ausgehen?âdabei warf er einen Football auf und ab, da er auf seinem Bett lag.
Joanna strahlte auf.
âJa gerne, ich dachte schon sie fragen nieâ¦und wann passt es ihnen am besten?âfragte sie mit einem Grinsen.
âAlso bis zum Wochenende halte ich es nicht aus und da hab ich die Kinderâ¦wie wärâs mit morgen Abend?âfragte er.
âMorgen?Ja morgen ist gut, die Kinder sind bei Jimmy also passt es mir perfekt.âsagte sie, die beiden verabschiedeten sich und legten beide mit einem lächeln den Hörer auf.
Rick warf den Ball an die Decke und rief:âYeah!â
Er hoffte so sehr, dass der Abend morgen perfekt verlaufen würde.
Joanna ging in die Küche und Cassidy und Naomi hatten schon alle fertig gemacht und waren nach oben gegangen, Joanna schaute auf die Uhr.
âWow. Haben wir so lange telefoniert?âsagte sie zu sich selber und ging in ihr Zimmer.
Chapter 3
In der Arbeit konnte sie sich kaum auf die Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an die Begegnung mit Rick denken.
âHey was ist los mit dir? Ich habe keine zehn Arme und Beine um mich hier um alles auf einmal zu kümmern, und sie Kundschaft wartet auch nicht gern.âsagte Liz, ihre beste Freundin und Arbeitskollegin mit einem grinsen.
Joanna schaute sie an.
âWas? Ja, ja bin ja schon dabei.â
Liz schaute sie verdächtig an und musste grinsen.
âUnd wer ist es, der Typ von letzter Woche, der hier im Laden war? Oder doch jemand anders?âfragte sie, indem sie einige Bücher einsortierte.
Joana schaute sie entsetzt an.
âOh mein Gott, der mit dem gefärbtem Ziegenbart und Möchtegern Macho?
Ich dachte du kennst mich gut genug, auf solch Hackfressen lass ich mich doch nicht ein.
Nein es ist Rick Jordon, ein charmanter, lustiger Vater.âsagte sie mit einem strahlen im Gesicht indem sie einige Kunden bediente.
âAhhâ¦da hat sich wohl jemand verliebt.â
âUnd er ist weiÃ.âfügte sie noch hinzu und sah Lizâs Reaktion schon vor sich, Liz war zwar keine Rassistin oder so was aber war gegen Liebesbeziehungen zwischen Afroamerikanern und WeiÃen was Lizâs als auch Joannas Familie wa.
âWas? WeiÃ?
Hast du sie noch alle?
Nein auf keinen fall lässt du dich auf einen WeiÃen ein.
Joey nein, er wird dich nur ausnutzen und dir das Geld aus der Tasche ziehen.âsagte sie völlig entsetzt und hatte Glück, dass zu diesem Zeitpunkt keine Kundschaft im Laden war.
Joanna verdrehte die Augen.
âOh, bitte Liz, im welchem Zeitalter lebst du bitteschön?
Früher ja, da würd ich dir noch Recht geben, aber heute?
Schau doch mal raus, da siehst du lauter gemischter Paare undâ¦und schau dir zum Beispiel Puff Daddy und J.Lo an, er ist auch schwarz und sie waren zusammen.â
âja sie waren zusammen und sind sie es heute immer noch?
Und auÃerdem ist sie keine WeiÃe sondern eine Latina.â
Wütend über ihre Meinung, nahm sie ihre Tasche und ging zur Tür.
âWie schön zu hören, wie du dich für mich freust, ich mach für heute Schluss, schlieà bitte ab.âsagte sie und lief raus.
Gegen Abend hatte sie sich inzwischen beruhigt und vergaà schon fast den Streit mit ihrer besten Freundin.
Sie saà mit ihren beiden Töchtern am Esstisch und aà zu Abend, zwischendurch schaute sie immer wieder zum Telefon, da sie hoffte dass Rick noch an diesem Abend anrufen würde.
âHast du dich in das Telefon verliebt oder wieso machst du ihm schöne Augen?âfragte Cassidy sarkastisch und Naomi lachte, worauf Joana nur den Kopf schüttelte.
Und kaum konnte sie was sagen, klingelte schon das Telefon.
Cassidy rannte zum Telefon ehe Joanna ran gehen konnte.
âNein, Cas...das istâ¦â
Cassidy grinste.
âHallo?....Rick? Ich kenn keinen Rick.â
Als Joanna den Namen Rick hörte, fasste sie sich an den Kopf.
âOh Lians Dadâ¦ähm hiâ¦wie kann ich ihnen helfen?...Meine Mom?...klarâ¦momentâsagte sie und war überrascht, dass er anrief.
âMom was will Lians Dad von dir?âflüsterte sie und Joanna zuckte mit den Schultern, musste aber auch gleichzeitig lächeln.
âKann ich hellsehen?âantwortete sie und nahm den Hörer.
âHeyâ¦warten sie einen Momentâ¦â
âCasâ¦Naomiâ¦räumt bitte den Tisch ab ich helf euch gleichâ¦.âsagte sie und ging ins Wohnzimmer um mit Rick zu reden.
Sie war so nervös, dass sie mit ihren Fingern auf und ab zappelte.
âSo jetzt kann ich redenâ¦âlächelte sie und sie redeten eine Weile über sinnlose Dinge , bis Rick sie was fragte.
âWürden sie mit mir ausgehen?âdabei warf er einen Football auf und ab, da er auf seinem Bett lag.
Joanna strahlte auf.
âJa gerne, ich dachte schon sie fragen nieâ¦und wann passt es ihnen am besten?âfragte sie mit einem Grinsen.
âAlso bis zum Wochenende halte ich es nicht aus und da hab ich die Kinderâ¦wie wärâs mit morgen Abend?âfragte er.
âMorgen?Ja morgen ist gut, die Kinder sind bei Jimmy also passt es mir perfekt.âsagte sie, die beiden verabschiedeten sich und legten beide mit einem lächeln den Hörer auf.
Rick warf den Ball an die Decke und rief:âYeah!â
Er hoffte so sehr, dass der Abend morgen perfekt verlaufen würde.
Joanna ging in die Küche und Cassidy und Naomi hatten schon alle fertig gemacht und waren nach oben gegangen, Joanna schaute auf die Uhr.
âWow. Haben wir so lange telefoniert?âsagte sie zu sich selber und ging in ihr Zimmer.