06.07.2005, 21:18
bitteschön...:biggrin:
Es war alles einfach nur perfekt, ihr ganzes Leben wendete sich mehr und mehr zum Guten.
Ihre Eltern freute sich über ihr zweites Kind, Rory würde bald eine Top Journalistin werden und Luke, Ja er war immer für sie da, ihr Freund liebevoller Ehemann und ihr Held in allen Lebenslagen.
Mittlerweile waren drei Monate vergangen und bei Lorelai konnte m an schon ansatzweise einen netten kleinen kugelrunden Bauch erkennen.
âLuke, bitte, nur eine halbe Tasse, sonst sterbe ich, bitte bitte bitte.â âNein nein und nochmals nein, kommt gar nicht in die Tüte, das wäre ja noch schöner, dieses Kind wird diesmal genau wie ich kein Kaffeetrinker, damit das klar ist.â Auch ihr trauriges Gesicht und ihr Schmollmund schienen diesmal nicht zu helfen, es hatte keinen Zweck, alle hatten sich gegen sie verschworen, nirgendwo bekam sie ihren HeiÃgeliebten Kaffee. Noch ein allerletztes Mal wollte sie es versuchen, dann würde sie aufgeben. âBitte Luke, meine Mutter kommt gleich und will mit mir einkaufen gehen, weià du was das bedeutet?â âJa das bedeutet das deine liebe Mutter mit dir einkaufen geht, nichts anderes.â Er versuchte dennoch so lieb wie möglich zu klingen, denn bei jeden falsches Wort,. Gig sie neuer Dings die Wände hoch. âJa das auch aber es nimmt auch einen seelischen Schaden mit sich, sie hat schon alles für das Baby gekauft und kriegt ihren Hals dennoch nicht voll. Gestern war sie bei der Bank und hat eine Lebensversicherung mit allen Schnischnak und Pipapo aufgesetzt, so als ob ich das nicht selbst könnte, und jetzt kommt noch dass schlimmste.â âLass mich raten, sie hat ein Jahresabo an Pampers gewonnen?â âNein, obwohl das wäre mal was praktisches, sie hat ein Zimmer eingerichtet, in einem Elternhaus, direkt neben meinem alten Zimmer und das von Rory.â âIst doch nett von ihr, dann hat unser Kind sein eigenes Zimmer, wenn es mal bei seinen GroÃeltern übernachten will.â Luke konnte seine Frau wirklich nicht verstehen, im Grunde genommen wollte er es im Moment auch nicht, es würde sowieso vorbeigehen.
âNein nein das ist falsch, es hat doch schon ein zu hause es brauch nicht noch eins, ach warum rege ich mich eigentlich auf, ihr macht doch sowieso alle was ihr wollt.â Da kam auch schon Emily die Türe reingeschneit. âLorelai, ich dachte du wartest zu Hause, du sollst doch nicht so viel laufen, das ist nicht gut.â âIch fühle mich topfit, bei Rory bin ich sogar aufs Laufrad und es hat kein Schwein interessiert, also ehrlich Mum, langsam aber sicher drehst du völlig durch.â âWie meinst du das mein Kind? Ich will nur dein bestes, also komm jetzt, ich habe meinen Wagen um die Ecke geparkt, wir wollten doch ins Kaufhaus.â Noch einen letzten Hilfesuchenden Blick auf ihren Mann und sie war schon drauÃen auf den Weg in die Nachmittägliche Hölle.
Es war alles einfach nur perfekt, ihr ganzes Leben wendete sich mehr und mehr zum Guten.
Ihre Eltern freute sich über ihr zweites Kind, Rory würde bald eine Top Journalistin werden und Luke, Ja er war immer für sie da, ihr Freund liebevoller Ehemann und ihr Held in allen Lebenslagen.
Mittlerweile waren drei Monate vergangen und bei Lorelai konnte m an schon ansatzweise einen netten kleinen kugelrunden Bauch erkennen.
âLuke, bitte, nur eine halbe Tasse, sonst sterbe ich, bitte bitte bitte.â âNein nein und nochmals nein, kommt gar nicht in die Tüte, das wäre ja noch schöner, dieses Kind wird diesmal genau wie ich kein Kaffeetrinker, damit das klar ist.â Auch ihr trauriges Gesicht und ihr Schmollmund schienen diesmal nicht zu helfen, es hatte keinen Zweck, alle hatten sich gegen sie verschworen, nirgendwo bekam sie ihren HeiÃgeliebten Kaffee. Noch ein allerletztes Mal wollte sie es versuchen, dann würde sie aufgeben. âBitte Luke, meine Mutter kommt gleich und will mit mir einkaufen gehen, weià du was das bedeutet?â âJa das bedeutet das deine liebe Mutter mit dir einkaufen geht, nichts anderes.â Er versuchte dennoch so lieb wie möglich zu klingen, denn bei jeden falsches Wort,. Gig sie neuer Dings die Wände hoch. âJa das auch aber es nimmt auch einen seelischen Schaden mit sich, sie hat schon alles für das Baby gekauft und kriegt ihren Hals dennoch nicht voll. Gestern war sie bei der Bank und hat eine Lebensversicherung mit allen Schnischnak und Pipapo aufgesetzt, so als ob ich das nicht selbst könnte, und jetzt kommt noch dass schlimmste.â âLass mich raten, sie hat ein Jahresabo an Pampers gewonnen?â âNein, obwohl das wäre mal was praktisches, sie hat ein Zimmer eingerichtet, in einem Elternhaus, direkt neben meinem alten Zimmer und das von Rory.â âIst doch nett von ihr, dann hat unser Kind sein eigenes Zimmer, wenn es mal bei seinen GroÃeltern übernachten will.â Luke konnte seine Frau wirklich nicht verstehen, im Grunde genommen wollte er es im Moment auch nicht, es würde sowieso vorbeigehen.
âNein nein das ist falsch, es hat doch schon ein zu hause es brauch nicht noch eins, ach warum rege ich mich eigentlich auf, ihr macht doch sowieso alle was ihr wollt.â Da kam auch schon Emily die Türe reingeschneit. âLorelai, ich dachte du wartest zu Hause, du sollst doch nicht so viel laufen, das ist nicht gut.â âIch fühle mich topfit, bei Rory bin ich sogar aufs Laufrad und es hat kein Schwein interessiert, also ehrlich Mum, langsam aber sicher drehst du völlig durch.â âWie meinst du das mein Kind? Ich will nur dein bestes, also komm jetzt, ich habe meinen Wagen um die Ecke geparkt, wir wollten doch ins Kaufhaus.â Noch einen letzten Hilfesuchenden Blick auf ihren Mann und sie war schon drauÃen auf den Weg in die Nachmittägliche Hölle.