07.07.2005, 20:22
ââ¦..nein?â, wiederholte sie ungläubig.
Doch er antwortete ihr nicht noch einmal sondern sah ihr einfach in die Augen.
Da wurde es klar, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Er hatte also keine Freundin in den letzten 4 Jahrenâ¦
Das kann ich mir bei ihm irgendwie gar nicht vorstellen aber er hat nicht gelogenâ¦
Wieder herrschte eine Stille.
Sie saÃen im Sand und schwiegen sich an.
Wie gern hätte er ihr erzählt wie leid es ihm tat, wegen Kyle`s Party.
Doch er konnte es nicht.
Zu groà war sein Stolz.
Und wie gern hätte sie mit ihm über seine zeit auÃerhalb von Stars Hollow gesprochen, doch sie traute sich nicht.
Seit sie die letzte Frage gestellt hatte war er so ruhig, würde sie ihn jetzt darauf ansprechen würde sie nur abgewimmelt werden.
âSag mal, schläfst du mit Paris in einem Zimmer? Im Hotel mein ich.â, fragte er plötzlich.
âJa, wieso?â
Wieso interessiert ihn das, was will er damit bezwecken?
âAlso, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber geh nicht ins Hotel.â
âAberâ¦. Wo soll ich denn dann hin, und wieso soll ich nicht ins Hotel?â
Er musste grinsen.
Er liebte es, wenn sie so verwirrt war.
âSagen wir so: ich kenne Alex, wenn du verstehstâ¦â
Augenblicklich verzog Rory das Gesicht: âIgitt, hör auf, das will ich mir gar nicht vorstellen, es war damals mit Asher schlimm genug.â
Da wurde er hellhörig: âAsher? Wer ist denn Asher?â
âDas war Paris Freund, sie hat vor 3 Monaten mit ihm Schluss gemacht. Oh und rate mal wie alt er ist!â
Sie merkte an seinen Gesichtsausdruck, dass es begann ihn Spaà zumachen.
âHm, 25?â
Rory gestikulierte wild mit den Armen, dass er älter war. Viel älter.
â35?â
Immer noch fuchtelte sie mit den Armen herum.
Er zog eine Augenbraune hoch und meinte: â40?â
Als sie da immer noch mit den Armen wedelte gab er auf: âWar der Typ 3000?â
Sie meinte lächelnd: âKnapp daneben. Er ist 62.â
Als Jess das hörte entfuhr ihm ein: âNeinâ¦â
âDoch und er ist mit meinem Grandpa befreundet.â
âGruselig.â
âJa und das schlimmste: er hält in Yale Seminare, in die ich muss!â
âMein Beileid.â, meinte er ehrlich.
âDanke.â
Er dreht sich zu ihr und fragte: âSo, also wir haben von Paris´ und von meinem Liebesleben gesprochen. Was ist mit dir, Courtney?â
Ach du Schreck, jetzt muss ichâs ihm wohl oder übel sagen.
Na dann, auf ins Gefechtâ¦
âAlso, ich bin zufriedener Singleâ, log sie.
Was?! Single?! Ok, jetzt drehe ich durch, das muss am Alkohol liegen.
Aber ich hab doch nur ein Glas getrunkenâ¦
Doch er merkte nicht dass sie log und meinte: âAch, sieh mal einer an! Was ist denn aus unseren Pantoffelhelden geworden?â
âDer ist geschiedenâ, erzählte sie.
âVon dir?!?â, platzte es aus ihm heraus.
Da musste auch sie zum grinsen anfangen und meinte: âNein, von Lindsayâ
âVon dem Matchbox20 und Michelle Brache Fan? Wie kams denn dazu?â
Sie senkte den Kopf.
Dass sie der grund war, wollte sie nicht sagen.
Sie konnte es nicht.
âEs hat einfach nicht geklappt.â, gähnte sie.
Er sah sie prüfend an: âDu bist schon müde?â
âNein, nein, mir gehtâsâ¦ja, ich bin etwasâ¦â
âKomm, in meinem haus gibtâs ein Gästezimmer, da kannst du ja heut nacht bleiben.â, schlug er vor und stand auf.
Sie tat es ihm gleich und meinte: âNur, wenn es keine Umstände macht.â
Statt ihr zu antworten ging er einfach voraus.
âSo, das wäre dann dein Zimmerâ, erklärte er.
Sie standen in einem Zimmer, das der GröÃe nach, Rorys Zimmer glich.
âUnd es macht dir wirklich nichts aus?â
âNeinâ, sagte er knapp.
âIch lass dich dann mal allein. Willst du irgendwas? Wasser, oder irgendwas?â
âNein, alles was ich wollte hab ich jetzt: ein Bett. Danke, Jess.â, lächelte sie.
Er erwiderte ihr Lächeln und meinte: âNichts zu danken.â
Dann verlieà er das Zimmer.
Er kann ja richtig lieb seinâ¦
Schluss, was denk ich denn da?
Ich liebe doch Logan, da kann ich doch nicht Jess süà finden!
Wobei, was ist denn so schlimm daran?
Logan kennt Jess nicht und wird es ohnehin nie erfahren, also?
Nein, nein das geht nicht!
Vergessen wirs und schlafenâ¦..schlafen!
Ich hab nichts da!
Ich kann doch nicht in Jeans schlafen.
Vielleicht hat Jess ja etwasâ¦
Ohne lange zu zögern, oder gar nach zudenken, schritt sie in sein Zimmer, welches gegenüber von ihren lag.
Sie öffnete die Tür: âJess, hast duâ¦.Oh mein Gott, es tut mir echt leidâ¦.ich ähm komm späterâ¦..â
Beschämt schloss sie die Tür.
Oh neinâ¦. Wie peinlichâ¦.
Nein, was ist denn daran so schlimm?
Nur weil ich meinen süÃen Ex-Freund oben ohne gesehenâ¦
Hoffentlich nimmt erâs mir nicht übelâ¦
Aber gut sieht er schon ausâ¦stopp, so darf ich nicht denken!
Doch ihre Gedanken wurden durch das Klopfen an ihrer Tür unterbrochen.
âJaâ, antwortete sie denn es konnte nur einer sein: Jess!
âDuâ¦äh wolltest was?â, setzte er etwas schüchtern an.
âJaâ¦ähâ¦hast du vielleicht etwas für michâ¦zum Anziehen, ich hab ja nichts daâ¦â
âOhâ¦ich könnte dir was von mir gebenâ¦irgendein T-Shirt und⦠ja warte einfach.â
Ein nun mehr als verdutzter Jess ging wieder in sein Zimmer und kramte in seinen Kasten herum.
Ob er nun was findet?
Als er wieder kam hatte er ein schwarzes T-Shirt in der Hand.
âHier, bitte. Sei mir nicht böse aber ich sollte mich aufs Ohr haun ich muss in 4 Stunden im Laden sein.â
âOhâ¦â, sie sah auf die Uhr. Zehn vor drei.
âKlar, kein Problem. Ich meine, er gehört dir, der Laden, da musst du dich natürlich um ihn kümmern, da musst du auf mich gar nicht achten, ich bin dann auch weg.
Versprochen, du wirst nicht mal merken, dass Rory Gilmore hier war, auÃerdem verlasse ich mit dir das Haus also ich rede mich gerade in etwas hinein, obwohl du schlafen solltestâ¦â
Jess, welcher ihr die ganze Zeit über zugehört hatte meinte nur: âGut, bis morgen dann.â
âBis morgenâ, lächelte sie verlegen.
Doch sowohl Rory, als auch Jess taten in dieser Nacht kein Auge zu.
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase.
Sie grummelte etwas und streckte sie ausgiebig.
Nanu, wo bin ich dennâ¦
Ach du Schreck! Jess!
Er wollte doch um 7 im Black Star sein, und jetzt ist esâ¦. Ach, du meine Güte, es ist halb zehn!!
In dem Moment hörte sie, wie jemand im unteren Stockwerk irgendwelche Geräusche machte.
Was ist denn da los? Einbrecher??
Na, warte, die können was erleben, die haben mich aufgeweckt!!
Noch im Halbschlaf taumelte sie die Treppen hinunter und sah etwas.
Ahâ¦ein Regenschirm, der wird mir sicher helfenâ¦.
Sie nahm sich also den Schirm und schlich leise in die Richtung woher die Geräusche kamen.
Von der Küche.
Da diese aber durch eine Mauer von dem Flur, wo Rory sich aufhielt, getrennt war, versteckte sie sich dahinter, den Stiel des Schirmes immer fest umklammert.
Plötzlich kam dieses Geräusch, besser die Person, immer näher.
Oh ,Gott, er kommt.
Na, warte, Rory Gilmore machst du keine Angst!!
Noch ehe sie weiter denken konnte, bog diese Person um die Ecke.
Rory erkannte noch die schwarzen Haare, doch sie war zu müde um diese auch zuordnen zu können.
Und in dem Moment, wo sie es konnte war es zu spätâ¦
Sie stieà einen spitzen Schrei, der sich wie ein Kampfschrei anhörte aus und schlug mit dem Schirm auf die Person ein.
Und jene Person, die sie schlug, schrie ebenfalls erschrocken auf.
âAhâ¦. Rory, was???â¦..Hör auf!!!â¦.Roryâ¦.â, stieà er heraus.
Da hielt sie inne und sah ihren âFeindâ an.
Es war Jess!
Augenblicklich lieà sie den Schirm sinken und fragte stotternd: âAch, du meine Güte, Jess! Was tust du hier?â
Er hockte am Boden und antwortete sarkastisch: âHier wohnen!? Und wieso gehst du mit einemâ, er zeigte auf den Schirm, âRegenschirm auf mich los?â
âAlso, ähmâ¦â, setzte sie an, sah dann aber, dass etwas Rotes von seiner Stirn tropfte âDu, du blutest!â
Er hatte es noch nicht bemerkt und griff sich vorsichtig an die Stirn.
âHast du es mal in Erwähnung gezogen Bodyguard zu werden? Du kannst ziemlich zuschlagenâ¦â, und schon grinste er wieder leicht.
Rory allerdings musste feststellen, dass sie kein Blut sehen konnte und drehte sie zur Seite: âHör, auf, das ist nicht witzig! Okay⦠Ãh⦠Komm! Wir kriegen das schon hinâ, versicherte sie und hielt ihm die Hand hin, damit er aufstehen konnte, doch sie sah immer noch nicht hin.
âNa, dann.â, stimmte er zu und nahm ihre Hand.
Dass er sie die ganze Zeit über, bis sie im Bad waren, nicht loslieà merkte Rory gar nicht.
Sie wollte es nicht merken.
Doch er antwortete ihr nicht noch einmal sondern sah ihr einfach in die Augen.
Da wurde es klar, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Er hatte also keine Freundin in den letzten 4 Jahrenâ¦
Das kann ich mir bei ihm irgendwie gar nicht vorstellen aber er hat nicht gelogenâ¦
Wieder herrschte eine Stille.
Sie saÃen im Sand und schwiegen sich an.
Wie gern hätte er ihr erzählt wie leid es ihm tat, wegen Kyle`s Party.
Doch er konnte es nicht.
Zu groà war sein Stolz.
Und wie gern hätte sie mit ihm über seine zeit auÃerhalb von Stars Hollow gesprochen, doch sie traute sich nicht.
Seit sie die letzte Frage gestellt hatte war er so ruhig, würde sie ihn jetzt darauf ansprechen würde sie nur abgewimmelt werden.
âSag mal, schläfst du mit Paris in einem Zimmer? Im Hotel mein ich.â, fragte er plötzlich.
âJa, wieso?â
Wieso interessiert ihn das, was will er damit bezwecken?
âAlso, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber geh nicht ins Hotel.â
âAberâ¦. Wo soll ich denn dann hin, und wieso soll ich nicht ins Hotel?â
Er musste grinsen.
Er liebte es, wenn sie so verwirrt war.
âSagen wir so: ich kenne Alex, wenn du verstehstâ¦â
Augenblicklich verzog Rory das Gesicht: âIgitt, hör auf, das will ich mir gar nicht vorstellen, es war damals mit Asher schlimm genug.â
Da wurde er hellhörig: âAsher? Wer ist denn Asher?â
âDas war Paris Freund, sie hat vor 3 Monaten mit ihm Schluss gemacht. Oh und rate mal wie alt er ist!â
Sie merkte an seinen Gesichtsausdruck, dass es begann ihn Spaà zumachen.
âHm, 25?â
Rory gestikulierte wild mit den Armen, dass er älter war. Viel älter.
â35?â
Immer noch fuchtelte sie mit den Armen herum.
Er zog eine Augenbraune hoch und meinte: â40?â
Als sie da immer noch mit den Armen wedelte gab er auf: âWar der Typ 3000?â
Sie meinte lächelnd: âKnapp daneben. Er ist 62.â
Als Jess das hörte entfuhr ihm ein: âNeinâ¦â
âDoch und er ist mit meinem Grandpa befreundet.â
âGruselig.â
âJa und das schlimmste: er hält in Yale Seminare, in die ich muss!â
âMein Beileid.â, meinte er ehrlich.
âDanke.â
Er dreht sich zu ihr und fragte: âSo, also wir haben von Paris´ und von meinem Liebesleben gesprochen. Was ist mit dir, Courtney?â
Ach du Schreck, jetzt muss ichâs ihm wohl oder übel sagen.
Na dann, auf ins Gefechtâ¦
âAlso, ich bin zufriedener Singleâ, log sie.
Was?! Single?! Ok, jetzt drehe ich durch, das muss am Alkohol liegen.
Aber ich hab doch nur ein Glas getrunkenâ¦
Doch er merkte nicht dass sie log und meinte: âAch, sieh mal einer an! Was ist denn aus unseren Pantoffelhelden geworden?â
âDer ist geschiedenâ, erzählte sie.
âVon dir?!?â, platzte es aus ihm heraus.
Da musste auch sie zum grinsen anfangen und meinte: âNein, von Lindsayâ
âVon dem Matchbox20 und Michelle Brache Fan? Wie kams denn dazu?â
Sie senkte den Kopf.
Dass sie der grund war, wollte sie nicht sagen.
Sie konnte es nicht.
âEs hat einfach nicht geklappt.â, gähnte sie.
Er sah sie prüfend an: âDu bist schon müde?â
âNein, nein, mir gehtâsâ¦ja, ich bin etwasâ¦â
âKomm, in meinem haus gibtâs ein Gästezimmer, da kannst du ja heut nacht bleiben.â, schlug er vor und stand auf.
Sie tat es ihm gleich und meinte: âNur, wenn es keine Umstände macht.â
Statt ihr zu antworten ging er einfach voraus.
âSo, das wäre dann dein Zimmerâ, erklärte er.
Sie standen in einem Zimmer, das der GröÃe nach, Rorys Zimmer glich.
âUnd es macht dir wirklich nichts aus?â
âNeinâ, sagte er knapp.
âIch lass dich dann mal allein. Willst du irgendwas? Wasser, oder irgendwas?â
âNein, alles was ich wollte hab ich jetzt: ein Bett. Danke, Jess.â, lächelte sie.
Er erwiderte ihr Lächeln und meinte: âNichts zu danken.â
Dann verlieà er das Zimmer.
Er kann ja richtig lieb seinâ¦
Schluss, was denk ich denn da?
Ich liebe doch Logan, da kann ich doch nicht Jess süà finden!
Wobei, was ist denn so schlimm daran?
Logan kennt Jess nicht und wird es ohnehin nie erfahren, also?
Nein, nein das geht nicht!
Vergessen wirs und schlafenâ¦..schlafen!
Ich hab nichts da!
Ich kann doch nicht in Jeans schlafen.
Vielleicht hat Jess ja etwasâ¦
Ohne lange zu zögern, oder gar nach zudenken, schritt sie in sein Zimmer, welches gegenüber von ihren lag.
Sie öffnete die Tür: âJess, hast duâ¦.Oh mein Gott, es tut mir echt leidâ¦.ich ähm komm späterâ¦..â
Beschämt schloss sie die Tür.
Oh neinâ¦. Wie peinlichâ¦.
Nein, was ist denn daran so schlimm?
Nur weil ich meinen süÃen Ex-Freund oben ohne gesehenâ¦
Hoffentlich nimmt erâs mir nicht übelâ¦
Aber gut sieht er schon ausâ¦stopp, so darf ich nicht denken!
Doch ihre Gedanken wurden durch das Klopfen an ihrer Tür unterbrochen.
âJaâ, antwortete sie denn es konnte nur einer sein: Jess!
âDuâ¦äh wolltest was?â, setzte er etwas schüchtern an.
âJaâ¦ähâ¦hast du vielleicht etwas für michâ¦zum Anziehen, ich hab ja nichts daâ¦â
âOhâ¦ich könnte dir was von mir gebenâ¦irgendein T-Shirt und⦠ja warte einfach.â
Ein nun mehr als verdutzter Jess ging wieder in sein Zimmer und kramte in seinen Kasten herum.
Ob er nun was findet?
Als er wieder kam hatte er ein schwarzes T-Shirt in der Hand.
âHier, bitte. Sei mir nicht böse aber ich sollte mich aufs Ohr haun ich muss in 4 Stunden im Laden sein.â
âOhâ¦â, sie sah auf die Uhr. Zehn vor drei.
âKlar, kein Problem. Ich meine, er gehört dir, der Laden, da musst du dich natürlich um ihn kümmern, da musst du auf mich gar nicht achten, ich bin dann auch weg.
Versprochen, du wirst nicht mal merken, dass Rory Gilmore hier war, auÃerdem verlasse ich mit dir das Haus also ich rede mich gerade in etwas hinein, obwohl du schlafen solltestâ¦â
Jess, welcher ihr die ganze Zeit über zugehört hatte meinte nur: âGut, bis morgen dann.â
âBis morgenâ, lächelte sie verlegen.
Doch sowohl Rory, als auch Jess taten in dieser Nacht kein Auge zu.
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten sie an der Nase.
Sie grummelte etwas und streckte sie ausgiebig.
Nanu, wo bin ich dennâ¦
Ach du Schreck! Jess!
Er wollte doch um 7 im Black Star sein, und jetzt ist esâ¦. Ach, du meine Güte, es ist halb zehn!!
In dem Moment hörte sie, wie jemand im unteren Stockwerk irgendwelche Geräusche machte.
Was ist denn da los? Einbrecher??
Na, warte, die können was erleben, die haben mich aufgeweckt!!
Noch im Halbschlaf taumelte sie die Treppen hinunter und sah etwas.
Ahâ¦ein Regenschirm, der wird mir sicher helfenâ¦.
Sie nahm sich also den Schirm und schlich leise in die Richtung woher die Geräusche kamen.
Von der Küche.
Da diese aber durch eine Mauer von dem Flur, wo Rory sich aufhielt, getrennt war, versteckte sie sich dahinter, den Stiel des Schirmes immer fest umklammert.
Plötzlich kam dieses Geräusch, besser die Person, immer näher.
Oh ,Gott, er kommt.
Na, warte, Rory Gilmore machst du keine Angst!!
Noch ehe sie weiter denken konnte, bog diese Person um die Ecke.
Rory erkannte noch die schwarzen Haare, doch sie war zu müde um diese auch zuordnen zu können.
Und in dem Moment, wo sie es konnte war es zu spätâ¦
Sie stieà einen spitzen Schrei, der sich wie ein Kampfschrei anhörte aus und schlug mit dem Schirm auf die Person ein.
Und jene Person, die sie schlug, schrie ebenfalls erschrocken auf.
âAhâ¦. Rory, was???â¦..Hör auf!!!â¦.Roryâ¦.â, stieà er heraus.
Da hielt sie inne und sah ihren âFeindâ an.
Es war Jess!
Augenblicklich lieà sie den Schirm sinken und fragte stotternd: âAch, du meine Güte, Jess! Was tust du hier?â
Er hockte am Boden und antwortete sarkastisch: âHier wohnen!? Und wieso gehst du mit einemâ, er zeigte auf den Schirm, âRegenschirm auf mich los?â
âAlso, ähmâ¦â, setzte sie an, sah dann aber, dass etwas Rotes von seiner Stirn tropfte âDu, du blutest!â
Er hatte es noch nicht bemerkt und griff sich vorsichtig an die Stirn.
âHast du es mal in Erwähnung gezogen Bodyguard zu werden? Du kannst ziemlich zuschlagenâ¦â, und schon grinste er wieder leicht.
Rory allerdings musste feststellen, dass sie kein Blut sehen konnte und drehte sie zur Seite: âHör, auf, das ist nicht witzig! Okay⦠Ãh⦠Komm! Wir kriegen das schon hinâ, versicherte sie und hielt ihm die Hand hin, damit er aufstehen konnte, doch sie sah immer noch nicht hin.
âNa, dann.â, stimmte er zu und nahm ihre Hand.
Dass er sie die ganze Zeit über, bis sie im Bad waren, nicht loslieà merkte Rory gar nicht.
Sie wollte es nicht merken.
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