07.07.2005, 20:28
âAh, Jess!â, kreischte Rory vergnügt.
Sie saÃen, noch im Auto vor dem Sunny Beach, wo Jess plötzlich anfing vier bestimmte Worte zu sagen:
âVoll auf die Nüsse!â
âOkay, okay, ich hör ja schon aufâ, meinte er schlieÃlich, und stieg aus dem Auto.
Rory tat es ihm gleich und ging neben ihm zum Eingang.
Als sie in dem Lokal waren, schritt sie zielstrebig auf die Bar zu.
Jess, welcher nicht wusste, was sie damit bezweckte, ging ihr einfach hinterher.
Bei ihr angekommen sah sie ihn erwartungsvoll an, doch musste erkennen, dass er sich nicht mehr erinnern konnte.
Da sie sich gegenseitig anstarrten, und er nun völlig verwirrt war, setzte er sich einfach auf einen der Barhocker, doch da meinte sie plötzlich: âHalt, nein, du kannst dich nicht auf den setzen!â
Bei diesen Worten wurde sie ihm nun wirklich unheimlich.
âRory, was ist los?â, fragte er, als er von dem Hocker aufgestanden war.
âErinnerst du dich nicht mehr? Das sind genau die zwei Hocker, auf denen wir beim letzten Mal gesessen sind. Nur, dass du dich auf meinen gesetzt hastâ¦â
da fiel es ihm auch endlich auf, und er fing an zu lachen.
âUnd deswegen fährst du mich so an? Wegen eines Hockers?â
âDas sind nicht nur irgendwelche Hocker, das sind unsere!â
Um sie zu beruhigen, gab er nach und setzte sich auf den anderen Hocker.
Zufrieden sah sie ihn an und nahm auf den anderen Hocker platz.
âSo, und jetzt?â, fragte er sie, da er nichts Falsches sagen oder tun wollte.
Sie kniff die Augen zusammen und meinte frech: âDas weiÃt du nicht? Derweil hast du mich doch damals überhaupt erst dazu gebracht:â
Da fiel bei ihm der Groschen und er sagte zu einem der Barkeeper: âZwei Gin-Tonics!â
Spielerisch klatschte sie und sagte: âNa bitte, geht doch!â
Er nahm ihr Hände in seine und fragte: âUnd was jetzt, suchen wir einen Paris und Alex Ersatz?â
Sie gab lächelnd zurück: âIch denke nicht, das das möglich istâ¦â
âSo hier bitte, eure Gin-Tonicsâ, meldete sich der Barkeeper zu Wort.
âOhâ¦dankeâ¦â, sagte sie höflichkeitshalber, doch der hörte es nicht mehr, da er schon jemand anderen bediente.
Nachdem sie ihre Drinks getrunken hatten wollte er gerade hinausgehen und eine Zigarette rauchen, als plötzlich von einem der Mitarbeiter, durch ein Mikrofon, verkündet wurde, dass die Pair-Dance-Runde in 10 Minuten stattfinden sollte.
Da Jess dadurch instinktiv wegging, da er wusste dass Rory sehr wohl tanzen wollte, lief sie ihm hinterher.
âJess, warte!â
Wieso rennt er denn weg, er weià doch, dass ich tanzen willâ¦
Ist es für ihn denn wirklich so schlimm?
âJess!â, rief sie noch einmal, wodurch er dann auch stehen blieb.
âRoryâ, antwortete er gedehnt.
Sie wusste in dem Augenblick, dass er absolut keine Lust auf tanzen hatte.
Dennoch, musste sie es versuchen!
âJess, du weiÃt doch, wie gerne ich tanzen würde. Ich meine, es ist doch nur ein Tanz und,â¦â, doch er legte seine Arme um ihre Taille, wodurch sie auch näher an ihn rückte.
âIst ja schon gut, aber sei gewarnt, ich Tanze bei weitem nicht so gut wie die in Dirty Dancingâ, klärte er sie lächelnd auf.
Als sie das hörte, legte sie lächelnd ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn.
Nur widerwillig lösten sie sich wieder voneinander, da sie ja tanzen wollte.
âWir sind gerade rechtzeitig!â, rief sie erfreut.
Doch er sah sie nur von der Seite an.
Sie wusste, dass er nicht tanzen wollte, und es nur wegen ihr tat, doch gerade deswegen liebte sie in diesem Moment noch mehr, als sie dies sonst tat.
Als dann die Musik anstimmte, es war eine sehr langsame, verloren sie sich in den Augen des jeweilig anderen und achteten weder auf die Musik, noch auf die anderen.
Denn dieser Tanz sollte nur ihnen gehörenâ¦
âHey gibs zu ich bin ein mieser Tänzerâ¦â, lachte er als sie aus dem Auto stiegen und zu seinem Haus gingen.
Sie hakte sich bei ihm, sah in die Luft und meinte: âHey, ich bin auch nicht die beste Tänzerin, aber dennochâ¦â
ââ¦haben uns alle applaudiertâ, ergänzte er und sah ihr ins Gesicht.
Sie lächelte ihn an.
âAber das haben sie nur gemacht, weil du so umwerfend aussiehstâ, fügte er noch hinzu.
Sie fühlte sich zwar geschmeichelt, meinte aber trotzdem gedehnt: âJessâ
Anstatt einer Antwort sah er sie einfach nur frech an und näherte sich mit seinem Gesicht ihrem.
Nach einem nicht enden wollendem Kuss, lösten sie sich kurz voneinander, einerseits um Luft zuholen andererseits um endlich aufzusperren um ins Haus zu gelangen.
Während er dies tat sah sie ihn von der Seite an.
Er sieht so gut ausâ¦richtig zum AnbeiÃenâ¦
Moment mal könnte esâ¦.
Aber, heute, ichâ¦.
Ach wer weiÃâ¦.und wenn schon, ich liebe ihn....
âKommst du endlich?â, fragte er sie, da sie gedankenverloren vor der Tür stand und ihn anstarrte.
âWas, hast du was gesagt?â
Er verdrehte die Augen und scherzte: âKannst du dich von meinem Anblick denn nicht eine Sekunde losreiÃen?â
Das allerdings sah sie als einen passenden Ãbergang, da es ihr immer peinlich war, wenn sie etwas nicht hörte.
âWie sollte ich, allein im Sunny Beach haben dir alle Mädchen, und 2 Jungs, nachgeschaut.â
Er ging grinsend auf sie zu, legte seine Hände um ihre Taille und flüsterte schon fast: â2 Jungsâ¦. Waren sie denn süÃ?â
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und meinte: âNaja, der eine schon, aber beide nicht dein Typ, du weiÃt schon, blondâ¦.â
Daraufhin verzog er angeekelt das Gesicht und sagte: âBlond? Ne, ich steh eher auf dunkle Typen, zumindest wenns um Haare geht, aber die Haut sollte hell sein und die Augenâ¦hm die sollten so blau sein, dass man darin versinken kannâ¦â
âOh, das ist soo süÃ!â, entfuhr es ihr.
âAch ja? Findest du das süÃ?â, fragte er sie unschuldig.
âJa wieso fragst du?â
Er lächelte verschmilzt und flüsterte: âWeil ich da noch was viel süÃeres wüssteâ¦.â
Und noch ehe Rory fragen konnte, was das sein soll, begann er ihren Hals zu küssen.
Oh, das ist ja wirklich viel besserâ¦.
Sie gingen immer weiter auf die Stufen die in den anderen Stock führten zu.
Doch, dass sie schon bald oben waren, merkten sie erst in âRorys Zimmerâ.
Und, genau wie am Nachmittag, wollte Jess wieder ausweichen, doch das lieà Rory nicht zu.
âRory,â¦â, setzte er leise, kaum hörbar an.
Doch sie hörte es und flüsterte: âEs ist schon okay, ich liebe dich.â
Er sah zu ihr und sagte: âIch liebe dich doch auchâ¦â
Da er wieder seinen Kopf senkte, nahm sie ihn in ihre Hände und küsste ihn, wobei sie ihn auf sich zog.
Als sie wieder so da lagen wie am Nachmittag, fragte er: âWillst du wirklichâ¦?â
Anstelle einer Antwort küsste sie ihn einfachâ¦.
Sie saÃen, noch im Auto vor dem Sunny Beach, wo Jess plötzlich anfing vier bestimmte Worte zu sagen:
âVoll auf die Nüsse!â
âOkay, okay, ich hör ja schon aufâ, meinte er schlieÃlich, und stieg aus dem Auto.
Rory tat es ihm gleich und ging neben ihm zum Eingang.
Als sie in dem Lokal waren, schritt sie zielstrebig auf die Bar zu.
Jess, welcher nicht wusste, was sie damit bezweckte, ging ihr einfach hinterher.
Bei ihr angekommen sah sie ihn erwartungsvoll an, doch musste erkennen, dass er sich nicht mehr erinnern konnte.
Da sie sich gegenseitig anstarrten, und er nun völlig verwirrt war, setzte er sich einfach auf einen der Barhocker, doch da meinte sie plötzlich: âHalt, nein, du kannst dich nicht auf den setzen!â
Bei diesen Worten wurde sie ihm nun wirklich unheimlich.
âRory, was ist los?â, fragte er, als er von dem Hocker aufgestanden war.
âErinnerst du dich nicht mehr? Das sind genau die zwei Hocker, auf denen wir beim letzten Mal gesessen sind. Nur, dass du dich auf meinen gesetzt hastâ¦â
da fiel es ihm auch endlich auf, und er fing an zu lachen.
âUnd deswegen fährst du mich so an? Wegen eines Hockers?â
âDas sind nicht nur irgendwelche Hocker, das sind unsere!â
Um sie zu beruhigen, gab er nach und setzte sich auf den anderen Hocker.
Zufrieden sah sie ihn an und nahm auf den anderen Hocker platz.
âSo, und jetzt?â, fragte er sie, da er nichts Falsches sagen oder tun wollte.
Sie kniff die Augen zusammen und meinte frech: âDas weiÃt du nicht? Derweil hast du mich doch damals überhaupt erst dazu gebracht:â
Da fiel bei ihm der Groschen und er sagte zu einem der Barkeeper: âZwei Gin-Tonics!â
Spielerisch klatschte sie und sagte: âNa bitte, geht doch!â
Er nahm ihr Hände in seine und fragte: âUnd was jetzt, suchen wir einen Paris und Alex Ersatz?â
Sie gab lächelnd zurück: âIch denke nicht, das das möglich istâ¦â
âSo hier bitte, eure Gin-Tonicsâ, meldete sich der Barkeeper zu Wort.
âOhâ¦dankeâ¦â, sagte sie höflichkeitshalber, doch der hörte es nicht mehr, da er schon jemand anderen bediente.
Nachdem sie ihre Drinks getrunken hatten wollte er gerade hinausgehen und eine Zigarette rauchen, als plötzlich von einem der Mitarbeiter, durch ein Mikrofon, verkündet wurde, dass die Pair-Dance-Runde in 10 Minuten stattfinden sollte.
Da Jess dadurch instinktiv wegging, da er wusste dass Rory sehr wohl tanzen wollte, lief sie ihm hinterher.
âJess, warte!â
Wieso rennt er denn weg, er weià doch, dass ich tanzen willâ¦
Ist es für ihn denn wirklich so schlimm?
âJess!â, rief sie noch einmal, wodurch er dann auch stehen blieb.
âRoryâ, antwortete er gedehnt.
Sie wusste in dem Augenblick, dass er absolut keine Lust auf tanzen hatte.
Dennoch, musste sie es versuchen!
âJess, du weiÃt doch, wie gerne ich tanzen würde. Ich meine, es ist doch nur ein Tanz und,â¦â, doch er legte seine Arme um ihre Taille, wodurch sie auch näher an ihn rückte.
âIst ja schon gut, aber sei gewarnt, ich Tanze bei weitem nicht so gut wie die in Dirty Dancingâ, klärte er sie lächelnd auf.
Als sie das hörte, legte sie lächelnd ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn.
Nur widerwillig lösten sie sich wieder voneinander, da sie ja tanzen wollte.
âWir sind gerade rechtzeitig!â, rief sie erfreut.
Doch er sah sie nur von der Seite an.
Sie wusste, dass er nicht tanzen wollte, und es nur wegen ihr tat, doch gerade deswegen liebte sie in diesem Moment noch mehr, als sie dies sonst tat.
Als dann die Musik anstimmte, es war eine sehr langsame, verloren sie sich in den Augen des jeweilig anderen und achteten weder auf die Musik, noch auf die anderen.
Denn dieser Tanz sollte nur ihnen gehörenâ¦
âHey gibs zu ich bin ein mieser Tänzerâ¦â, lachte er als sie aus dem Auto stiegen und zu seinem Haus gingen.
Sie hakte sich bei ihm, sah in die Luft und meinte: âHey, ich bin auch nicht die beste Tänzerin, aber dennochâ¦â
ââ¦haben uns alle applaudiertâ, ergänzte er und sah ihr ins Gesicht.
Sie lächelte ihn an.
âAber das haben sie nur gemacht, weil du so umwerfend aussiehstâ, fügte er noch hinzu.
Sie fühlte sich zwar geschmeichelt, meinte aber trotzdem gedehnt: âJessâ
Anstatt einer Antwort sah er sie einfach nur frech an und näherte sich mit seinem Gesicht ihrem.
Nach einem nicht enden wollendem Kuss, lösten sie sich kurz voneinander, einerseits um Luft zuholen andererseits um endlich aufzusperren um ins Haus zu gelangen.
Während er dies tat sah sie ihn von der Seite an.
Er sieht so gut ausâ¦richtig zum AnbeiÃenâ¦
Moment mal könnte esâ¦.
Aber, heute, ichâ¦.
Ach wer weiÃâ¦.und wenn schon, ich liebe ihn....
âKommst du endlich?â, fragte er sie, da sie gedankenverloren vor der Tür stand und ihn anstarrte.
âWas, hast du was gesagt?â
Er verdrehte die Augen und scherzte: âKannst du dich von meinem Anblick denn nicht eine Sekunde losreiÃen?â
Das allerdings sah sie als einen passenden Ãbergang, da es ihr immer peinlich war, wenn sie etwas nicht hörte.
âWie sollte ich, allein im Sunny Beach haben dir alle Mädchen, und 2 Jungs, nachgeschaut.â
Er ging grinsend auf sie zu, legte seine Hände um ihre Taille und flüsterte schon fast: â2 Jungsâ¦. Waren sie denn süÃ?â
Sie legte ihre Hände auf seine Brust und meinte: âNaja, der eine schon, aber beide nicht dein Typ, du weiÃt schon, blondâ¦.â
Daraufhin verzog er angeekelt das Gesicht und sagte: âBlond? Ne, ich steh eher auf dunkle Typen, zumindest wenns um Haare geht, aber die Haut sollte hell sein und die Augenâ¦hm die sollten so blau sein, dass man darin versinken kannâ¦â
âOh, das ist soo süÃ!â, entfuhr es ihr.
âAch ja? Findest du das süÃ?â, fragte er sie unschuldig.
âJa wieso fragst du?â
Er lächelte verschmilzt und flüsterte: âWeil ich da noch was viel süÃeres wüssteâ¦.â
Und noch ehe Rory fragen konnte, was das sein soll, begann er ihren Hals zu küssen.
Oh, das ist ja wirklich viel besserâ¦.
Sie gingen immer weiter auf die Stufen die in den anderen Stock führten zu.
Doch, dass sie schon bald oben waren, merkten sie erst in âRorys Zimmerâ.
Und, genau wie am Nachmittag, wollte Jess wieder ausweichen, doch das lieà Rory nicht zu.
âRory,â¦â, setzte er leise, kaum hörbar an.
Doch sie hörte es und flüsterte: âEs ist schon okay, ich liebe dich.â
Er sah zu ihr und sagte: âIch liebe dich doch auchâ¦â
Da er wieder seinen Kopf senkte, nahm sie ihn in ihre Hände und küsste ihn, wobei sie ihn auf sich zog.
Als sie wieder so da lagen wie am Nachmittag, fragte er: âWillst du wirklichâ¦?â
Anstelle einer Antwort küsste sie ihn einfachâ¦.
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