07.07.2005, 21:09
Er schloss wortlos die Tür auf, und lieà sie zuerst hinein gehen.
Sie schlenderte lustlos hinein und lieà sich auf die Couch im Wohnzimmer fallen.
Zuerst wollte er ihr Kaffee machen, in der Hoffnung sie dadurch aufzuheitern, doch er lieà und ging zu ihr und setzte sich neben sie auf die Couch.
Nach einigen Minuten des Schweigens meinte sie monoton:
âIch fass es einfach nicht.â
Er erschrak etwas und fragte dann sanft: âWas meinst du?â
Sie warf einfach die Arme in die Luft und begann zu erklären:
âDas alles. Das Rory wieder mit Jess zusammen ist, dass sie die Hochzeit hat platzen lassen, dass meine Mutter wie immer mich verantwortlich macht, aber was ich am meisten nicht fassen kann istâ¦.das ich Jess dankbar bin.â
Er sah sie überrascht an und meinte: âDu bist Jess dankbar? Wofür?â
Sie sah lächelnd auf den Boden und meinte:
âIch weiÃ, es klingt verrückt, aberâ¦er hat mir Rory zurückgebracht. Als sie mit Logan zusammen war, war sie nur bei irgendwelchen Festen und Veranstaltungen oder in Yale, sie war selten hier und wir haben ich weià nichtâ¦den Kontakt verlorenâ¦verstehst du? Und jetzt, das mit Jessâ¦das gibt mir die Gewissheit, dass es besser wird. Denn, er ist einfach nicht wie Logan. Er zerrt sie nicht überall mit, er lässt ihr Luft. Ich hätte nie gedacht, dass ich so vonâ¦Jessâ¦spreche.â
Nun musste auch er lächeln, nahm sie in den Arm und sagte: âDas klingt nicht verrückt. Ganz und gar nicht.â
Sie lächelten sich an, als plötzlich die Tür aufging.
Herein kam eine glückliche Rory, mit Jess an der Hand.
âHey, ihr beidenâ, brachte Lorelai lächelnd heraus.
âHeyâ, antwortete Rory und ging zu ihrer Mom und Luke.
Jess blieb noch im Türrahmen zwischen den Raum nach der Tür und dem Wohnzimmer stehen.
Die jüngere der beiden Gilmores setze sich auf den Sessel, der neben der Couch stand.
Lorelai lehnte sich über den Couchrand und strich ihrer Tochter aufmunternd über den Arm.
âIch freu mich für euchâ, flüsterte sie sanft, nicht einmal Luke oder Jess verstanden es, doch Rory hörte es laut und deutlich und lächelte zufrieden.
Hätte ihre Mutter die Beziehung mit Jess nicht akzeptiert, hätte sie nicht mehr gewusst was sie hätte tun solln.
Dann fuhr Lorelai herum und sagte: âSteh da nicht so rum, komm her!â
Jess ging erleichtert zu dem Sessel, auf dem seine Freundin saÃ.
Er war, selbst wenn er es nie zugeben würde, froh, dass Lorelai ihm das gesagt hatte.
Und so, wie sie jetzt waren, waren sie eigentlich schon fast wie eine Familie.
âDu holst das Essen und ich die Filme!â, rief sie Rory zu, während sie die StraÃen entlang liefen.
âAlles klar!â, rief Rory zurück und ging schnell zu Dooses.
Sie mussten so schnell rennen, da Taylor in einer viertel und die Videothek in einer halben Stunde schloss.
*Rory*
So, alsoâ¦was brauchen wirâ¦Eisâ¦viel Eisâ¦Chipsâ¦Popcornâ¦und einpaar Cocktailkirschen.
Was nochâ¦ich hab sicher was vergessenâ¦
Völlig in Gedanken versunken lief sie gegen jemanden.
âOhâ¦äh...verzeihungâ¦ich war inâ, doch dann sah sie auf und bemerkte erst, wen sie da vor sich hatte.
âHeyâ, lächelte die Person sie an.
Sie überlegte lang, bis sie zögernd antwortete: âHeyâ¦â
*Lorelai*
âSo, das wärn sie dann wohlâ, keuchte Lorelai, als sie die vielen Videos auf die Theke lag.
âDas ist doch nicht dein Ernst?â, fragte Kirk, der hinter der Theke stand.
âÃhmâ¦doch ich denke schonâ, erwiderte sie.
âAberâ¦â, er stotterte, âdas sind 10 Videos, so viele kannst du doch nicht hintereinander ansehenâ¦â
Sie setzte ein überlegenes und verfüherisches Grinsen auf und meinte dann:
âAber Kirkâ¦.willst du mir die Videos etwa nicht geben? Willst du, dass ich anfange zu weinen? Dann weià jeder, dass du mir nach unserer Affäre nicht mal mehr Videos gönnstâ¦â
âLorelai, nein, wenn das Lulu hört dann,â¦.â, nun stotterte er nur noch mehr als zuvor.
Sie sah ihn mitleidig an und sagte: âKirk, nun gib mir die bescheuerten Filme und ich bin weg!â
Er wollte darauf nicht weiter herum reiten, packte ihr ohne ein Wort zu sagen die Videos ein und Lorelai ging.
Während sie die StraÃe entlang ging, traf sie auf eine völlig verstörte Rory.
âSchatz? Was ist denn los? Hat Taylor dich schikaniert? Na warte, dem zeig ichâs!â, rief Lorelai ihrer Tochter entgegen.
âNein, nein Taylor war gar nicht mehr daâ, meinte sie, als sie bei ihrer Mutter angelangt war.
âAber,â¦warum siehst du dann so verstört aus?â
Sie sah ängstlich auf den Boden und brachte dann gepresst heraus:
âEr war hier. Hier in Stars Hollow. Hier, bei Dooses.â
Die ältere weitete gespannt ihre Augen und fragte: âWer war hier Rory?â
âLoganâ¦â
âWas?!â, platzte es aus Lorelai heraus.
âLogan war hier, ich hab ihn bei Dooses getroffen..â, erklärte sie stockend und blickte immer noch krampfhaft auf den Boden.
âAber, was wollte er?â, Lorelai wurde nun immer wütender auf Logan.
Sie konnte ihn nie sonderlich gut leiden, doch das ging zu weit!
âErâ¦er hat mich gefragt warum es mit uns nach all der Zeit so enden musste, und er wollte mich dazu bringen es noch einmal mit ihm zu versuchen, undâ¦â, doch sie konnte nicht mehr sprechen, denn sie begann zu weinen.
âSchatzâ, sie nahm ihre Tochter in den Arm, â wen ich dieses Schwein noch einmal sehe kratz ich ihn die Augen aus!â
âMom, er hat gesagt, dass würde nochâ¦â
âWas denn?â
âEr würde sich rächen oder so keine Ahnung er hat es nur geflüstert undâ¦ich hab solche angst, um Jess und mich ich weià einfach nicht, was ich tun sollâ¦â
âHey, es wird nichts passieren, er hat eine groÃe Klappe, aberâ¦er ist harmlos. Komm, lass uns nach Hause gehen, Luke und Jess warten sicher schon auf uns.â
Statt einer Antwort nickte sie und ging mit ihrer Mom zurück zu den anderen.
âDu holst das Essen und ich die Filme!â, rief sie Rory zu, während sie die StraÃen entlang liefen.
âAlles klar!â, rief Rory zurück und ging schnell zu Dooses.
Sie mussten so schnell rennen, da Taylor in einer viertel und die Videothek in einer halben Stunde schloss.
*Rory*
So, alsoâ¦was brauchen wirâ¦Eisâ¦viel Eisâ¦Chipsâ¦Popcornâ¦und einpaar Cocktailkirschen.
Was nochâ¦ich hab sicher was vergessenâ¦
Völlig in Gedanken versunken lief sie gegen jemanden.
âOhâ¦äh...verzeihungâ¦ich war inâ, doch dann sah sie auf und bemerkte erst, wen sie da vor sich hatte.
âHeyâ, lächelte die Person sie an.
Sie überlegte lang, bis sie zögernd antwortete: âHeyâ¦â
*Lorelai*
âSo, das wärn sie dann wohlâ, keuchte Lorelai, als sie die vielen Videos auf die Theke lag.
âDas ist doch nicht dein Ernst?â, fragte Kirk, der hinter der Theke stand.
âÃhmâ¦doch ich denke schonâ, erwiderte sie.
âAberâ¦â, er stotterte, âdas sind 10 Videos, so viele kannst du doch nicht hintereinander ansehenâ¦â
Sie setzte ein überlegenes und verfüherisches Grinsen auf und meinte dann:
âAber Kirkâ¦.willst du mir die Videos etwa nicht geben? Willst du, dass ich anfange zu weinen? Dann weià jeder, dass du mir nach unserer Affäre nicht mal mehr Videos gönnstâ¦â
âLorelai, nein, wenn das Lulu hört dann,â¦.â, nun stotterte er nur noch mehr als zuvor.
Sie sah ihn mitleidig an und sagte: âKirk, nun gib mir die bescheuerten Filme und ich bin weg!â
Er wollte darauf nicht weiter herum reiten, packte ihr ohne ein Wort zu sagen die Videos ein und Lorelai ging.
Während sie die StraÃe entlang ging, traf sie auf eine völlig verstörte Rory.
âSchatz? Was ist denn los? Hat Taylor dich schikaniert? Na warte, dem zeig ichâs!â, rief Lorelai ihrer Tochter entgegen.
âNein, nein Taylor war gar nicht mehr daâ, meinte sie, als sie bei ihrer Mutter angelangt war.
âAber,â¦warum siehst du dann so verstört aus?â
Sie sah ängstlich auf den Boden und brachte dann gepresst heraus:
âEr war hier. Hier in Stars Hollow. Hier, bei Dooses.â
Die ältere weitete gespannt ihre Augen und fragte: âWer war hier Rory?â
âLoganâ¦â
âWas?!â, platzte es aus Lorelai heraus.
âLogan war hier, ich hab ihn bei Dooses getroffen..â, erklärte sie stockend und blickte immer noch krampfhaft auf den Boden.
âAber, was wollte er?â, Lorelai wurde nun immer wütender auf Logan.
Sie konnte ihn nie sonderlich gut leiden, doch das ging zu weit!
âErâ¦er hat mich gefragt warum es mit uns nach all der Zeit so enden musste, und er wollte mich dazu bringen es noch einmal mit ihm zu versuchen, undâ¦â, doch sie konnte nicht mehr sprechen, denn sie begann zu weinen.
âSchatzâ, sie nahm ihre Tochter in den Arm, â wen ich dieses Schwein noch einmal sehe kratz ich ihn die Augen aus!â
âMom, er hat gesagt, dass würde nochâ¦â
âWas denn?â
âEr würde sich rächen oder so keine Ahnung er hat es nur geflüstert undâ¦ich hab solche angst, um Jess und mich ich weià einfach nicht, was ich tun sollâ¦â
âHey, es wird nichts passieren, er hat eine groÃe Klappe, aberâ¦er ist harmlos. Komm, lass uns nach Hause gehen, Luke und Jess warten sicher schon auf uns.â
Statt einer Antwort nickte sie und ging mit ihrer Mom zurück zu den anderen.
Sie drehte sich langsam und verschlafen um.
Als sie die Augen öffnen wollte, musste sie sie schnell wieder zusammenkneifen, da es so hell war.
Wo bin ich?
Jessâ¦
Wo ist Jess?
Sie drehte sich auf die andere Seite ihres Bettes, doch da war nicht Jess, sondern ein kleiner Zettel.
Hey, ich musste weg, bin heute Abend wieder da.
Bis dann, ich liebe dich Jess.
Lächelnd las sie ihn noch ein Mal.
Jessâ¦.
Wo bist du denn nun schon wieder?
Egalâ¦du wirst es mir ja noch früh genug sagenâ¦
Nach einigen Minuten und vielen Ãberlegungen, was sie denn nun den ganzen Tag machen sollte, stand sie schweren Herzens auf und schlenderte in die Küche, wo sie auf Luke traf, welcher Kaffee machte und anscheinend schon Frühstück gemacht hatte.
âNa, gut geschlafen?â, fragte er wie immer freundlich.
âHmâ¦â, grummelte sie nur, bevor sie auf die Uhr sah.
Halb neun.
Müde lieà sie sich auf einen der Stühle fallen und schnappte sich einen der Blaubeer-Muffins, welche Luke offensichtlich aus dem Diner gebracht hatte.
âSag mal, wo ist denn Jess?â
âWeg.â
Er sah sie geschockt an und fragte:
âWas soll das heiÃen er ist weg? Habt ihr euch gestritten? Oh, ich schwöre dir, wenn er wieder einfach so abhaut, ich dreh ihm den Hals um!â
Rory brauchte erst einige Momente um zu realisieren, was Luke da gerade gesagt hatte, doch dann lachte sie laut los.
âNeinâ¦er musste wegâ¦er kommt heute Abend wiederâ¦â
Luke, welchen dieses Missverständnis offensichtlich peinlich war, meinte nur: âNa, dann ist ja gutâ¦ich muss dannâ¦richte deiner Mom aus, dass ich heute später kommâ¦â
Dann drehte er sich um und ging durch die Hintertür hinaus.
Rory lächelte.
Er ist ja wirklichâ¦einmalig.
Dass er und Mom endlich zusammen gefunden haben, ist ja echtâ¦irre.
Einfach perfekt!
Der Junkie und der Dealerâ¦
Ob Jess und ich auch einmal so werden, wie die beiden?
Plötzlich weiteten sich erschrocken ihre Augen.
Ach du Schreckâ¦was passiert denn jetzt mit dem Black Star?
Ich dachte, wir würden hier bleiben, aber das hätte Jess sicher nicht gewolltâ¦
Aber, in Kalifornien leben?
So weit weg von hierâ¦und was mach ich dann mit meinem Studium?
Ich kann doch nicht in Yale studieren, wenn ich ganz woanders wohne!
Verzweifelt über diese fragen stützte sie ihren Kopf in ihre Handflächen.
Was würden sie jetzt tun?
Jess konnte nicht einfach so das Black Star aufgeben und sie konnte nicht einfach so wegziehen.
Wieso wird es uns nur immer so schwer gemacht?
Ich will ihn nicht verlierenâ¦
Sie begann leise zu weinen, als Lorelai die Küche betrat.
Als sie ihre weinende Tochter sah, ging sie schnell zu ihr.
âHey, Schatz, was ist denn? Wieso weinst du?â
âAchâ¦Momâ¦es ist alles so schwerâ¦ich und Jessâ¦was soll ich nur tunâ¦â
âWas hat er denn gemacht? Was ist denn so schwer? Gestern war doch alles gut, was ist passiert?â
âErâ¦er kann doch nicht einfach das Black Star aufgeben und ich will doch studieren, aber das geht alles nicht undâ¦jetzt ist er auch noch wegâ¦ich hab Angst ihn zu verlierenâ¦â
Verwirrt sah Lorelai ihre Tochter an: âWas soll das heiÃen er ist nicht da?â
âEr musste wegâ¦er kommt heute Abend wieder undâ¦â
âPssâ¦ganz ruhig, du besprichst alles mit ihm, wenn er wieder da ist.â
âDu hast rechtâ¦hast du es Luke schon erzählt?â
Die ältere der beiden sah an sich herunter und erklärte freudig: âNein, ich hab ihm gesagt, ich wolle heute mit ihm etwas unternehmen, und da sag ich es ihm. Immerhin weià ich es ja erst seit gestern, und da war ja deine Hochzeit und das war einfachâ¦es war keine Zeit dafür. Aber ich sags ihm heute. Denkst du, er wird sich freuen?â
âKlar, ich soll dir ausrichten, dass es heute etwas später bei ihm wird, aber mehr hat er auch nicht gesagt, am Besten du gehst ins Diner und fragst ihn.â
Sie lächelte Rory stolz an: âWas würde ich nur ohne dich machen?â
âHmâ¦weià nicht, dich duschen gehen?â
Lorelai antwortete fröhlich: âGenau das werde ich jetzt tun! Und mach dich nicht verrückt, das mit Jess wird sich klären, ganz bestimmt.â
Sie drückte ihr noch einen Kuss auf den Kopf und verschwand nach oben ins Bad.
Rory blieb sitzen und lächelte nun auch.
Nun war sie sich sicher, dass alles gut werden würde, doch sie wusste immer noch nicht, was sie heute tun sollteâ¦
Sie schlenderte lustlos hinein und lieà sich auf die Couch im Wohnzimmer fallen.
Zuerst wollte er ihr Kaffee machen, in der Hoffnung sie dadurch aufzuheitern, doch er lieà und ging zu ihr und setzte sich neben sie auf die Couch.
Nach einigen Minuten des Schweigens meinte sie monoton:
âIch fass es einfach nicht.â
Er erschrak etwas und fragte dann sanft: âWas meinst du?â
Sie warf einfach die Arme in die Luft und begann zu erklären:
âDas alles. Das Rory wieder mit Jess zusammen ist, dass sie die Hochzeit hat platzen lassen, dass meine Mutter wie immer mich verantwortlich macht, aber was ich am meisten nicht fassen kann istâ¦.das ich Jess dankbar bin.â
Er sah sie überrascht an und meinte: âDu bist Jess dankbar? Wofür?â
Sie sah lächelnd auf den Boden und meinte:
âIch weiÃ, es klingt verrückt, aberâ¦er hat mir Rory zurückgebracht. Als sie mit Logan zusammen war, war sie nur bei irgendwelchen Festen und Veranstaltungen oder in Yale, sie war selten hier und wir haben ich weià nichtâ¦den Kontakt verlorenâ¦verstehst du? Und jetzt, das mit Jessâ¦das gibt mir die Gewissheit, dass es besser wird. Denn, er ist einfach nicht wie Logan. Er zerrt sie nicht überall mit, er lässt ihr Luft. Ich hätte nie gedacht, dass ich so vonâ¦Jessâ¦spreche.â
Nun musste auch er lächeln, nahm sie in den Arm und sagte: âDas klingt nicht verrückt. Ganz und gar nicht.â
Sie lächelten sich an, als plötzlich die Tür aufging.
Herein kam eine glückliche Rory, mit Jess an der Hand.
âHey, ihr beidenâ, brachte Lorelai lächelnd heraus.
âHeyâ, antwortete Rory und ging zu ihrer Mom und Luke.
Jess blieb noch im Türrahmen zwischen den Raum nach der Tür und dem Wohnzimmer stehen.
Die jüngere der beiden Gilmores setze sich auf den Sessel, der neben der Couch stand.
Lorelai lehnte sich über den Couchrand und strich ihrer Tochter aufmunternd über den Arm.
âIch freu mich für euchâ, flüsterte sie sanft, nicht einmal Luke oder Jess verstanden es, doch Rory hörte es laut und deutlich und lächelte zufrieden.
Hätte ihre Mutter die Beziehung mit Jess nicht akzeptiert, hätte sie nicht mehr gewusst was sie hätte tun solln.
Dann fuhr Lorelai herum und sagte: âSteh da nicht so rum, komm her!â
Jess ging erleichtert zu dem Sessel, auf dem seine Freundin saÃ.
Er war, selbst wenn er es nie zugeben würde, froh, dass Lorelai ihm das gesagt hatte.
Und so, wie sie jetzt waren, waren sie eigentlich schon fast wie eine Familie.
âDu holst das Essen und ich die Filme!â, rief sie Rory zu, während sie die StraÃen entlang liefen.
âAlles klar!â, rief Rory zurück und ging schnell zu Dooses.
Sie mussten so schnell rennen, da Taylor in einer viertel und die Videothek in einer halben Stunde schloss.
*Rory*
So, alsoâ¦was brauchen wirâ¦Eisâ¦viel Eisâ¦Chipsâ¦Popcornâ¦und einpaar Cocktailkirschen.
Was nochâ¦ich hab sicher was vergessenâ¦
Völlig in Gedanken versunken lief sie gegen jemanden.
âOhâ¦äh...verzeihungâ¦ich war inâ, doch dann sah sie auf und bemerkte erst, wen sie da vor sich hatte.
âHeyâ, lächelte die Person sie an.
Sie überlegte lang, bis sie zögernd antwortete: âHeyâ¦â
*Lorelai*
âSo, das wärn sie dann wohlâ, keuchte Lorelai, als sie die vielen Videos auf die Theke lag.
âDas ist doch nicht dein Ernst?â, fragte Kirk, der hinter der Theke stand.
âÃhmâ¦doch ich denke schonâ, erwiderte sie.
âAberâ¦â, er stotterte, âdas sind 10 Videos, so viele kannst du doch nicht hintereinander ansehenâ¦â
Sie setzte ein überlegenes und verfüherisches Grinsen auf und meinte dann:
âAber Kirkâ¦.willst du mir die Videos etwa nicht geben? Willst du, dass ich anfange zu weinen? Dann weià jeder, dass du mir nach unserer Affäre nicht mal mehr Videos gönnstâ¦â
âLorelai, nein, wenn das Lulu hört dann,â¦.â, nun stotterte er nur noch mehr als zuvor.
Sie sah ihn mitleidig an und sagte: âKirk, nun gib mir die bescheuerten Filme und ich bin weg!â
Er wollte darauf nicht weiter herum reiten, packte ihr ohne ein Wort zu sagen die Videos ein und Lorelai ging.
Während sie die StraÃe entlang ging, traf sie auf eine völlig verstörte Rory.
âSchatz? Was ist denn los? Hat Taylor dich schikaniert? Na warte, dem zeig ichâs!â, rief Lorelai ihrer Tochter entgegen.
âNein, nein Taylor war gar nicht mehr daâ, meinte sie, als sie bei ihrer Mutter angelangt war.
âAber,â¦warum siehst du dann so verstört aus?â
Sie sah ängstlich auf den Boden und brachte dann gepresst heraus:
âEr war hier. Hier in Stars Hollow. Hier, bei Dooses.â
Die ältere weitete gespannt ihre Augen und fragte: âWer war hier Rory?â
âLoganâ¦â
âWas?!â, platzte es aus Lorelai heraus.
âLogan war hier, ich hab ihn bei Dooses getroffen..â, erklärte sie stockend und blickte immer noch krampfhaft auf den Boden.
âAber, was wollte er?â, Lorelai wurde nun immer wütender auf Logan.
Sie konnte ihn nie sonderlich gut leiden, doch das ging zu weit!
âErâ¦er hat mich gefragt warum es mit uns nach all der Zeit so enden musste, und er wollte mich dazu bringen es noch einmal mit ihm zu versuchen, undâ¦â, doch sie konnte nicht mehr sprechen, denn sie begann zu weinen.
âSchatzâ, sie nahm ihre Tochter in den Arm, â wen ich dieses Schwein noch einmal sehe kratz ich ihn die Augen aus!â
âMom, er hat gesagt, dass würde nochâ¦â
âWas denn?â
âEr würde sich rächen oder so keine Ahnung er hat es nur geflüstert undâ¦ich hab solche angst, um Jess und mich ich weià einfach nicht, was ich tun sollâ¦â
âHey, es wird nichts passieren, er hat eine groÃe Klappe, aberâ¦er ist harmlos. Komm, lass uns nach Hause gehen, Luke und Jess warten sicher schon auf uns.â
Statt einer Antwort nickte sie und ging mit ihrer Mom zurück zu den anderen.
âDu holst das Essen und ich die Filme!â, rief sie Rory zu, während sie die StraÃen entlang liefen.
âAlles klar!â, rief Rory zurück und ging schnell zu Dooses.
Sie mussten so schnell rennen, da Taylor in einer viertel und die Videothek in einer halben Stunde schloss.
*Rory*
So, alsoâ¦was brauchen wirâ¦Eisâ¦viel Eisâ¦Chipsâ¦Popcornâ¦und einpaar Cocktailkirschen.
Was nochâ¦ich hab sicher was vergessenâ¦
Völlig in Gedanken versunken lief sie gegen jemanden.
âOhâ¦äh...verzeihungâ¦ich war inâ, doch dann sah sie auf und bemerkte erst, wen sie da vor sich hatte.
âHeyâ, lächelte die Person sie an.
Sie überlegte lang, bis sie zögernd antwortete: âHeyâ¦â
*Lorelai*
âSo, das wärn sie dann wohlâ, keuchte Lorelai, als sie die vielen Videos auf die Theke lag.
âDas ist doch nicht dein Ernst?â, fragte Kirk, der hinter der Theke stand.
âÃhmâ¦doch ich denke schonâ, erwiderte sie.
âAberâ¦â, er stotterte, âdas sind 10 Videos, so viele kannst du doch nicht hintereinander ansehenâ¦â
Sie setzte ein überlegenes und verfüherisches Grinsen auf und meinte dann:
âAber Kirkâ¦.willst du mir die Videos etwa nicht geben? Willst du, dass ich anfange zu weinen? Dann weià jeder, dass du mir nach unserer Affäre nicht mal mehr Videos gönnstâ¦â
âLorelai, nein, wenn das Lulu hört dann,â¦.â, nun stotterte er nur noch mehr als zuvor.
Sie sah ihn mitleidig an und sagte: âKirk, nun gib mir die bescheuerten Filme und ich bin weg!â
Er wollte darauf nicht weiter herum reiten, packte ihr ohne ein Wort zu sagen die Videos ein und Lorelai ging.
Während sie die StraÃe entlang ging, traf sie auf eine völlig verstörte Rory.
âSchatz? Was ist denn los? Hat Taylor dich schikaniert? Na warte, dem zeig ichâs!â, rief Lorelai ihrer Tochter entgegen.
âNein, nein Taylor war gar nicht mehr daâ, meinte sie, als sie bei ihrer Mutter angelangt war.
âAber,â¦warum siehst du dann so verstört aus?â
Sie sah ängstlich auf den Boden und brachte dann gepresst heraus:
âEr war hier. Hier in Stars Hollow. Hier, bei Dooses.â
Die ältere weitete gespannt ihre Augen und fragte: âWer war hier Rory?â
âLoganâ¦â
âWas?!â, platzte es aus Lorelai heraus.
âLogan war hier, ich hab ihn bei Dooses getroffen..â, erklärte sie stockend und blickte immer noch krampfhaft auf den Boden.
âAber, was wollte er?â, Lorelai wurde nun immer wütender auf Logan.
Sie konnte ihn nie sonderlich gut leiden, doch das ging zu weit!
âErâ¦er hat mich gefragt warum es mit uns nach all der Zeit so enden musste, und er wollte mich dazu bringen es noch einmal mit ihm zu versuchen, undâ¦â, doch sie konnte nicht mehr sprechen, denn sie begann zu weinen.
âSchatzâ, sie nahm ihre Tochter in den Arm, â wen ich dieses Schwein noch einmal sehe kratz ich ihn die Augen aus!â
âMom, er hat gesagt, dass würde nochâ¦â
âWas denn?â
âEr würde sich rächen oder so keine Ahnung er hat es nur geflüstert undâ¦ich hab solche angst, um Jess und mich ich weià einfach nicht, was ich tun sollâ¦â
âHey, es wird nichts passieren, er hat eine groÃe Klappe, aberâ¦er ist harmlos. Komm, lass uns nach Hause gehen, Luke und Jess warten sicher schon auf uns.â
Statt einer Antwort nickte sie und ging mit ihrer Mom zurück zu den anderen.
Sie drehte sich langsam und verschlafen um.
Als sie die Augen öffnen wollte, musste sie sie schnell wieder zusammenkneifen, da es so hell war.
Wo bin ich?
Jessâ¦
Wo ist Jess?
Sie drehte sich auf die andere Seite ihres Bettes, doch da war nicht Jess, sondern ein kleiner Zettel.
Hey, ich musste weg, bin heute Abend wieder da.
Bis dann, ich liebe dich Jess.
Lächelnd las sie ihn noch ein Mal.
Jessâ¦.
Wo bist du denn nun schon wieder?
Egalâ¦du wirst es mir ja noch früh genug sagenâ¦
Nach einigen Minuten und vielen Ãberlegungen, was sie denn nun den ganzen Tag machen sollte, stand sie schweren Herzens auf und schlenderte in die Küche, wo sie auf Luke traf, welcher Kaffee machte und anscheinend schon Frühstück gemacht hatte.
âNa, gut geschlafen?â, fragte er wie immer freundlich.
âHmâ¦â, grummelte sie nur, bevor sie auf die Uhr sah.
Halb neun.
Müde lieà sie sich auf einen der Stühle fallen und schnappte sich einen der Blaubeer-Muffins, welche Luke offensichtlich aus dem Diner gebracht hatte.
âSag mal, wo ist denn Jess?â
âWeg.â
Er sah sie geschockt an und fragte:
âWas soll das heiÃen er ist weg? Habt ihr euch gestritten? Oh, ich schwöre dir, wenn er wieder einfach so abhaut, ich dreh ihm den Hals um!â
Rory brauchte erst einige Momente um zu realisieren, was Luke da gerade gesagt hatte, doch dann lachte sie laut los.
âNeinâ¦er musste wegâ¦er kommt heute Abend wiederâ¦â
Luke, welchen dieses Missverständnis offensichtlich peinlich war, meinte nur: âNa, dann ist ja gutâ¦ich muss dannâ¦richte deiner Mom aus, dass ich heute später kommâ¦â
Dann drehte er sich um und ging durch die Hintertür hinaus.
Rory lächelte.
Er ist ja wirklichâ¦einmalig.
Dass er und Mom endlich zusammen gefunden haben, ist ja echtâ¦irre.
Einfach perfekt!
Der Junkie und der Dealerâ¦
Ob Jess und ich auch einmal so werden, wie die beiden?
Plötzlich weiteten sich erschrocken ihre Augen.
Ach du Schreckâ¦was passiert denn jetzt mit dem Black Star?
Ich dachte, wir würden hier bleiben, aber das hätte Jess sicher nicht gewolltâ¦
Aber, in Kalifornien leben?
So weit weg von hierâ¦und was mach ich dann mit meinem Studium?
Ich kann doch nicht in Yale studieren, wenn ich ganz woanders wohne!
Verzweifelt über diese fragen stützte sie ihren Kopf in ihre Handflächen.
Was würden sie jetzt tun?
Jess konnte nicht einfach so das Black Star aufgeben und sie konnte nicht einfach so wegziehen.
Wieso wird es uns nur immer so schwer gemacht?
Ich will ihn nicht verlierenâ¦
Sie begann leise zu weinen, als Lorelai die Küche betrat.
Als sie ihre weinende Tochter sah, ging sie schnell zu ihr.
âHey, Schatz, was ist denn? Wieso weinst du?â
âAchâ¦Momâ¦es ist alles so schwerâ¦ich und Jessâ¦was soll ich nur tunâ¦â
âWas hat er denn gemacht? Was ist denn so schwer? Gestern war doch alles gut, was ist passiert?â
âErâ¦er kann doch nicht einfach das Black Star aufgeben und ich will doch studieren, aber das geht alles nicht undâ¦jetzt ist er auch noch wegâ¦ich hab Angst ihn zu verlierenâ¦â
Verwirrt sah Lorelai ihre Tochter an: âWas soll das heiÃen er ist nicht da?â
âEr musste wegâ¦er kommt heute Abend wieder undâ¦â
âPssâ¦ganz ruhig, du besprichst alles mit ihm, wenn er wieder da ist.â
âDu hast rechtâ¦hast du es Luke schon erzählt?â
Die ältere der beiden sah an sich herunter und erklärte freudig: âNein, ich hab ihm gesagt, ich wolle heute mit ihm etwas unternehmen, und da sag ich es ihm. Immerhin weià ich es ja erst seit gestern, und da war ja deine Hochzeit und das war einfachâ¦es war keine Zeit dafür. Aber ich sags ihm heute. Denkst du, er wird sich freuen?â
âKlar, ich soll dir ausrichten, dass es heute etwas später bei ihm wird, aber mehr hat er auch nicht gesagt, am Besten du gehst ins Diner und fragst ihn.â
Sie lächelte Rory stolz an: âWas würde ich nur ohne dich machen?â
âHmâ¦weià nicht, dich duschen gehen?â
Lorelai antwortete fröhlich: âGenau das werde ich jetzt tun! Und mach dich nicht verrückt, das mit Jess wird sich klären, ganz bestimmt.â
Sie drückte ihr noch einen Kuss auf den Kopf und verschwand nach oben ins Bad.
Rory blieb sitzen und lächelte nun auch.
Nun war sie sich sicher, dass alles gut werden würde, doch sie wusste immer noch nicht, was sie heute tun sollteâ¦
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