07.07.2005, 21:14
âAlsoâ¦was machen wir heute noch?â, fragte Rory Jess, als sie in der Küche standen und sich umarmten.
âIch wüsste da schon wasâ¦â
âNein, nicht jetzt, komm wir können nicht immer nur das tun, ich brauch Abwechslungâ¦â
Er überlegte kurz, sah dann auf die Uhr und erklärte: âIch wüsste da noch was, kommâ¦â
Jess zog sie einfach zu seinem Auto und öffnete ihr die Tür.
Zu fragen, was er denn vorhabe, kam sie erst, als er den Motor bereits gestartet war und sie losfuhren.
âJess, wo fahrn wir hin, es ist schon nach acht, wo willst du denn jetzt noch hin?â
Er antwortete lässig: âHey, lass dich überraschenâ¦â
âAberâ¦â, setzte sie an.
âEntspann dichâ, gab er nur noch zurück, woraufhin sie sich beleidigt in den Autosessel drückte, um entspannt zu wirken.
Wieso sagte er es mir nicht?
Das ist ja fast wie früherâ¦
Ob Luke es schon weiÃ?
Ich hoffe, er hat es gut aufgenommen, ansonsten wüsste ich nicht, wie ich Mom helfen könnteâ¦
Ich weià ja noch nicht einmal, wo wir hinfahren!
Und vor allem nicht, wie es nach den Ferien weitergehtâ¦
Bevor sie darüber nachdenken konnte fragte sie automatisch:
âJess, sag mal hast du schon mal an später gedacht?â
âInwiefern?â
âNaja,â¦â, sie begann mit ihrem fingern zu spielen, ââ¦was passiert, wenn ich wieder nach Yale mussâ¦â
âKlarâ, gab er nüchtern zurück, was Rory wiederum überraschte.
âOh...äh und wie hast du dir das vorgestellt?â
âRory, bitteâ¦â
Da merkte sie, dass er nicht darüber reden wollte.
Und das bedrückte sie.
Es begann so zu werden, wie es vor drei Jahren geendet hatte.
Und weil sie genau das nicht wollte, sah sie einfach auf ihre FüÃe und sagte nichts.
Sie trug die Schuhe, die er ihr gekauft hatte bevor sie zurückgeflogen waren.
Und das war gerade mal einen Tag her.
Konnte es denn schon wieder vorbei sein?
Weder er noch Rory sagten etwas.
Als Jess dann auf eine Kreuzung abbog, sagte er in die Stille hinein: âTut mir leid, ich will nur nicht darüber reden, ok?â
Sie sah nun nicht unbedingt fröhlicher drein und meinte leise: âKlar.â
Hätte Jess jetzt noch ein Wort sagen müssen, so wäre es âscheiÃe!â gewesen, doch er sagte nichts.
Und vielleicht wäre ein einfaches Wort von ihm, egal welches, besser gewesenâ¦.
Nach einer weitern halben Stunde fahrt, kamen sie vor einem hohen Haus an.
Rory hatte die ganze Zeit über nicht beachtet, wo er hin fuhr.
Jetzt wusste sie es.
New Yorkâ¦
Was will er denn mit mir hier?
âJess, was tun wir hier?â, fragte sie behutsam.
Immerhin wollte sie ihn nicht verlieren.
Nicht schon wieder.
Er machte sich daran auszusteigen und meinte nur: âKomm.â
Dieses einfache, kurze Wort versetzte Rory einen Stich, der sie beinahe hätte aufschreien lassen.
Dennoch stieg sie aus und versuchte locker zu wirken.
*Lorelai*
Sie konnte inzwischen ihre tränen nicht mehr zurück halten, doch das machte nichts.
Sie war endlich zu Hause angekommen.
âRory?â, rief sie verheult, doch keiner antwortete.
Wütend und enttäuscht über diese Erkenntnis warf sie sich auf die, im Wohnzimmer stehende, Couch und heulte derart, dass es bald feucht von ihren Tränen war.
Schluss jetzt, ich heule nicht!
Ich muss redenâ¦Sookie!
Und schon griff sie nach dem Telefon und wählte Sookies Nummer.
âHallo?â, kam es am anderen Ende der Leitung.
âSookieâ¦â, eigentlich wollte sie nicht verheult oder weinerlich klingen, aber sie konnte es nicht ändern.
âLorelai, was ist passiert?â
âNichts, ichâ¦kannst du kommen?â, gab sie sich geschlagen.
âBin sofort da!â, und schon wurde am anderen Ende aufgelegt.
Lorelai legte wie in Trance das Telefon auf den kleinen Tisch vor ihr und wartete.
âJess, sag mir bitte, was wir hier tun!â, forderte sie noch ein Mal, doch er zeigte wieder keine Reaktion.
Stattdessen suchte er in seiner Hosentasche nach etwas.
Genervte drehte sie sich um, und sah sich die Gegend an.
Dann fiel ihr etwas auf.
Diese StraÃe.. ich kenne sieâ¦aber woher?
Ich war das letzte mal vor drei Jahren in New York, da kann ich mich doch nicht noch an alles StraÃen erinnernâ¦
Ich bin damals durch mindestens hundert gelaufen, aber wieso kann ich mich an die hier soâ¦gut erinnern?
Und, sosehr sie sich auch anstrengte, ihr fiel es einfach nicht ein.
âRory?â, fragte Jess plötzlich.
Als sie sich zu ihm wand, sah sie, dass er die Tür bereits geöffnet hatte und im Eingang des Hauses stand.
Ohne ein Wort ging sie zu ihm, und er knipste das Licht an.
Das erste, was sie erkennen konnte, waren die 3 Aufzüge, dann sah sie neben ihr die Briefkästen, die anscheinend den Bewohnern zugeordnet waren.
Sie sah genauer auf die Nummern.
Es waren 36 Briefkästen.
âHey, komm, die kannst du dir später auch noch ansehenâ, sagte er, während er auf einen der Aufzüge zuging.
âJess, jetzt sag mir endlich was du vorhast!â, forderte sie wieder, als sie mit ihm einstieg.
Er drückte den 13. stock und sagte: âHey, sei locker, du erfährst es schon nochâ
Während sie ihn sauer ansah, grinste er, was sie wieder beruhigte.
Solange er grinste, brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, das wusste sie.
Dann kamen sie mit einem âklingâ in 13. Stock an, wieder stieg er zuerst aus.
Sie sah sofort, dass in diesem Stock nur eine Wohnung war.
Das muss eine Dachwohnung seinâ¦vermutlich auch mit Terrasseâ¦aber was will er hierâ¦er wird doch nicht etwaâ¦?
Doch er schritt tatsächlich auf diese Tür zu, nahm sie an der Hand, gab ihr einen Schlüssel und sagte:
âDiesmal bist du dran.â
Doch sie sah ihn so ungläubig an, dass er fragte: âSoll ich?â
Sie sagte wieder nichts, doch er wusste, dass sie es wollte, also nahm er sie ihr wieder aus der Hand und schloss endlich die Tür auf.
âOhâ¦Wowâ¦â, mehr brachte Rory nicht heraus als sie langsam, als würde irgendwo etwas gefährliches sein, durch das Apartment schritt.
Und Jess, welcher im Eingang stehen blieb, lächelte.
*Sookie, Lorelai*
âUnd, was hat er dann gesagt?â, fragte Sookie.
âNichts. Das ist es ja. Er ist einfach nur dagestanden und hat nichts gemacht. Es war soâ¦als hätte ich schluss gemacht oder so was, er war soâ¦ich weià auch nichtâ¦â
Sookie lächelte und meinte: âAber Lorelai, das ist doch nicht so schlimm ich meine, erinnere dich mal daran, was Jackson gemacht hatâ¦er wollte mir die Messer wegnehmen!â
Das bracht nun sogar Lorelai wieder zum Lachen.
Zufrieden lächelte Sookie ihre Freundin an und meinte: âNa geht doch, ich muss los, sonst nimm Jackson mir noch die Bratpfanne wegâ¦â
âOkay SüÃe, danke fürs zuhören, bis morgenâ¦â, verabschiedete Lorelai sich von ihr.
âBis dann, und red mit Luke, ich bin sicher, es war nicht negativ er war einfach nurâ¦perplexâ, und schon schloss sie hinter sich die Tür.
Lorelai beschloss, dass sie vermutlich Recht hatte und ging zum Telefon.
Sie wählte langsam eine Nummer und wartete, dass abgehoben wurdeâ¦
âUnd, wie findest dus?â, fragte er etwas frech.
âIchâ¦wowâ¦â, stotterte sie herum.
Sie konnte es nicht fassen!
Sie saÃen auf der, wie von Rory vermuteten, Terrasse und er hatte ihr gerade etwas eröffnet, was sie einfach nicht glauben konnte.
Langsam begann sie: âAlso noch mal, als du gestern weg warst, warst duâ¦.â
âHierâ¦â
âGenau, hier in New York. Und du hastâ¦â
âMit Carlos gesprochenâ¦â
âUnd dann hat er dir gesagtâ¦â
Er konnte sich wie immer ein Grinsen nicht verkneifen und fragte sie: âIst das echt nötig? Ich meine, müssen wir das jetzt alles wiederholen, was ich dir in der letzten Stunde erzählt hab?â
Sie lächelte nun, glücklich über das, was er für sie getan hatte und beschämt über ihre Nachfragerei.
âIch liebe dich, Jess!â, sagte sie noch, bevor sie ihn umarmte.
âIch dich auchâ, flüsterte er.
Und da standen sie nun.
Im 13. stock eines riesigen Wohnhauses, auf der einzigen Terrasse und neben ihnen: New York.
Und da fiel Rory ein, warum ihr genau diese StraÃe so bekannt vorkam.
*Flashback*
âHättest du nicht eigentlich Schule?â
âHättest du nicht eigentlich nicht abhauen solln?â
Er grinste sie in seiner typischen Jess art an und meinte: âSiehst du das Haus da?â
Sie drehte sich zur Seite und erkannte ein riesiges Hochhaus.
Und zu ihrer Ãberraschung gefiel es ihr sehr gut.
âGenau da will ich mal wohnenâ, erklärte er.
âJa, ganz oben, mit Terrasseâ¦â, träumte sie weiter.
Da sah er sie an, doch sie bekam es nicht mit, denn die starrte wie gebannt auf dieses haus.
Und da wusste er, dass er nur mit ihr hierher ziehen würde, wenn er es wirklich eines Tages schaffen würde und es sich kaufen könnte.
Und in diesem Moment wurde ihn auch bewusst, dass er immer nur sie lieben könnte, weil sie es war.
Sie war âdie eineâ, für ihn.
*Flashback*
Sie lächelte.
âUnd, wo ist dein neuer Laden?â, fragte sie ihn.
âgar nicht weit weg, nur 3-4 StraÃen hab ich mir sagen lassen.â
âHast du ihn denn schon gesehen?â
âNur von auÃenâ¦â, erinnerte er sich.
âUnd, kriegst dus so hin wie in Kalifornien?â
âHey, zweifelst du an mir?â, fragte er gespielt empört.
âWürde ich doch nie tunâ¦â, erklärte sie lächelnd und küsste ihn.
*Lorelai*
Verdammt, warum geht er nicht ran?
Sie hatte nun mittlerweile um die acht Mal bei Luke angerufen, doch es ging keiner ran.
Gerade, als sie ins Bad gehen wollte, klingelte das Telefon.
Aufgeregt hob sie ab.
âHallo?â
âLorelaiâ¦â
Sie kniff ihre Augen nachdenklich zusammen: âChris?â
âIch wüsste da schon wasâ¦â
âNein, nicht jetzt, komm wir können nicht immer nur das tun, ich brauch Abwechslungâ¦â
Er überlegte kurz, sah dann auf die Uhr und erklärte: âIch wüsste da noch was, kommâ¦â
Jess zog sie einfach zu seinem Auto und öffnete ihr die Tür.
Zu fragen, was er denn vorhabe, kam sie erst, als er den Motor bereits gestartet war und sie losfuhren.
âJess, wo fahrn wir hin, es ist schon nach acht, wo willst du denn jetzt noch hin?â
Er antwortete lässig: âHey, lass dich überraschenâ¦â
âAberâ¦â, setzte sie an.
âEntspann dichâ, gab er nur noch zurück, woraufhin sie sich beleidigt in den Autosessel drückte, um entspannt zu wirken.
Wieso sagte er es mir nicht?
Das ist ja fast wie früherâ¦
Ob Luke es schon weiÃ?
Ich hoffe, er hat es gut aufgenommen, ansonsten wüsste ich nicht, wie ich Mom helfen könnteâ¦
Ich weià ja noch nicht einmal, wo wir hinfahren!
Und vor allem nicht, wie es nach den Ferien weitergehtâ¦
Bevor sie darüber nachdenken konnte fragte sie automatisch:
âJess, sag mal hast du schon mal an später gedacht?â
âInwiefern?â
âNaja,â¦â, sie begann mit ihrem fingern zu spielen, ââ¦was passiert, wenn ich wieder nach Yale mussâ¦â
âKlarâ, gab er nüchtern zurück, was Rory wiederum überraschte.
âOh...äh und wie hast du dir das vorgestellt?â
âRory, bitteâ¦â
Da merkte sie, dass er nicht darüber reden wollte.
Und das bedrückte sie.
Es begann so zu werden, wie es vor drei Jahren geendet hatte.
Und weil sie genau das nicht wollte, sah sie einfach auf ihre FüÃe und sagte nichts.
Sie trug die Schuhe, die er ihr gekauft hatte bevor sie zurückgeflogen waren.
Und das war gerade mal einen Tag her.
Konnte es denn schon wieder vorbei sein?
Weder er noch Rory sagten etwas.
Als Jess dann auf eine Kreuzung abbog, sagte er in die Stille hinein: âTut mir leid, ich will nur nicht darüber reden, ok?â
Sie sah nun nicht unbedingt fröhlicher drein und meinte leise: âKlar.â
Hätte Jess jetzt noch ein Wort sagen müssen, so wäre es âscheiÃe!â gewesen, doch er sagte nichts.
Und vielleicht wäre ein einfaches Wort von ihm, egal welches, besser gewesenâ¦.
Nach einer weitern halben Stunde fahrt, kamen sie vor einem hohen Haus an.
Rory hatte die ganze Zeit über nicht beachtet, wo er hin fuhr.
Jetzt wusste sie es.
New Yorkâ¦
Was will er denn mit mir hier?
âJess, was tun wir hier?â, fragte sie behutsam.
Immerhin wollte sie ihn nicht verlieren.
Nicht schon wieder.
Er machte sich daran auszusteigen und meinte nur: âKomm.â
Dieses einfache, kurze Wort versetzte Rory einen Stich, der sie beinahe hätte aufschreien lassen.
Dennoch stieg sie aus und versuchte locker zu wirken.
*Lorelai*
Sie konnte inzwischen ihre tränen nicht mehr zurück halten, doch das machte nichts.
Sie war endlich zu Hause angekommen.
âRory?â, rief sie verheult, doch keiner antwortete.
Wütend und enttäuscht über diese Erkenntnis warf sie sich auf die, im Wohnzimmer stehende, Couch und heulte derart, dass es bald feucht von ihren Tränen war.
Schluss jetzt, ich heule nicht!
Ich muss redenâ¦Sookie!
Und schon griff sie nach dem Telefon und wählte Sookies Nummer.
âHallo?â, kam es am anderen Ende der Leitung.
âSookieâ¦â, eigentlich wollte sie nicht verheult oder weinerlich klingen, aber sie konnte es nicht ändern.
âLorelai, was ist passiert?â
âNichts, ichâ¦kannst du kommen?â, gab sie sich geschlagen.
âBin sofort da!â, und schon wurde am anderen Ende aufgelegt.
Lorelai legte wie in Trance das Telefon auf den kleinen Tisch vor ihr und wartete.
âJess, sag mir bitte, was wir hier tun!â, forderte sie noch ein Mal, doch er zeigte wieder keine Reaktion.
Stattdessen suchte er in seiner Hosentasche nach etwas.
Genervte drehte sie sich um, und sah sich die Gegend an.
Dann fiel ihr etwas auf.
Diese StraÃe.. ich kenne sieâ¦aber woher?
Ich war das letzte mal vor drei Jahren in New York, da kann ich mich doch nicht noch an alles StraÃen erinnernâ¦
Ich bin damals durch mindestens hundert gelaufen, aber wieso kann ich mich an die hier soâ¦gut erinnern?
Und, sosehr sie sich auch anstrengte, ihr fiel es einfach nicht ein.
âRory?â, fragte Jess plötzlich.
Als sie sich zu ihm wand, sah sie, dass er die Tür bereits geöffnet hatte und im Eingang des Hauses stand.
Ohne ein Wort ging sie zu ihm, und er knipste das Licht an.
Das erste, was sie erkennen konnte, waren die 3 Aufzüge, dann sah sie neben ihr die Briefkästen, die anscheinend den Bewohnern zugeordnet waren.
Sie sah genauer auf die Nummern.
Es waren 36 Briefkästen.
âHey, komm, die kannst du dir später auch noch ansehenâ, sagte er, während er auf einen der Aufzüge zuging.
âJess, jetzt sag mir endlich was du vorhast!â, forderte sie wieder, als sie mit ihm einstieg.
Er drückte den 13. stock und sagte: âHey, sei locker, du erfährst es schon nochâ
Während sie ihn sauer ansah, grinste er, was sie wieder beruhigte.
Solange er grinste, brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, das wusste sie.
Dann kamen sie mit einem âklingâ in 13. Stock an, wieder stieg er zuerst aus.
Sie sah sofort, dass in diesem Stock nur eine Wohnung war.
Das muss eine Dachwohnung seinâ¦vermutlich auch mit Terrasseâ¦aber was will er hierâ¦er wird doch nicht etwaâ¦?
Doch er schritt tatsächlich auf diese Tür zu, nahm sie an der Hand, gab ihr einen Schlüssel und sagte:
âDiesmal bist du dran.â
Doch sie sah ihn so ungläubig an, dass er fragte: âSoll ich?â
Sie sagte wieder nichts, doch er wusste, dass sie es wollte, also nahm er sie ihr wieder aus der Hand und schloss endlich die Tür auf.
âOhâ¦Wowâ¦â, mehr brachte Rory nicht heraus als sie langsam, als würde irgendwo etwas gefährliches sein, durch das Apartment schritt.
Und Jess, welcher im Eingang stehen blieb, lächelte.
*Sookie, Lorelai*
âUnd, was hat er dann gesagt?â, fragte Sookie.
âNichts. Das ist es ja. Er ist einfach nur dagestanden und hat nichts gemacht. Es war soâ¦als hätte ich schluss gemacht oder so was, er war soâ¦ich weià auch nichtâ¦â
Sookie lächelte und meinte: âAber Lorelai, das ist doch nicht so schlimm ich meine, erinnere dich mal daran, was Jackson gemacht hatâ¦er wollte mir die Messer wegnehmen!â
Das bracht nun sogar Lorelai wieder zum Lachen.
Zufrieden lächelte Sookie ihre Freundin an und meinte: âNa geht doch, ich muss los, sonst nimm Jackson mir noch die Bratpfanne wegâ¦â
âOkay SüÃe, danke fürs zuhören, bis morgenâ¦â, verabschiedete Lorelai sich von ihr.
âBis dann, und red mit Luke, ich bin sicher, es war nicht negativ er war einfach nurâ¦perplexâ, und schon schloss sie hinter sich die Tür.
Lorelai beschloss, dass sie vermutlich Recht hatte und ging zum Telefon.
Sie wählte langsam eine Nummer und wartete, dass abgehoben wurdeâ¦
âUnd, wie findest dus?â, fragte er etwas frech.
âIchâ¦wowâ¦â, stotterte sie herum.
Sie konnte es nicht fassen!
Sie saÃen auf der, wie von Rory vermuteten, Terrasse und er hatte ihr gerade etwas eröffnet, was sie einfach nicht glauben konnte.
Langsam begann sie: âAlso noch mal, als du gestern weg warst, warst duâ¦.â
âHierâ¦â
âGenau, hier in New York. Und du hastâ¦â
âMit Carlos gesprochenâ¦â
âUnd dann hat er dir gesagtâ¦â
Er konnte sich wie immer ein Grinsen nicht verkneifen und fragte sie: âIst das echt nötig? Ich meine, müssen wir das jetzt alles wiederholen, was ich dir in der letzten Stunde erzählt hab?â
Sie lächelte nun, glücklich über das, was er für sie getan hatte und beschämt über ihre Nachfragerei.
âIch liebe dich, Jess!â, sagte sie noch, bevor sie ihn umarmte.
âIch dich auchâ, flüsterte er.
Und da standen sie nun.
Im 13. stock eines riesigen Wohnhauses, auf der einzigen Terrasse und neben ihnen: New York.
Und da fiel Rory ein, warum ihr genau diese StraÃe so bekannt vorkam.
*Flashback*
âHättest du nicht eigentlich Schule?â
âHättest du nicht eigentlich nicht abhauen solln?â
Er grinste sie in seiner typischen Jess art an und meinte: âSiehst du das Haus da?â
Sie drehte sich zur Seite und erkannte ein riesiges Hochhaus.
Und zu ihrer Ãberraschung gefiel es ihr sehr gut.
âGenau da will ich mal wohnenâ, erklärte er.
âJa, ganz oben, mit Terrasseâ¦â, träumte sie weiter.
Da sah er sie an, doch sie bekam es nicht mit, denn die starrte wie gebannt auf dieses haus.
Und da wusste er, dass er nur mit ihr hierher ziehen würde, wenn er es wirklich eines Tages schaffen würde und es sich kaufen könnte.
Und in diesem Moment wurde ihn auch bewusst, dass er immer nur sie lieben könnte, weil sie es war.
Sie war âdie eineâ, für ihn.
*Flashback*
Sie lächelte.
âUnd, wo ist dein neuer Laden?â, fragte sie ihn.
âgar nicht weit weg, nur 3-4 StraÃen hab ich mir sagen lassen.â
âHast du ihn denn schon gesehen?â
âNur von auÃenâ¦â, erinnerte er sich.
âUnd, kriegst dus so hin wie in Kalifornien?â
âHey, zweifelst du an mir?â, fragte er gespielt empört.
âWürde ich doch nie tunâ¦â, erklärte sie lächelnd und küsste ihn.
*Lorelai*
Verdammt, warum geht er nicht ran?
Sie hatte nun mittlerweile um die acht Mal bei Luke angerufen, doch es ging keiner ran.
Gerade, als sie ins Bad gehen wollte, klingelte das Telefon.
Aufgeregt hob sie ab.
âHallo?â
âLorelaiâ¦â
Sie kniff ihre Augen nachdenklich zusammen: âChris?â
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