[kleiner keks]

:hi: ihr lieben!

nach langem quälen hab ich teil 14 fertig....

ist aber nicht sooooo gut geworden, glaub ich.....

urteilt selber.... bitte auch wieder feedback....

liebe grüsse
kleiner keks


Teil 14

Luke’s Mund wanderte an Lorelais Hals entlang, sie stöhnte wohlig auf. Das fühlte sich sooooo gut an! Luke schaute ihr noch mal Tief in die Augen „ davon habe ich schon so lange geträumt“ flüsterte er kehlig.
Plötzlich wurde die Badezimmertüre geöffnet. Lorelai schubste Luke so heftig von sich, dass dieser auf dem Fußboden landete.
„ Oh… Guten Morgen Schatz… wow hast du ein Veilchen“ rutschte es Lorelai raus. „ Tut mir leid Liebling…“
Luke rappelte sich langsam und mit einem stöhnen vom Boden wieder auf.
„ Äh… hab ich gestört?“ fragt Rory vorsichtig.
„ Quatsch, nein… bei was denn, hab Luke nur gezeigt das meine Beine nicht nur lang, sondern auch kraft haben“ nervös kicherte Lorelai.
„ wir haben nur gealbert…“ Sie schaute Luke verschwörerisch an.
„ Ich geh Duschen“ murmelte er und als die Badezimmertüre zu war fügte er noch hinzu „ Eiskalt…“

Inzwischen schaute sich Lorelai Rory’s Blutergüsse an.
„ Das beste ist, wir fahren zu einem Arzt, Rory.“
„ Nein, nein Mom… ich will das nicht, da werden nur fragen gestellt! Luke hat eine Salbe die genügt“ entgegnete Rory.
Wie aufs Stichwort kam Luke wieder vom Bad heraus und gab ihnen die Salbe „ die hätte ich beinahe vergessen. Da drüben im Holzkästchen sind Verbände.“ Sprach er und verschwand wieder.

„ Mom… bei was hab ich euch gestört?“ bohrte Rory weiter.
„ Bei nichts, mein Augenstern, wirklich“ Lorelai tat sehr beschäftigt mit der Tube Salbe rum.
„ Lange Beine… muss ich das verstehen?“
„Rory, es war nichts, was soll sein?“ sie runzelte die Stirn.
Sie wollte nicht vor Rory das turtelnde Paar spielen… noch nicht…
Nachdem sie bei Luke unten Gefrühstückt hatten, gingen sie langsam nach hause.
Rory konnte gar nicht auf die Strasse sehen, Erinnerungen kamen wieder hoch.

Luke war völlig durch den Wind, der Kuss hat ihn total aus der Bahn geworfen. Warum hat Lorelai so reagiert als Rory wieder raus kam? Er war total in Gedanken versunken. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Sie war jetzt gerade mal eine Stunde weg und ihm kam es vor, wie eine halbe Ewigkeit.

Am Abend klingelte bei den Gilmore’s das Telefon. Lorelai hob ab „ Hallo?“
„ Äh… ja… hallo. Ich bin’s.“ Luke war total nervös.
„ Oh… hallo ich…“ Lorelai’s Herz schlug einen Purzelbaum. Sie wusste genau wer dran war, diese wohlig, tief klingende Stimme war nicht zu verkennen.
„ Wie geht es Rory?“ fragte er weiter um seine Nervosität zu überspielen.
„ Danke, den Umständen entsprechend… sie schläft schon. Sie hat mir noch mal alles erzählt, wie und was passiert ist.“
„ Oh ja, Cesar hat mich auch soweit aufgeklärt.“ murmelte Luke.
„ Und… äh… wie geht es dir?“ wollte er wissen.
Warum fragt er gerade jetzt, Lorelai suchte verzweifelt nach einer Antwort und beschloss die Wahrheit zu sagen.
„ Ich fühl mich total verzweifelt, Luke! Rory hat gestern so viel durchgemacht und ich kann ihr im Moment überhaupt nicht helfen, sie lässt mich nicht an sich ran“ ihre Stimme klang schon fast panisch „ IMMER konnte ich ihr irgendwie helfen, aber jetzt, was soll ich bloß tun?“
„ Dich erstmal beruhigen… soll ich vorbeikommen?“ er stand schon auf und griff nach dem Autoschlüssel.
„ Nein… ja… ach ich weiß nicht…“ Lorelai seufzte lauthals auf.
„ Lor, ich komm jetzt, bring dir einen Kaffee mit und dann reden wir… nur REDEN, mehr nicht“.
Sie merkte, dass er es ernst meinte.
„ Ja, Kaffee ist eine gute Idee, danke. Bis gleich!“ sie legte auf.
Nicht nur der Kaffee ist eine gute Idee, dachte sie so bei sich, auch dass er vorbei kommt.
Wieder merkte sie, wie sehr Luke schon in ihr Leben gehörte.
Ein Nein hätte er auch nicht akzeptiert, egal was sie gesagt hätte, er wäre hingefahren.
Er kannte Lor so nicht, so… ja, hilflos, das ist sie sonst nicht! Sie steht mit beiden Beinen Leben, aber das hat sie gewaltig aus der Bahn geworfen.
Er will für sie da sein! Nicht nur für sie, auch für Rory, sie soll merken, dass ihn das alles genauso mitnimmt und sie sich auf ihn verlassen kann.