12.07.2005, 11:29
Da wir ja alle der Meinung sind, dass Jess nach Stars Hollow gehört, ahb ich ihm einmal Vernunft beigebracht und ihn wieder zurückkehren lassen. Hier der nächste Teil...
5 Wochen später war Jess wieder auf dem Weg nach Stars Hollow. Er hatte versucht in Kalifornien ein neues Leben zu beginnen. Noch einmal ganz von vorne anzufangen. Es hatte nicht geklappt. So sehr er sich auch bemüht hat, es ist ihm nicht gelungen. Sein Vater und dessen Freundin Sasha hatten ihn zwar tatkräftig unterstützt, damit er sich eingewöhnt, aber er hatte sich immer wie ein Fremder gefühlt. Ein Aussetziger. Er hatte nicht dazu gehört und würde es auch nie können. Nicht, solange er sihc selbst dagegen sträubte. Und das tat er mit jeder Faser seines Körpers. Er wollte nicht in Kalifornien leben. Es war dort heiÃ, stickig und ungemütlich. Er hasste das Meer, den Strand und die Sonne. Er hasste die Imbissbuden und die Möchte-gern-Muskelprotze. Die Mädchen dort unten waren seiner Meinung nach ein Witz. Sie bildeten sich weià Gott was ein auf ihre gebräunten Körper und ihre Silikon-Brüste. Sie glaubten, dass sich die ganze Welt nach ihnen umdrehen würde und sie noch unentdeckte Models wären. Jess machte sich nichts aus ihnen. Er könnte sich nie in eine von ihnen verlieben. Erstens wegen der bereits genannten Gründe, und zweitens weil er immer noch ein kleines, unscheinbares Mädchen, das es aber fausdick hinter den Ohren hat, liebte. Sie war klug, hübsch, auf eine natürliche Art und Weise, witzig und für jeden Spaà zu haben. Sie war seine Rory Gilmore.
Sie war aber nicht der einzige Grund, warum er wieder zurückkehrte. Er hatte auch Stars Hollow mit seinen verrückten Bewohnern vermisst. Er hatte seinen Onkel Luke mit seiner ständig wechselnden Laune vermisst. Er hatte Kirk mit seinen 1000 Jobs vermisst. Er hatte Miss Patty und Babette vermisst. Er war 5 Wochen in Kalifornien, hatte aber nie jemanden gesehen, der annähernd soviel Klatsch verbreiten konnte, wie die beiden. Er hatte Taylor und dessen Streitereien mit Luke vermisst. Er hatte Lorelai vermisst, die immerzu nach Kaffee schrie und heimlich in Luke verliebt war. Er auch in sie, aber beide wollten es sich nicht eingestehen. Deshalb hatte er sich in Nicole einen Ersatz gesucht. Jess hatte sogar Dean vermisst. Er liebte es, den alten Schleimer aufzuziehen.
Als Jess das Willkommen-in-Stars-Hollow-Schild erblickte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er war 5 Wochen weg gewesen, alle würden sich wieder das Maul über seine Rückkehr zerreiÃen, aber das war ihm egal. Er war wieder zu Hause. Er hatte Luke bereits angerufen. Der hatte ihm ersmals eine Moralpredigt gehalten, dass er nicht kommen und gehen könne, wann er wolle. Am Ende hatte er aber doch eingewilligt. Das tat Luke immer. Er konnte Jess viel zu gut leiden, als dass er ihn hängen lassen würde. Aber nur unter einer Bedingung. Jess musste seinen Abschluss machen. Darüber hatten sie erst einmal eine halbe Stunde gestritten, bis Jess nachgab. Wenn er zurück wollte, musste er diese Last wohl auf sich nehmen.
Was Rory wohl sagen würde, wenn er plötzlich wieder da war? Würde sie sich freuen? Natürlich. Sie liebten sich doch.
5 Wochen später war Jess wieder auf dem Weg nach Stars Hollow. Er hatte versucht in Kalifornien ein neues Leben zu beginnen. Noch einmal ganz von vorne anzufangen. Es hatte nicht geklappt. So sehr er sich auch bemüht hat, es ist ihm nicht gelungen. Sein Vater und dessen Freundin Sasha hatten ihn zwar tatkräftig unterstützt, damit er sich eingewöhnt, aber er hatte sich immer wie ein Fremder gefühlt. Ein Aussetziger. Er hatte nicht dazu gehört und würde es auch nie können. Nicht, solange er sihc selbst dagegen sträubte. Und das tat er mit jeder Faser seines Körpers. Er wollte nicht in Kalifornien leben. Es war dort heiÃ, stickig und ungemütlich. Er hasste das Meer, den Strand und die Sonne. Er hasste die Imbissbuden und die Möchte-gern-Muskelprotze. Die Mädchen dort unten waren seiner Meinung nach ein Witz. Sie bildeten sich weià Gott was ein auf ihre gebräunten Körper und ihre Silikon-Brüste. Sie glaubten, dass sich die ganze Welt nach ihnen umdrehen würde und sie noch unentdeckte Models wären. Jess machte sich nichts aus ihnen. Er könnte sich nie in eine von ihnen verlieben. Erstens wegen der bereits genannten Gründe, und zweitens weil er immer noch ein kleines, unscheinbares Mädchen, das es aber fausdick hinter den Ohren hat, liebte. Sie war klug, hübsch, auf eine natürliche Art und Weise, witzig und für jeden Spaà zu haben. Sie war seine Rory Gilmore.
Sie war aber nicht der einzige Grund, warum er wieder zurückkehrte. Er hatte auch Stars Hollow mit seinen verrückten Bewohnern vermisst. Er hatte seinen Onkel Luke mit seiner ständig wechselnden Laune vermisst. Er hatte Kirk mit seinen 1000 Jobs vermisst. Er hatte Miss Patty und Babette vermisst. Er war 5 Wochen in Kalifornien, hatte aber nie jemanden gesehen, der annähernd soviel Klatsch verbreiten konnte, wie die beiden. Er hatte Taylor und dessen Streitereien mit Luke vermisst. Er hatte Lorelai vermisst, die immerzu nach Kaffee schrie und heimlich in Luke verliebt war. Er auch in sie, aber beide wollten es sich nicht eingestehen. Deshalb hatte er sich in Nicole einen Ersatz gesucht. Jess hatte sogar Dean vermisst. Er liebte es, den alten Schleimer aufzuziehen.
Als Jess das Willkommen-in-Stars-Hollow-Schild erblickte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er war 5 Wochen weg gewesen, alle würden sich wieder das Maul über seine Rückkehr zerreiÃen, aber das war ihm egal. Er war wieder zu Hause. Er hatte Luke bereits angerufen. Der hatte ihm ersmals eine Moralpredigt gehalten, dass er nicht kommen und gehen könne, wann er wolle. Am Ende hatte er aber doch eingewilligt. Das tat Luke immer. Er konnte Jess viel zu gut leiden, als dass er ihn hängen lassen würde. Aber nur unter einer Bedingung. Jess musste seinen Abschluss machen. Darüber hatten sie erst einmal eine halbe Stunde gestritten, bis Jess nachgab. Wenn er zurück wollte, musste er diese Last wohl auf sich nehmen.
Was Rory wohl sagen würde, wenn er plötzlich wieder da war? Würde sie sich freuen? Natürlich. Sie liebten sich doch.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.