12.07.2005, 15:21
Hey, da kommt man aus der Schule und sieht gleich soooo viel tolles Fb! Da wird der Tag gleich besser, danke!
Ich bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben, bin aber heute und morgen nicht viel daheim. Aber ich werde mich gleich mal hinsetzen und zumindest anfangen, damit MaryKris spätestens morgen Abend einen neuen Teil korrigieren kann. In meinem Kopf ist die Handlung schon, sie muss nurnoch aufs Blatt.
Bis bald,
Anna
So, jetzt ist es so weit. Ich habe mich extra beeilt:
8. Eifersucht
Als Jess am nächsten Tag in seinem Bett aufwachte, war der Platz neben ihm frei. Verwundert setzte er sich auf. Er war sich sicher, dass Sheila neben ihm eingeschlafen war. So stand er auf und trottete in die Küche, in der Erwartung sie dort vorzufinden, doch da lag nur ein Zettel:
Hey Schatz,
bin schon in Yale, ich darf nicht zu spät zu meinen Kursen kommen.
Hol mich heute nach der Arbeit ab, dann gehen wir Eisessen.
Bis später, ich liebe dich,
Sheila
Genervt legte er die Nachricht auf den Tisch zurück. Wie kam dieses Mädchen dazu, nach einer Nacht schon seine freie Zeit zu verplanen? Er wollte nach Feierabend seine Ruhe, aber ganz sicher nicht Eisessen gehen. Doch am allermeisten störte ihn dieses âich liebe dichâ, wie konnte man das nach so kurzer Zeit zu jemandem sagen?
Das Beste wäre wohl, wenn er diese Affäre so schnell wie möglich beendete, bevor sie ihm noch mehr auf die Nerven ging.
Rory saà schon im Frühstückssaal, als Sheila hereingestürmt kam.
âWo warst du heute morgen? Als ich aufgestanden bin warst du schon weg.â, fragte das Mädchen aus Stars Hollow.
Sheilas Augen leuchteten: â Ich habe bei meinem neuen Freund übernachtet â Jess â Er sagte ihr kennt euch flüchtig von früher. Ich bin so verliebt in ihn! Ist das nicht toll?â
Rory verschluckte sich fast an ihrem Frühstück.
FLÃCHTIG? Vor zwei Tagen redete er noch von Liebe und jetzt war sie eine flüchtige Bekanntschaft? Wie konnte er jetzt mit Sheila zusammen sein?... von wegen er könne sie nicht vergessen, da hatte er ja schnell einen Ersatz für sie gefunden.
Doch Rory lieà sich nichts anmerken und sagte: âOh ja, ganz toll.â
Dann stand sie auf und verlieà den Raum. Wenn sie geblieben wäre hätte sie ihre Wut nicht länger verbergen können.
Nachmittags war Rory gerade dabei ein Referat für den nächsten Tag vorzubereiten, als es an der Tür klopfte. Da Sheila seit ewiger Zeit im Badezimmer war, öffnete Rory die Tür, hätte sie jedoch am liebsten gleich wieder zugeworfen. Dort stand Jess, der höchstwahrscheinlich seine neue âFreizeitbeschäftigungâ abholen wollte.
Sie täuschte sich, denn er war eigentlich gekommen um mit Sheila Schluss zu machen. Dass Rory nun hier war gefiel ihm dabei gar nicht, trotz allem hatte er insgeheim gehofft, sie hätte noch nichts davon mitbekommen.
âDeine Freundin ist noch im Bad, ihr fehlen anscheinend noch einige Farbschichten!â, schnippisch drehte sie sich um und arbeitete weiter an ihrem Referat.
Moment mal, was war denn das? Es hörte sich ja fast so an, als wäre Rory Gilmore eifersüchtig. Jess musste amüsiert grinsen, genauso hatte sie sich benommen, als er damals mit Shane zusammen war. Es schmeichelte ihm, dass Rory ein Problem damit hatte, wenn auch er sich nach Anderen umsah. Das war natürlich ein Grund seine Beziehung mit Sheila noch ein wenig zu verlängern...
âWichtige Probe morgen?â, er versuchte wie immer betont lässig zu wirken.
âIch wüsste nicht was dich das angeht, aber es ist ein Referat.â, ihr Ton war noch genauso eisig.
Da kam Sheila ins Zimmer und begrüÃte ihren Freund mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Jess schielte dabei zu Rory, die vorgab in ihr Buch vertieft zu sein, um den Beiden nicht zusehen zu müssen.
Als die beiden Turteltauben sich endlich voneinander losreiÃen konnten und die Wohnung verlieÃen, atmete Rory erleichtert auf.
Ich bemühe mich so schnell wie möglich weiter zu schreiben, bin aber heute und morgen nicht viel daheim. Aber ich werde mich gleich mal hinsetzen und zumindest anfangen, damit MaryKris spätestens morgen Abend einen neuen Teil korrigieren kann. In meinem Kopf ist die Handlung schon, sie muss nurnoch aufs Blatt.
Bis bald,
Anna
So, jetzt ist es so weit. Ich habe mich extra beeilt:
8. Eifersucht
Als Jess am nächsten Tag in seinem Bett aufwachte, war der Platz neben ihm frei. Verwundert setzte er sich auf. Er war sich sicher, dass Sheila neben ihm eingeschlafen war. So stand er auf und trottete in die Küche, in der Erwartung sie dort vorzufinden, doch da lag nur ein Zettel:
Hey Schatz,
bin schon in Yale, ich darf nicht zu spät zu meinen Kursen kommen.
Hol mich heute nach der Arbeit ab, dann gehen wir Eisessen.
Bis später, ich liebe dich,
Sheila
Genervt legte er die Nachricht auf den Tisch zurück. Wie kam dieses Mädchen dazu, nach einer Nacht schon seine freie Zeit zu verplanen? Er wollte nach Feierabend seine Ruhe, aber ganz sicher nicht Eisessen gehen. Doch am allermeisten störte ihn dieses âich liebe dichâ, wie konnte man das nach so kurzer Zeit zu jemandem sagen?
Das Beste wäre wohl, wenn er diese Affäre so schnell wie möglich beendete, bevor sie ihm noch mehr auf die Nerven ging.
Rory saà schon im Frühstückssaal, als Sheila hereingestürmt kam.
âWo warst du heute morgen? Als ich aufgestanden bin warst du schon weg.â, fragte das Mädchen aus Stars Hollow.
Sheilas Augen leuchteten: â Ich habe bei meinem neuen Freund übernachtet â Jess â Er sagte ihr kennt euch flüchtig von früher. Ich bin so verliebt in ihn! Ist das nicht toll?â
Rory verschluckte sich fast an ihrem Frühstück.
FLÃCHTIG? Vor zwei Tagen redete er noch von Liebe und jetzt war sie eine flüchtige Bekanntschaft? Wie konnte er jetzt mit Sheila zusammen sein?... von wegen er könne sie nicht vergessen, da hatte er ja schnell einen Ersatz für sie gefunden.
Doch Rory lieà sich nichts anmerken und sagte: âOh ja, ganz toll.â
Dann stand sie auf und verlieà den Raum. Wenn sie geblieben wäre hätte sie ihre Wut nicht länger verbergen können.
Nachmittags war Rory gerade dabei ein Referat für den nächsten Tag vorzubereiten, als es an der Tür klopfte. Da Sheila seit ewiger Zeit im Badezimmer war, öffnete Rory die Tür, hätte sie jedoch am liebsten gleich wieder zugeworfen. Dort stand Jess, der höchstwahrscheinlich seine neue âFreizeitbeschäftigungâ abholen wollte.
Sie täuschte sich, denn er war eigentlich gekommen um mit Sheila Schluss zu machen. Dass Rory nun hier war gefiel ihm dabei gar nicht, trotz allem hatte er insgeheim gehofft, sie hätte noch nichts davon mitbekommen.
âDeine Freundin ist noch im Bad, ihr fehlen anscheinend noch einige Farbschichten!â, schnippisch drehte sie sich um und arbeitete weiter an ihrem Referat.
Moment mal, was war denn das? Es hörte sich ja fast so an, als wäre Rory Gilmore eifersüchtig. Jess musste amüsiert grinsen, genauso hatte sie sich benommen, als er damals mit Shane zusammen war. Es schmeichelte ihm, dass Rory ein Problem damit hatte, wenn auch er sich nach Anderen umsah. Das war natürlich ein Grund seine Beziehung mit Sheila noch ein wenig zu verlängern...
âWichtige Probe morgen?â, er versuchte wie immer betont lässig zu wirken.
âIch wüsste nicht was dich das angeht, aber es ist ein Referat.â, ihr Ton war noch genauso eisig.
Da kam Sheila ins Zimmer und begrüÃte ihren Freund mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Jess schielte dabei zu Rory, die vorgab in ihr Buch vertieft zu sein, um den Beiden nicht zusehen zu müssen.
Als die beiden Turteltauben sich endlich voneinander losreiÃen konnten und die Wohnung verlieÃen, atmete Rory erleichtert auf.