08.10.2004, 16:16
okay, okay, ich gebs zu - du hast mich eiskalt erwischt. hatte echt vor den teil fertig zu schreiben aber ich hatte dann doch noch mehr arbeit als erwartet und am do total viel zu viel stress mit training und schule und so. werd nicht mehr nörgeln, versprochen *hochundheilig*
danke noch mals für eure geduld, und hier ist eure belohnung fürs warten (es geht diesmal ausschlieÃlich um l&l, nicht bös sein, aber rory muss sich erst über einige sachen klarwerden und nachdem ichs blöd find, wenn sie jess so schnell verzeiht, muss sie noch ein bissi warten):
Die Türglocke schrillte. Luke trat einen Schritt zurück.
„Das wird Nicole sein.“
Lorelai fuhr sich durchs Haar.
„Ja. Ich werde dann mal besser ...“
„Ja.“
Luke öffnete und begrüÃte seine Freundin mit einem sanften Kuss, während eine völlig verstörte Lorelai an ihnen vorbei die Treppe hinunterstürzte.
Nicole sah ihr verwundert nach.
„Was bitte tat sie hier?“
„Sie hat mich besucht, wieso?“
„Ich frag nur.“, meinte Nicole mit der Mine eines Pitbulls.
Luke kratzte sich am Kopf. Ihm war sonnenklar, dass Nicole tierisch eifersüchtig auf Lorelai war. Lorelai war seine beste Freundin, na und? Da gab es nicht den winzigsten Grund eifersüchtig zu sein. Oder, vielleicht doch?
Lorelai startete den Motor. Sie wollte nur eins – weg! Was hatte sie getan? Sie hatte beinahe Luke geküsst. Ihren Luke. Ihren allerbesten Freund, den sie um Nichts in der Welt hergegeben hätte.
Lorelai fuhr los.
„Was wohl gewesen wäre, wenn Nicole nicht aufgetaucht wäre?“, die Gedanken hämmerten in ihrem Kopf. „Was wäre dann passiert?“
Plötzlich begann sich ein ungeheurer Groll gegen diese Frau in ihr hoch zustauen. Diese Frau. Diese Frau die ihren Luke hatte. Diese unsympathische Nicole, die seinen Beruf nicht schätzte und sich mit seiner Familien nicht verstand, denn es war offensichtlich, dass Jess und Nicole sich auf den Tod nicht ausstehen konnten. Was wollte er nur von so einer?
Zuhause angekommen, wimmelte sie Rory’s Frage nach etwas Essbarem mit einem einfachen „Bestell dir was, ich hab keinen Hunger“ ab und verschwand in ihrem Zimmer. Sie wollte allein sein. Nur sie, und die Dunkelheit.
Lorelai wusste nicht mehr, wie lange sie so dagelegen hatte, als es schlieÃlich an ihrer Zimmertür klopfte und diese schlieÃlich geöffnet wurde.
„Hey, Mom. Kann ich ... kann ich reinkommen?“
„Klar, Engel.“
Rory setzte sich an die Bettkante und strich ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Was ist denn los?“
Lorelai seufzte.
„Ich.. ich hab was schreckliches getan.“
Rory winkte ab.
„Ach was, nichts kann so schrecklich sein, dass eine so groÃartige Frau deshalb verzweifelt.“
„Diesmal schon, Rory.“
„Also, was ist denn passiert?“
„Ich“ sie schluckte „ich war vorhin bei Luke und wir haben oben geredet und dann ..“
„Und?“
„Dann hätten wir uns fast geküsst.“
“Was?“
„Zwing mich nicht, das zu wiederholen.“
“Aber, was ist passiert?“
„Nicole hat geklingelt.“ Da war er wieder, dieser unsagbare Groll.
„Was hast du gemacht?“
„Nichts. Ich bin so schnell ich konnte davon.“
Rory schwieg.
„Was denn?“
„Das hatte ich einfach nicht erwartet. Ich meine, du und Luke seid ... na ja, du und Luke.“
„Genau das ist es. Wir kennen uns schon so lange und jetzt das. Ich hasse mich.“
„Das brauchst du nicht.“
„Oh doch.“
Eine Weile schwiegen sie, bis Rory ernste Töne anschlug.
„Liebst du ihn denn?“
„Keine Ahnung.“
„So was muss man doch wissen.“
„Schön, okay. Ich denke schon.“
„Wie lange denn schon?“
„Schon ne ganze Weile. Aber die Vorstellung war einfach zu surreal.“
„Quatsch. Ich meine auf den ersten Blick mag es komisch wirken, weil ihr so gut befreundet seid, aber auf den zweiten seid ihr doch das absolute Traumpaar. Daran ist nichts surreal.“
„Schatz, im Moment ist für mich die Vorstellung surreal, wie ich morgen einen Doghnout von einem Muffin unterscheiden soll, wenn ich nicht bald etwas Schlaf bekomme.“
„ Na schön, gute Nacht. Und träum süÃ.“
„Du auch.“
Lorelai drehte sich auf die Seite. Sie dachte an Luke. Unwissend, dass das Objekt ihrer Gedanken im selben Moment das Gleiche tat.
dickes bussi an alle
Caro
danke noch mals für eure geduld, und hier ist eure belohnung fürs warten (es geht diesmal ausschlieÃlich um l&l, nicht bös sein, aber rory muss sich erst über einige sachen klarwerden und nachdem ichs blöd find, wenn sie jess so schnell verzeiht, muss sie noch ein bissi warten):
Die Türglocke schrillte. Luke trat einen Schritt zurück.
„Das wird Nicole sein.“
Lorelai fuhr sich durchs Haar.
„Ja. Ich werde dann mal besser ...“
„Ja.“
Luke öffnete und begrüÃte seine Freundin mit einem sanften Kuss, während eine völlig verstörte Lorelai an ihnen vorbei die Treppe hinunterstürzte.
Nicole sah ihr verwundert nach.
„Was bitte tat sie hier?“
„Sie hat mich besucht, wieso?“
„Ich frag nur.“, meinte Nicole mit der Mine eines Pitbulls.
Luke kratzte sich am Kopf. Ihm war sonnenklar, dass Nicole tierisch eifersüchtig auf Lorelai war. Lorelai war seine beste Freundin, na und? Da gab es nicht den winzigsten Grund eifersüchtig zu sein. Oder, vielleicht doch?
Lorelai startete den Motor. Sie wollte nur eins – weg! Was hatte sie getan? Sie hatte beinahe Luke geküsst. Ihren Luke. Ihren allerbesten Freund, den sie um Nichts in der Welt hergegeben hätte.
Lorelai fuhr los.
„Was wohl gewesen wäre, wenn Nicole nicht aufgetaucht wäre?“, die Gedanken hämmerten in ihrem Kopf. „Was wäre dann passiert?“
Plötzlich begann sich ein ungeheurer Groll gegen diese Frau in ihr hoch zustauen. Diese Frau. Diese Frau die ihren Luke hatte. Diese unsympathische Nicole, die seinen Beruf nicht schätzte und sich mit seiner Familien nicht verstand, denn es war offensichtlich, dass Jess und Nicole sich auf den Tod nicht ausstehen konnten. Was wollte er nur von so einer?
Zuhause angekommen, wimmelte sie Rory’s Frage nach etwas Essbarem mit einem einfachen „Bestell dir was, ich hab keinen Hunger“ ab und verschwand in ihrem Zimmer. Sie wollte allein sein. Nur sie, und die Dunkelheit.
Lorelai wusste nicht mehr, wie lange sie so dagelegen hatte, als es schlieÃlich an ihrer Zimmertür klopfte und diese schlieÃlich geöffnet wurde.
„Hey, Mom. Kann ich ... kann ich reinkommen?“
„Klar, Engel.“
Rory setzte sich an die Bettkante und strich ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Was ist denn los?“
Lorelai seufzte.
„Ich.. ich hab was schreckliches getan.“
Rory winkte ab.
„Ach was, nichts kann so schrecklich sein, dass eine so groÃartige Frau deshalb verzweifelt.“
„Diesmal schon, Rory.“
„Also, was ist denn passiert?“
„Ich“ sie schluckte „ich war vorhin bei Luke und wir haben oben geredet und dann ..“
„Und?“
„Dann hätten wir uns fast geküsst.“
“Was?“
„Zwing mich nicht, das zu wiederholen.“
“Aber, was ist passiert?“
„Nicole hat geklingelt.“ Da war er wieder, dieser unsagbare Groll.
„Was hast du gemacht?“
„Nichts. Ich bin so schnell ich konnte davon.“
Rory schwieg.
„Was denn?“
„Das hatte ich einfach nicht erwartet. Ich meine, du und Luke seid ... na ja, du und Luke.“
„Genau das ist es. Wir kennen uns schon so lange und jetzt das. Ich hasse mich.“
„Das brauchst du nicht.“
„Oh doch.“
Eine Weile schwiegen sie, bis Rory ernste Töne anschlug.
„Liebst du ihn denn?“
„Keine Ahnung.“
„So was muss man doch wissen.“
„Schön, okay. Ich denke schon.“
„Wie lange denn schon?“
„Schon ne ganze Weile. Aber die Vorstellung war einfach zu surreal.“
„Quatsch. Ich meine auf den ersten Blick mag es komisch wirken, weil ihr so gut befreundet seid, aber auf den zweiten seid ihr doch das absolute Traumpaar. Daran ist nichts surreal.“
„Schatz, im Moment ist für mich die Vorstellung surreal, wie ich morgen einen Doghnout von einem Muffin unterscheiden soll, wenn ich nicht bald etwas Schlaf bekomme.“
„ Na schön, gute Nacht. Und träum süÃ.“
„Du auch.“
Lorelai drehte sich auf die Seite. Sie dachte an Luke. Unwissend, dass das Objekt ihrer Gedanken im selben Moment das Gleiche tat.
dickes bussi an alle
Caro
& love is the new black.