15.07.2005, 13:32
So da wären wir, hab mich extra beeilt mit dem 4. Teil und damit der Auflösung..schade eigentlich, die Spannung war gerade so schön :biggrin:
So liebe Mija, extra für dich der neue Teil VOR Samstag, und natürlich auch für alle anderen Feedbackschreiber...Feedback ist toll *g ich hätte nie gedacht, dass einen das beim Schreiben so pushen kann.
4. Kapitel
Rory starrte ihn an. Das war doch einfach UNMÃGLICH! Nach allem was passiert war. Und nun stand er hier. Sie hatten sich ewig nicht gesehen. Und er besaà doch tatsächlich die Unverfrorenheit einfach an ihrer Tür zu klopfen.
Halt. Es war ja gar nicht ihre Tür. Es war Susans Tür. Er war Susans Freund. Rory wurde wütend.
âDas ist doch wirklich unglaublich, dass du nach so langer Zeit meinst mich hier so anlächeln zu können. Dabei bist du doch Susans Freund! Du konntest es noch nie lassen mehrere Eisen gleichzeitig im Feuer zu haben, was?â, schnaufte Rory und stapfte zurück in den Wohnbereich des Apartments. Da wurde es ihr klar: âOh mein Gott, ich bin eifersüchtig!â, dachte sie. âWie kann ich eifersüchtig sein, ich empfinde doch nichts für ihn, ich habe ihn ewig nicht gesehen.â
Er schloss die Tür und fasste sie an der Schulter. âIch bin nicht ihr Freund, ich bin ihr Bruder. Hättest du dich damals nur ein wenig näher mit mir beschäftigt wüsstest du, dass ich eine Schwester habe. Aber schon okay, Maria, ich wusste schon immer dass du auf mich stehst. Du bist eifersüchtig!â. Ein süffisantes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
âHalt die Klappe Tristan!â, schleuderte Rory ihm ins Gesicht. âUnd mein Name ist Ro-ry! Hättest DU dich damals ein wenig näher mit MIR beschäftigt, wüsstest du wie ich heiÃe.â Er hatte sich wirklich kein bisschen verändert.
âOkay, dann eben Rory. Aber ich kenne deinen Namen auch ohne dass du ihn mir sagst. Ich dachte nur es würde dir helfen dich an mich zu erinnern wenn ich dich Maria nenne.â Auch hier konnte sich Tristan ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen. âOh Gott was rede ich nur für einen Schwachsinnâ, dachte er. âSo bin ich doch gar nicht mehr.â
âMan müsste doch meinen, dass einer nach so langer Zeit seit der Chilton auch endlich mal erwachsen geworden ist. Doch anscheinend stehst du noch auf der selben Stufe wie damals.â Rory konnte sich nicht anders helfen als gemein zu werden. Sie konnte diesen Spitzamen noch nie leiden. Und vor allem hatte sie noch nie gewusst, wie sie mit ihm umgehen sollte.
Rory sah ihn näher kommen. Tristan. Der Schwarm aller Mädchen auf der Chilton, abgesehen von ihr. Sie überlegte wie sie ihm aus dem Weg gehen konnte, sie sah sich um. Doch es gab keine Möglichkeit. Als er sie sah setzte er ein arrogantes Lächeln auf. Rory sprintete zu ihrem SchlieÃfach und hoffte er würde einfach weitergehen. Doch natürlich tat er das nicht. Er tat es nie.
âHallo Maria, holde Schönheit in einem Tag voller Grauâ. Tristan lehnte sich an die Wand und grinste sie an.
âWas willst du?â, fragte Rory genervt.
âMit dir ausgehen, Freitag Abend.â
âNein, Tristan, ich gehe nicht mit dir aus. Ich habe es dir schon oft gesagt. Ich werde NIE mit dir ausgehen!â Rory hoffte, diese Ansage würde ihn ruhig stellen. âLass mich endlich in Ruhe!â, schob sie noch hinterher.
âMaria, Maria. Du bist so süà wenn du wütend bist.â Tristan rückte näher. Als Rory ihren Schrank schloss und sich zum gehen wandte, war er plötzlich über ihr.
Er drückte sie gegen ihren Schrank. Sein Gesicht kam dem Ihren immer näher. Er sah ihr tief in die Augen, in diese wunderschönen, tiefblauen Augen.
âMariaâ, sagte er, âeines Tages WIRST du mit mir ausgehen, dessen kannst du dir sicher sein.â Er berührte nun fast ihr Gesicht, gab ihr einen blitzschnellen Kuss auf die Nase und verschwand pünktlich mit dem Klingelzeichen im nächsten Klassenraum.
Dort angekommen setzte er sich. âMist!â, dachte er. âSo wirst du sie nie dazu bekommen mit dir auszugehen. Wieso kannst du dich nicht einmal normal benehmen? Wieso musst du immer das Arschloch raushängen lassen?â Tristan hätte sich selbst Ohrfeigen können. Er hatte es verbockt. Vermutlich ein für alle mal verbockt.
Rory sank zu Boden, den Tränen nahe. Er hatte sie erschreckt. Er hatte ihr Angst gemacht. Und dann hatte er sie geküsst. Zugegeben, es war nur ein kleiner Kuss auf die Nase gewesen. Und trotzdem hatte sie wahnsinnige Schmetterlinge im Bauch. Er war so...ach sie wusste es doch auch nicht. Wie sollte sie nur mit ihm umgehen, ihn ignorieren? Einem Date zustimmen?
Es gab keinen Menschen zu dem sie sich so hingezogen fühlte und der sie gleichzeitig so abstieà wie Tristan DuGrey.
âErde an Rory.â, wurde sie von seiner Stimme aus der Vergangenheit zurückgeholt.
âÃh, was hast du gesagt?â, fragte sie und ihre Wangen überzogen sich mit hellroter Farbe.
Bei diesem Anblick musste er lächeln. âIch fragte, ob es vielleicht möglich wäre dass wir nicht gleich wieder streiten. Willst du nicht auch lieber einen Kaffee trinken und ein Stück Pizza essen?â
Noch bevor Rory antworten konnte stand Susan plötzlich im Raum, die Hände voll mit Einkaufstüten. âIst ja toll, dass ihr euch schon bekannt gemacht habt, könnte mir jetzt vielleicht mal einer etwas abnehmen?â
Tristan eilte ihr zu Hilfe. âAber natürlich Susie, ich habe übrigens Pizza mitgebracht.â
âNa das ist ja auch das Mindesteâ, neckte Susan ihren Bruder.
Rory fühlte ihre Knie nachgeben. âIch äh .. muss noch fertig auspacken, ich komme später dazu,â brachte sie gerade noch hervor und lief zurück in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett fallen lieÃ.
Dieser Schock musste erst einmal verdaut werden.
So nun wisst ihr es, ich mag Tristan einfach! *g Okay, ich mag Jess auch...aber es gibt meiner Meinung nach viel zu wenig Trorys...
Ich hoffe ihr erschlagt mich nicht deswegen :heul: und lest trotzdem weiter!
Alles in allem find ich den teil selber nicht schlecht...nur das Stück nach dem Flashback gefällt mir noch nicht wirklich...werde da wohl nochmal dran feilen.
So wenn nach dem Wochenende hier nicht nur noch negatives steht, folgt Montag Kapitel 5
So long...eure Tinii, die hofft dass ihr sie nicht völlig in der Luft zerreiÃt..
So liebe Mija, extra für dich der neue Teil VOR Samstag, und natürlich auch für alle anderen Feedbackschreiber...Feedback ist toll *g ich hätte nie gedacht, dass einen das beim Schreiben so pushen kann.
4. Kapitel
Rory starrte ihn an. Das war doch einfach UNMÃGLICH! Nach allem was passiert war. Und nun stand er hier. Sie hatten sich ewig nicht gesehen. Und er besaà doch tatsächlich die Unverfrorenheit einfach an ihrer Tür zu klopfen.
Halt. Es war ja gar nicht ihre Tür. Es war Susans Tür. Er war Susans Freund. Rory wurde wütend.
âDas ist doch wirklich unglaublich, dass du nach so langer Zeit meinst mich hier so anlächeln zu können. Dabei bist du doch Susans Freund! Du konntest es noch nie lassen mehrere Eisen gleichzeitig im Feuer zu haben, was?â, schnaufte Rory und stapfte zurück in den Wohnbereich des Apartments. Da wurde es ihr klar: âOh mein Gott, ich bin eifersüchtig!â, dachte sie. âWie kann ich eifersüchtig sein, ich empfinde doch nichts für ihn, ich habe ihn ewig nicht gesehen.â
Er schloss die Tür und fasste sie an der Schulter. âIch bin nicht ihr Freund, ich bin ihr Bruder. Hättest du dich damals nur ein wenig näher mit mir beschäftigt wüsstest du, dass ich eine Schwester habe. Aber schon okay, Maria, ich wusste schon immer dass du auf mich stehst. Du bist eifersüchtig!â. Ein süffisantes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
âHalt die Klappe Tristan!â, schleuderte Rory ihm ins Gesicht. âUnd mein Name ist Ro-ry! Hättest DU dich damals ein wenig näher mit MIR beschäftigt, wüsstest du wie ich heiÃe.â Er hatte sich wirklich kein bisschen verändert.
âOkay, dann eben Rory. Aber ich kenne deinen Namen auch ohne dass du ihn mir sagst. Ich dachte nur es würde dir helfen dich an mich zu erinnern wenn ich dich Maria nenne.â Auch hier konnte sich Tristan ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen. âOh Gott was rede ich nur für einen Schwachsinnâ, dachte er. âSo bin ich doch gar nicht mehr.â
âMan müsste doch meinen, dass einer nach so langer Zeit seit der Chilton auch endlich mal erwachsen geworden ist. Doch anscheinend stehst du noch auf der selben Stufe wie damals.â Rory konnte sich nicht anders helfen als gemein zu werden. Sie konnte diesen Spitzamen noch nie leiden. Und vor allem hatte sie noch nie gewusst, wie sie mit ihm umgehen sollte.
~~~~~~~ FLASHBACK ~~~~~~
Rory sah ihn näher kommen. Tristan. Der Schwarm aller Mädchen auf der Chilton, abgesehen von ihr. Sie überlegte wie sie ihm aus dem Weg gehen konnte, sie sah sich um. Doch es gab keine Möglichkeit. Als er sie sah setzte er ein arrogantes Lächeln auf. Rory sprintete zu ihrem SchlieÃfach und hoffte er würde einfach weitergehen. Doch natürlich tat er das nicht. Er tat es nie.
âHallo Maria, holde Schönheit in einem Tag voller Grauâ. Tristan lehnte sich an die Wand und grinste sie an.
âWas willst du?â, fragte Rory genervt.
âMit dir ausgehen, Freitag Abend.â
âNein, Tristan, ich gehe nicht mit dir aus. Ich habe es dir schon oft gesagt. Ich werde NIE mit dir ausgehen!â Rory hoffte, diese Ansage würde ihn ruhig stellen. âLass mich endlich in Ruhe!â, schob sie noch hinterher.
âMaria, Maria. Du bist so süà wenn du wütend bist.â Tristan rückte näher. Als Rory ihren Schrank schloss und sich zum gehen wandte, war er plötzlich über ihr.
Er drückte sie gegen ihren Schrank. Sein Gesicht kam dem Ihren immer näher. Er sah ihr tief in die Augen, in diese wunderschönen, tiefblauen Augen.
âMariaâ, sagte er, âeines Tages WIRST du mit mir ausgehen, dessen kannst du dir sicher sein.â Er berührte nun fast ihr Gesicht, gab ihr einen blitzschnellen Kuss auf die Nase und verschwand pünktlich mit dem Klingelzeichen im nächsten Klassenraum.
Dort angekommen setzte er sich. âMist!â, dachte er. âSo wirst du sie nie dazu bekommen mit dir auszugehen. Wieso kannst du dich nicht einmal normal benehmen? Wieso musst du immer das Arschloch raushängen lassen?â Tristan hätte sich selbst Ohrfeigen können. Er hatte es verbockt. Vermutlich ein für alle mal verbockt.
Rory sank zu Boden, den Tränen nahe. Er hatte sie erschreckt. Er hatte ihr Angst gemacht. Und dann hatte er sie geküsst. Zugegeben, es war nur ein kleiner Kuss auf die Nase gewesen. Und trotzdem hatte sie wahnsinnige Schmetterlinge im Bauch. Er war so...ach sie wusste es doch auch nicht. Wie sollte sie nur mit ihm umgehen, ihn ignorieren? Einem Date zustimmen?
Es gab keinen Menschen zu dem sie sich so hingezogen fühlte und der sie gleichzeitig so abstieà wie Tristan DuGrey.
~~~~~~~ FLASHBACK ENDE ~~~~~~
âErde an Rory.â, wurde sie von seiner Stimme aus der Vergangenheit zurückgeholt.
âÃh, was hast du gesagt?â, fragte sie und ihre Wangen überzogen sich mit hellroter Farbe.
Bei diesem Anblick musste er lächeln. âIch fragte, ob es vielleicht möglich wäre dass wir nicht gleich wieder streiten. Willst du nicht auch lieber einen Kaffee trinken und ein Stück Pizza essen?â
Noch bevor Rory antworten konnte stand Susan plötzlich im Raum, die Hände voll mit Einkaufstüten. âIst ja toll, dass ihr euch schon bekannt gemacht habt, könnte mir jetzt vielleicht mal einer etwas abnehmen?â
Tristan eilte ihr zu Hilfe. âAber natürlich Susie, ich habe übrigens Pizza mitgebracht.â
âNa das ist ja auch das Mindesteâ, neckte Susan ihren Bruder.
Rory fühlte ihre Knie nachgeben. âIch äh .. muss noch fertig auspacken, ich komme später dazu,â brachte sie gerade noch hervor und lief zurück in ihr Zimmer, wo sie sich auf ihr Bett fallen lieÃ.
Dieser Schock musste erst einmal verdaut werden.
So nun wisst ihr es, ich mag Tristan einfach! *g Okay, ich mag Jess auch...aber es gibt meiner Meinung nach viel zu wenig Trorys...
Ich hoffe ihr erschlagt mich nicht deswegen :heul: und lest trotzdem weiter!
Alles in allem find ich den teil selber nicht schlecht...nur das Stück nach dem Flashback gefällt mir noch nicht wirklich...werde da wohl nochmal dran feilen.
So wenn nach dem Wochenende hier nicht nur noch negatives steht, folgt Montag Kapitel 5
So long...eure Tinii, die hofft dass ihr sie nicht völlig in der Luft zerreiÃt..