20.07.2005, 11:53
Ich hoffe, es gefällt euch so. Ich weiÃ, es ist nicht viel, aber mehr konnte ich irgendwie nicht schreiben.
Hier liege ich nun. Und es gibt kein zurück mehr für mich. Hier oben, auf dem Dach irgendeines Hauses, in irgendeiner Stadt. Ich weià noch nicht einmal wo ich bin. Ich fühle mich so vergessen und alleine gelassen. Bis vor kurzem konnte ich es nicht erwarten endlich den langen Fall von meiner Wolke in Richtung Erde anzutreten. Und nun möchte ich nur noch zurück. Zurück nach Hause. Aber was ist schon zu Hause. Dort wo man Freunde hat? Die könnte ich hier auch haben, ich meine neben mir liegen hunderte und aberhunderte andere Regentropfen und trotzdem fühle ich mich einsam. Vielleicht versteht man aber auch unter zu Hause wo man sich geborgen fühlt. Dann kann ich die Wolke aber nicht als mein zu Hause bezeichnen. Dort habe ich mich nie geborgen oder sicher gefühlt. Ganz im Gegenteil mit diesem Erwarten, um endlich fallen zu dürfen, ging auch immer eine Angst mit. Die Angst alleine, oder als erster âfallen gelassenâ zu werden.
[size=3]Doch was ändert das jetzt an der Situation. Ich muss versuchen, das Beste daraus zu machen.
Plötzlich zieht mich die Masse mit. Sie reiÃt mich einfach mit. Ich habe gar keine Wahl. Ich MUSS mitmachen. Und dann beginnt, alles so schnell an mir vorüber zuziehen, dass ich gar nicht mehr weiÃ, was mit mir geschieht. Augenblicklich falle ich in eine Art Koma.
Und als ich wieder aufwache, liege ich dort, wo alles seinen Anfang gefunden hat. In MEINER Wolke, in MEINEM zu Hause! Erst zu diesem Zeipunkt wurde mir klar, was ich an MEINER Wolke habe!
Hier liege ich nun. Und es gibt kein zurück mehr für mich. Hier oben, auf dem Dach irgendeines Hauses, in irgendeiner Stadt. Ich weià noch nicht einmal wo ich bin. Ich fühle mich so vergessen und alleine gelassen. Bis vor kurzem konnte ich es nicht erwarten endlich den langen Fall von meiner Wolke in Richtung Erde anzutreten. Und nun möchte ich nur noch zurück. Zurück nach Hause. Aber was ist schon zu Hause. Dort wo man Freunde hat? Die könnte ich hier auch haben, ich meine neben mir liegen hunderte und aberhunderte andere Regentropfen und trotzdem fühle ich mich einsam. Vielleicht versteht man aber auch unter zu Hause wo man sich geborgen fühlt. Dann kann ich die Wolke aber nicht als mein zu Hause bezeichnen. Dort habe ich mich nie geborgen oder sicher gefühlt. Ganz im Gegenteil mit diesem Erwarten, um endlich fallen zu dürfen, ging auch immer eine Angst mit. Die Angst alleine, oder als erster âfallen gelassenâ zu werden.
[size=3]Doch was ändert das jetzt an der Situation. Ich muss versuchen, das Beste daraus zu machen.
Plötzlich zieht mich die Masse mit. Sie reiÃt mich einfach mit. Ich habe gar keine Wahl. Ich MUSS mitmachen. Und dann beginnt, alles so schnell an mir vorüber zuziehen, dass ich gar nicht mehr weiÃ, was mit mir geschieht. Augenblicklich falle ich in eine Art Koma.
Und als ich wieder aufwache, liege ich dort, wo alles seinen Anfang gefunden hat. In MEINER Wolke, in MEINEM zu Hause! Erst zu diesem Zeipunkt wurde mir klar, was ich an MEINER Wolke habe!
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♥ I think I´m fallin´ for you ♥