22.07.2005, 14:39
Tja, nach langem hin und her konnte ich einen Computer ergattern und jetzt hab ich wieder Zeit fuer euch.
Jess war wie erstarrt. Hatte er gerade richtig gehoert? Sie hatte mit Dean geschlafen. Diesem Dean. Ihn hatte sie abgelehnt, aber Dean!!! Dean. Wie er den Typen hasste. Jetzt noch mehr. Jess war wie gelaehmt. Seine Hand ruhte immer noch auf Rorys Wange. Er war nicht faehig, sie wegzunehmen.
Er bemerkte, wie ihm schlecht wurde. Am liebsten wuerde er dem Naechstbesten eine reinhauen, aber der Naechstbeste war Rory. Er konnte doch nicht Rory verpruegeln. Dann waere er keinen Deut besser als Dean. Der Schleimer vom Dienst. Doch diesmal hatte er es bei Rory verscherzt.
Die Sekunden verstrichen, doch keiner ruehrte sich. Rory sass immer noch heulend da. Dann sprang Jess endlich ueber seinen eigenen Schatten und umarmte sie. Sie schmiegte sich ganz fest an seine Brust und er strich ihr sanft durchs Haar.
"Sch...Ist ja gut. Ist doch nicht so schlimm."
Das war eine glatte Luege, aber irgendwie musste er sie beruhigen.
Als Rory endlich wieder ruhiger war, setzte sie sich wieder auf und laechelte Jess entschuldigend an. Er wischte ihr die letzten Traenen weg und sagte:"So siehst du gleich viel besser aus."
Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sich schon nach vorne gebeugt und gekuesst. Gierig erwiderte sie seine Kuesse. Wie hatte sie das vermisst.
Auch Jess genoss es, Rory wieder in den Armen zu halten und zu kuessen. eigentlich hatte er sich den Wettkampf um Rory schwieriger vorgestellt, aber Dean hatte sich vorzeitig selbst eliminiert.
Ploetzlich hielt Rory inne und drueckte Jess von sich.
"Warte, ich kann das nicht."
"Ehrlich gesagt finde ich, du kannst das sehr gut."
Er wollte sie wieder kuessen, doch sie drehte ihren Kopf weg.
"Jess, ich kann nicht von einem Freund zum anderen springen. Das geht nicht."
"Bisher konntest du das immer sehr gut", erwiderte er gereizt.
"Jetzt ist es etwas anderes. Ich habe gerade eine ziemlich schwierige Beziehung hinter mir. Ich ...ich liebe dich, aber...lass mir einfach Zeit."
Jess atmete einmal tief ein und sah ihr dabei in die wunderschoenen blauen Augen. Er koennte ihr niemals einen Wunsch abschlagen.
"Na gut. Ich mach das aber nur, weil ich dich liebe."
Sie laechelte ihn dankbar an.
"Ich werde dann mal gehen."
Er erhob sich, kuesste noch einmal ihre Stirn und ging dann zur Tuer. Auf der Veranda begegnete er Lorelai. Die beiden begruessten sich mit einem Kopfnicken, dann ging Jess davon.
Nur zu gern wuerde Lorelai einmal Jess' Gedanken lesen. Der Junge gab ihr immer wieder Raetsel auf. Er verschwand, kam zurueck, lief wieder davon und auf einmal war er wieder da.
Als sie ins Wohnzimmer trat, sah sie Rory mit roten Augen auf dem Couchtisch sitzen.
"Schatz, was ist denn los?"
"Er hat mich geschlagen."
"Wer? Jess?"
Ihr lief ein kalter Schauer ueber den Ruecken. Sie wuerde Jess umbringen.
"Nein. Dean."
Ich habe ein kleines Problem. Ich denke mir meine FFs jetzt schon auf Englisch aus. Wir Zeit, dass ich wieder nach Hause fahre.
Jess war wie erstarrt. Hatte er gerade richtig gehoert? Sie hatte mit Dean geschlafen. Diesem Dean. Ihn hatte sie abgelehnt, aber Dean!!! Dean. Wie er den Typen hasste. Jetzt noch mehr. Jess war wie gelaehmt. Seine Hand ruhte immer noch auf Rorys Wange. Er war nicht faehig, sie wegzunehmen.
Er bemerkte, wie ihm schlecht wurde. Am liebsten wuerde er dem Naechstbesten eine reinhauen, aber der Naechstbeste war Rory. Er konnte doch nicht Rory verpruegeln. Dann waere er keinen Deut besser als Dean. Der Schleimer vom Dienst. Doch diesmal hatte er es bei Rory verscherzt.
Die Sekunden verstrichen, doch keiner ruehrte sich. Rory sass immer noch heulend da. Dann sprang Jess endlich ueber seinen eigenen Schatten und umarmte sie. Sie schmiegte sich ganz fest an seine Brust und er strich ihr sanft durchs Haar.
"Sch...Ist ja gut. Ist doch nicht so schlimm."
Das war eine glatte Luege, aber irgendwie musste er sie beruhigen.
Als Rory endlich wieder ruhiger war, setzte sie sich wieder auf und laechelte Jess entschuldigend an. Er wischte ihr die letzten Traenen weg und sagte:"So siehst du gleich viel besser aus."
Bevor sie etwas sagen konnte, hatte er sich schon nach vorne gebeugt und gekuesst. Gierig erwiderte sie seine Kuesse. Wie hatte sie das vermisst.
Auch Jess genoss es, Rory wieder in den Armen zu halten und zu kuessen. eigentlich hatte er sich den Wettkampf um Rory schwieriger vorgestellt, aber Dean hatte sich vorzeitig selbst eliminiert.
Ploetzlich hielt Rory inne und drueckte Jess von sich.
"Warte, ich kann das nicht."
"Ehrlich gesagt finde ich, du kannst das sehr gut."
Er wollte sie wieder kuessen, doch sie drehte ihren Kopf weg.
"Jess, ich kann nicht von einem Freund zum anderen springen. Das geht nicht."
"Bisher konntest du das immer sehr gut", erwiderte er gereizt.
"Jetzt ist es etwas anderes. Ich habe gerade eine ziemlich schwierige Beziehung hinter mir. Ich ...ich liebe dich, aber...lass mir einfach Zeit."
Jess atmete einmal tief ein und sah ihr dabei in die wunderschoenen blauen Augen. Er koennte ihr niemals einen Wunsch abschlagen.
"Na gut. Ich mach das aber nur, weil ich dich liebe."
Sie laechelte ihn dankbar an.
"Ich werde dann mal gehen."
Er erhob sich, kuesste noch einmal ihre Stirn und ging dann zur Tuer. Auf der Veranda begegnete er Lorelai. Die beiden begruessten sich mit einem Kopfnicken, dann ging Jess davon.
Nur zu gern wuerde Lorelai einmal Jess' Gedanken lesen. Der Junge gab ihr immer wieder Raetsel auf. Er verschwand, kam zurueck, lief wieder davon und auf einmal war er wieder da.
Als sie ins Wohnzimmer trat, sah sie Rory mit roten Augen auf dem Couchtisch sitzen.
"Schatz, was ist denn los?"
"Er hat mich geschlagen."
"Wer? Jess?"
Ihr lief ein kalter Schauer ueber den Ruecken. Sie wuerde Jess umbringen.
"Nein. Dean."
Ich habe ein kleines Problem. Ich denke mir meine FFs jetzt schon auf Englisch aus. Wir Zeit, dass ich wieder nach Hause fahre.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.