10.10.2004, 21:04
:thanx: danke danke, danke für euer feedback!!!!!!!!!!!!!!
ich glaub aus mir sprachen meine hormone...... :oops:
hier teil 16.....
viel spass und..... bitte feedback *bettel*
Teil 16
Dean saà zur selben Zeit am Küchentisch und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Owynn kam rein und sah ihn an.
â Dean⦠â Owynn legte eine Hand auf seinen rücken. Er reagiert nicht. Owynn setzte sich neben Dean.
â Hey⦠Kumpel⦠schau mich wenigstens einmal an.â
Dean Hob den Kopf von den Händen.
â Oh Gott, Deanâ¦â Owynn bekam tränen in die Augen. SO hatte er seinen Cousin noch nie gesehen! Seine Augen waren Blutunterlaufen, die Haare strähnig. Man sah das er sich seit längerem nicht mehr Rasiert hat, geschweige denn, Geduscht.
â Ich kann nicht mehrâ¦â Dean liefen wieder Tränen übers Gesicht â ich will nicht mehrâ¦â
Komm jetzt Dean, keiner konnte ahnen, was Passieren wird! Keiner hat Schuld, Lindsey hätte auf die Strasse achten sollenâ¦â weiter kam er nicht, Dean wurde fast Hysterisch.
â ICH habe sie zur WeiÃglut gebracht, ICH habe sie betrogen⦠ich⦠ich⦠ichâ Dean schluchzte auf.
â Das was zwischen euch passiert ist, kann man nicht mehr zurück drehen, es ist halt nun mal passiert, aber niemand macht dir einen Vorwurf, nicht mal Lindseyâs Mom!â
Owynn klang bestimmt, obwohl ihm die Sache sehr nahe ging. Ihn betraf das mehr oder weniger auch.
Dean und er hatten als Jugendliche einen `Packt´ geschlossen, nie mit der Freundin, oder Ex- Freundin des Kumpels was anzufangen. Rory zählte nun dazu, das tat weh! Er hatte sich ernsthaft in sie verliebt, aber sein Cousin und bester Freund war ihm wichtiger⦠na ja nicht wichtiger, aber Freundinnen kommen und gehen, Dean war schon seit er denken kann in seinem Leben und ihn wollte er auf keinen fall verlieren!
â Dean! Du gehst jetzt ins Bad, Duscht und rasierst dich! In der Zwischenzeit koche ich was für uns und dann werden wir ein wenig an die Luft gehen. Es langt wenn wir uns ein wenig auf die Veranda setzen!â
â Owynnâ¦â
â Keine Widerrede, ab nach oben!â er zog an Deanâs Arm, dass er aufstand.
Ohne weiter zu widersprechen ging Dean nach oben unter die Dusche.
Als ihm der heiÃe Wasserstrahl ins Gesicht prasselte, kamen schon wieder Erinnerungen in ihm hoch.
Das wollte er nicht! ER wollte die Trennung, ja, aber nicht so! ER hatte es ihr erzählt um frei zu sein für Rory. RORY⦠sein Herz zerbrach fast bei dem Namen. Oh Gott, wie er sie liebte!!!!
Auch das hatte er zerstört! ALLES hatte er zerstört!
Zur selben Zeit lag Rory in ihrem Bett und weinte leise vor sich hin. DEAN⦠wie sehr sie ihn liebte!!! Aber das was er abgezogen hat, war nicht gerade die feine Englische art⦠Er hätte erst mit ihr reden müssen! Wieso hat er das getan? Warum gerade jetzt? Die ganze Sache war jetzt schon ein halbes Jahr her, dass sie miteinander geschlafen hatten. Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank. Den Kissenbezug, auf dem Dean gelegen hat, hatte sie nicht mit gewaschen⦠Sie vergrub ihre Nase in dem Bezug und sog den Duft in sich hinein.
Langsam tapste sie wieder ins Bett, kuschelte sich in ihre Decke und drückte ihr Gesicht in den `Dean-Duft-Bezug´ und schlief ziemlich unruhig wieder ein.
Der Tag X stand vor der Tür. Lindseyâs Beerdigung.
Lorelai hatte lange mit Rory geredet, ob sie wirklich hingehen möchte.
â Mom⦠ich MUSS hin, wenn ich nicht hingeheâ¦â sie zuckte hilflos mit den Schultern.
â Ok, aber unter einer Bedingung, Luke und ich gehen mit!â Lorelaiâs Stimme duldete keinen Widerspruch.
Rory war erleichtert, das sie nicht alleine hingehen musste. Sie wollte schon die ganze Zeit zu Lindseyâs Mutter gehen, um mit ihr zu Reden, die ganze Situation zu klären⦠Aber sie hatte Angst. Angst, wie Mrs. Lister auf sie Reagieren würde.
Total verloren stand Rory auf der Veranda, als Luke mit seinem Auto die Auffahrt hochkam.
Er stieg aus. Rory bekam das nur im Unterbewusstsein mit, sie war mit den Gedanken ganz wo anders. Sie bekam auch nicht mit, dass Luke nicht alleine war.
Sie erschrak, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Langsam drehte sie sich um und sah in zwei vertraute Augen.
Sie lächelte mit Tränen in den Augen und sank in die Arme der Person.
liebe grüsse
kleiner keks
ich glaub aus mir sprachen meine hormone...... :oops:
hier teil 16.....
viel spass und..... bitte feedback *bettel*
Teil 16
Dean saà zur selben Zeit am Küchentisch und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Owynn kam rein und sah ihn an.
â Dean⦠â Owynn legte eine Hand auf seinen rücken. Er reagiert nicht. Owynn setzte sich neben Dean.
â Hey⦠Kumpel⦠schau mich wenigstens einmal an.â
Dean Hob den Kopf von den Händen.
â Oh Gott, Deanâ¦â Owynn bekam tränen in die Augen. SO hatte er seinen Cousin noch nie gesehen! Seine Augen waren Blutunterlaufen, die Haare strähnig. Man sah das er sich seit längerem nicht mehr Rasiert hat, geschweige denn, Geduscht.
â Ich kann nicht mehrâ¦â Dean liefen wieder Tränen übers Gesicht â ich will nicht mehrâ¦â
Komm jetzt Dean, keiner konnte ahnen, was Passieren wird! Keiner hat Schuld, Lindsey hätte auf die Strasse achten sollenâ¦â weiter kam er nicht, Dean wurde fast Hysterisch.
â ICH habe sie zur WeiÃglut gebracht, ICH habe sie betrogen⦠ich⦠ich⦠ichâ Dean schluchzte auf.
â Das was zwischen euch passiert ist, kann man nicht mehr zurück drehen, es ist halt nun mal passiert, aber niemand macht dir einen Vorwurf, nicht mal Lindseyâs Mom!â
Owynn klang bestimmt, obwohl ihm die Sache sehr nahe ging. Ihn betraf das mehr oder weniger auch.
Dean und er hatten als Jugendliche einen `Packt´ geschlossen, nie mit der Freundin, oder Ex- Freundin des Kumpels was anzufangen. Rory zählte nun dazu, das tat weh! Er hatte sich ernsthaft in sie verliebt, aber sein Cousin und bester Freund war ihm wichtiger⦠na ja nicht wichtiger, aber Freundinnen kommen und gehen, Dean war schon seit er denken kann in seinem Leben und ihn wollte er auf keinen fall verlieren!
â Dean! Du gehst jetzt ins Bad, Duscht und rasierst dich! In der Zwischenzeit koche ich was für uns und dann werden wir ein wenig an die Luft gehen. Es langt wenn wir uns ein wenig auf die Veranda setzen!â
â Owynnâ¦â
â Keine Widerrede, ab nach oben!â er zog an Deanâs Arm, dass er aufstand.
Ohne weiter zu widersprechen ging Dean nach oben unter die Dusche.
Als ihm der heiÃe Wasserstrahl ins Gesicht prasselte, kamen schon wieder Erinnerungen in ihm hoch.
Das wollte er nicht! ER wollte die Trennung, ja, aber nicht so! ER hatte es ihr erzählt um frei zu sein für Rory. RORY⦠sein Herz zerbrach fast bei dem Namen. Oh Gott, wie er sie liebte!!!!
Auch das hatte er zerstört! ALLES hatte er zerstört!
Zur selben Zeit lag Rory in ihrem Bett und weinte leise vor sich hin. DEAN⦠wie sehr sie ihn liebte!!! Aber das was er abgezogen hat, war nicht gerade die feine Englische art⦠Er hätte erst mit ihr reden müssen! Wieso hat er das getan? Warum gerade jetzt? Die ganze Sache war jetzt schon ein halbes Jahr her, dass sie miteinander geschlafen hatten. Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank. Den Kissenbezug, auf dem Dean gelegen hat, hatte sie nicht mit gewaschen⦠Sie vergrub ihre Nase in dem Bezug und sog den Duft in sich hinein.
Langsam tapste sie wieder ins Bett, kuschelte sich in ihre Decke und drückte ihr Gesicht in den `Dean-Duft-Bezug´ und schlief ziemlich unruhig wieder ein.
Der Tag X stand vor der Tür. Lindseyâs Beerdigung.
Lorelai hatte lange mit Rory geredet, ob sie wirklich hingehen möchte.
â Mom⦠ich MUSS hin, wenn ich nicht hingeheâ¦â sie zuckte hilflos mit den Schultern.
â Ok, aber unter einer Bedingung, Luke und ich gehen mit!â Lorelaiâs Stimme duldete keinen Widerspruch.
Rory war erleichtert, das sie nicht alleine hingehen musste. Sie wollte schon die ganze Zeit zu Lindseyâs Mutter gehen, um mit ihr zu Reden, die ganze Situation zu klären⦠Aber sie hatte Angst. Angst, wie Mrs. Lister auf sie Reagieren würde.
Total verloren stand Rory auf der Veranda, als Luke mit seinem Auto die Auffahrt hochkam.
Er stieg aus. Rory bekam das nur im Unterbewusstsein mit, sie war mit den Gedanken ganz wo anders. Sie bekam auch nicht mit, dass Luke nicht alleine war.
Sie erschrak, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Langsam drehte sie sich um und sah in zwei vertraute Augen.
Sie lächelte mit Tränen in den Augen und sank in die Arme der Person.
liebe grüsse
kleiner keks