25.07.2005, 19:34
Ich weiÃ, Doppelpost...
naja, ich kann mich anstrengen soviel ich will, in letzter Zeit fällt mir das schreiben an dieser FF total schwer, wie man vielleicht an der länge des nächsten Teils merkt..
naja, ich werd sie dann mal schön langsam beenden, aber keine sorge, es kommen schon noch einpaar Teile...
also, viel spaà mit diesem minniiiiii teilchen
küsschen jenny
Immer noch fuhren sie schweigend durch New York.
Rory wollte immer etwas sagen doch beschloss, es lieber zu lassen.
Wie hat er das denn gemeint?
Ich müsse nicht gleich auf alles verzichtenâ¦
Wie soll ich denn nach Yale ohne Geld?
Dann kann ich wohl nie Auslandskorrespondentin werdenâ¦
Jess hatte natürlich bemerkt, dass seine Freundin nur darüber nachdachte und meinte:
âMach die keine Sorgen, ich krieg das schon hin.â
Da wurde sie hellhörig.
Hinkriegen?
Wie will er das denn machen?
Er will doch nicht etwaâ¦
âJess, du willst doch nicht etwaâ¦â, sie konnte es nicht mal aussprechen.
Kein normaler Mensch ging freiwillig mit einer derartigen Bitte zu Emily und Richard Gilmore.
Und vor allem nicht, wenn man Jess Mariano hieÃ.
Dieser starrte nur auf die Fahrbahn und sagte: âHör mal, das machen die doch alles nur, weil du bei mir und nicht bei Logan bist. Wenn man es ihnen erklärt werden sies schon einsehnâ¦â
Dass er sich in diesem Moment selbst belogen hatte, war ihm zwar klar, aber es hatte keinen Sinn sich einzureden, dass es hoffnungslos war.
Rory sah ihn kritisch an: âJess, glaubs mir, das hätte keinen Sinn. Es ist besser, du lässt esâ¦â
âDamit du nicht weiter studiern kannst?! Rory, das lasse ich nicht zu.â
Nun wollte sie es wissen: âUnd wie willst du das verhindern, wenn sie ablehnen?â
âLass das meine Sorge sein.â
Das hatte gesessen.
Es war wieder dieser Satz, den Rory hasste und welchen Jess in letzter Zeit viel zu oft gesagt hatte.
Und wieder herrschte Funkstille.
Jess wollte noch etwas sagen, doch er lieà es.
Rory wollte noch etwas fragen, doch sie lieà es.
Wenn sie auch nur geahnt hätten, was ihnen bevor steht, hätten sie sich wohl nicht angeschwiegenâ¦
naja, ich kann mich anstrengen soviel ich will, in letzter Zeit fällt mir das schreiben an dieser FF total schwer, wie man vielleicht an der länge des nächsten Teils merkt..
naja, ich werd sie dann mal schön langsam beenden, aber keine sorge, es kommen schon noch einpaar Teile...
also, viel spaà mit diesem minniiiiii teilchen
küsschen jenny
Immer noch fuhren sie schweigend durch New York.
Rory wollte immer etwas sagen doch beschloss, es lieber zu lassen.
Wie hat er das denn gemeint?
Ich müsse nicht gleich auf alles verzichtenâ¦
Wie soll ich denn nach Yale ohne Geld?
Dann kann ich wohl nie Auslandskorrespondentin werdenâ¦
Jess hatte natürlich bemerkt, dass seine Freundin nur darüber nachdachte und meinte:
âMach die keine Sorgen, ich krieg das schon hin.â
Da wurde sie hellhörig.
Hinkriegen?
Wie will er das denn machen?
Er will doch nicht etwaâ¦
âJess, du willst doch nicht etwaâ¦â, sie konnte es nicht mal aussprechen.
Kein normaler Mensch ging freiwillig mit einer derartigen Bitte zu Emily und Richard Gilmore.
Und vor allem nicht, wenn man Jess Mariano hieÃ.
Dieser starrte nur auf die Fahrbahn und sagte: âHör mal, das machen die doch alles nur, weil du bei mir und nicht bei Logan bist. Wenn man es ihnen erklärt werden sies schon einsehnâ¦â
Dass er sich in diesem Moment selbst belogen hatte, war ihm zwar klar, aber es hatte keinen Sinn sich einzureden, dass es hoffnungslos war.
Rory sah ihn kritisch an: âJess, glaubs mir, das hätte keinen Sinn. Es ist besser, du lässt esâ¦â
âDamit du nicht weiter studiern kannst?! Rory, das lasse ich nicht zu.â
Nun wollte sie es wissen: âUnd wie willst du das verhindern, wenn sie ablehnen?â
âLass das meine Sorge sein.â
Das hatte gesessen.
Es war wieder dieser Satz, den Rory hasste und welchen Jess in letzter Zeit viel zu oft gesagt hatte.
Und wieder herrschte Funkstille.
Jess wollte noch etwas sagen, doch er lieà es.
Rory wollte noch etwas fragen, doch sie lieà es.
Wenn sie auch nur geahnt hätten, was ihnen bevor steht, hätten sie sich wohl nicht angeschwiegenâ¦
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