26.07.2005, 21:54
Leichter gesagt als getan.
In Stars Hollow
Es war 9 Uhr morgens. Rory lag in ihrem Bett und dachte nach, was sie in Sache Jess Mariano machen würde. Sie legte sich zu Seite, umklammerte ihr Stofftier und schaltete das Radio an, welches diesen Song spielte:
Wake from your sleep
The drying of your tears
Today we escape we escape
Pack and get dressed
Before your father hears us
Before all hell breaks loose
Breath keep breathing
Donât loose your nerve
Breath keep breathing
I canât this alone
Sing us a song
A song to keep us warm
Thereâs such a chill such a chill
You can laugh
A spineless laugh
We hope your rules and wisdom choke
Now we are one
In everlasting peace
We hope that you choke that you choke
We hope that you choke that you choke
We hope that you choke that you choke
Diesen Song fand sie einfach nur schön.
Obwohl es ja sehr untypisch für sie war, warum sollte sie auch einen Song schön finden,
indem es darum ging mit seinem Freund bei Nacht und Nebel durchzubrennen?
Immer wenn Rory diesen Song zufällig hörte, dachte sie daran wie es wäre wenn sie mit Jess durchbrennen würde. Es war zwar albern sich so etwas vorzustellen, aber wenn man jemanden über alles liebt, dann wäre man bereit alles für ihn zu tun.
Rory träumte oft davon, allein zu sein, allein mit Jess Mariano, den Jungen den sie niemals aufgeben würde.
Sie begann ihre Sachen zu packen.
Es waren keine Sachen für Yale, sondern Sachen für eine Reise, von der sie nicht wusste, wie lang sie dauern könnte. Sie wusste nur eins, sie würde nicht ohne ihn zurückkehren. Nicht ohne Jess.
Sie nahm ihr heimlich gespartes Geld aus ihrem Schrank und steckte es in ihre Geldbörse.
Das nächste was zu tun war, war die Adresse von Jess zu finden. Ohne Adresse bräuchte sie vermutlich Jahre um ihn zu finden, da sie nicht die geringste Ahnung hatte, wo sich Jess momentan befinden könnte. Sie machte sich auf dem Weg ins Diner, da sie der festen Ãberzeugung war, dass Luke seine jetzige Adresse kennen musste, wenn nicht sogar Jessâ Mutter, die in letzter Zeit bei Luke war.
Sie betrat das Diner und fand prompt Jessâ Mutter am Tresen auf.
Rory ging langsam zu ihr heran und hatte dabei groÃe Angst sie nach Jess zu fragen, da sie seine Mutter eigentlich so gar nicht kannte. Wusste sie eigentlich wer Rory war, hatte Jess sie jemals seiner Mutter gegenüber erwähnt? Wohl kaum.
Rory:,, Ãhm,⦠Miss Danes?ââ
Liz Danes drehte sich zu Rory und lächelte sie an.
Liz:,, Ja?â¦Hey kenn ich dich nicht? Du musst Lorelaiâs Tochter Rory sein oder?ââ
Rory:,, Ja, das bin ich. Ich weiss, dass diese Frage vielleicht überraschend für sie kommt und sie denken oder fragen sich vielleicht, warum ich sie danach fragen, weil mich es eigentlich gar nichts angeht, obwohl in gewisser Weise geht mich es ja schon was an.ââ
Liz war sehr verwirrt und auch irgendwie beeindruckt, dass ein Mädchen so viel und so schnell in paar Sekunden sagen konnte. Sie bemerkte aber auch, dass Rory sehr nervös zu sein schien.
Liz:,, Rory liebes, was liegt dir auf dem Herzen?ââ
Rory:,, Naja,⦠es ist so, dass Jess und ich vor kurzem zusammen waren und ich habe noch so viele Fragen an ihn. Ich weiss einfach nicht wie ich ihn finden soll und da wollte ich sie fragen, ob sie vielleicht seine Adresse hätten und sie mir geben könnten?
Liz:,, Du bist also das Mädchen!ââ
Rory:,, Ãh, wie bitte?ââ
Liz:,, Ich meine das Mädchen, das ihn bewegt hat.ââ
Rory:,, Wie darf ich das verstehen?ââ
Liz:,, Als ich ihn das letzte Mal traf merkte ich, dass ihn etwas bedrückte, ich wusste, dass es ein Mädchen gewesen sein musste, in das er sich verliebt hatte. Mir war nur nicht klar, wer es war, aber jetzt weiss ich es und ich finde es schön, dass Jess mit solch ein hübschen Mädchen zusammen war.ââ
Rory:,, Wie kommen sie darauf, dass Jess verliebt war oder ist?ââ
Liz:,, Er hatte merkwürdige Bücher gelesen, die er auch vor mir versteckte, aber eine Mutter merkt alles.ââ Liz nahm eine Serviette vom Tresen und schrieb Jessâ Adresse und Telefonnummer darauf. ,,Hier, ⦠ich hoffe du findest was du findest nachdem du suchst!ââ
Rory:,, Ich danke ihnen. Ich bitte sie nur noch um eines, sagen sie bitte keinem von meinem Vorhaben und auch nicht, dass ich bei ihnen war.ââ
Liz:,, Das mach ich versprochen.ââ
So verlieà Rory mit einem Lächeln im Gesicht das Diner und stieg in den nächsten Bus, der nach Kalifornien fahren würde.
In Kalifornien
Währenddessen hatte Jess einen gut bezahlten Job als Kurier gefunden. Es war zwar nicht gerade ein Traumjob, aber um Geld für eine eigene Wohnung und für einem späteren Studium finanzieren zu können, war der Job gerade gut genug.
In Stars Hollow
Es war 9 Uhr morgens. Rory lag in ihrem Bett und dachte nach, was sie in Sache Jess Mariano machen würde. Sie legte sich zu Seite, umklammerte ihr Stofftier und schaltete das Radio an, welches diesen Song spielte:
Wake from your sleep
The drying of your tears
Today we escape we escape
Pack and get dressed
Before your father hears us
Before all hell breaks loose
Breath keep breathing
Donât loose your nerve
Breath keep breathing
I canât this alone
Sing us a song
A song to keep us warm
Thereâs such a chill such a chill
You can laugh
A spineless laugh
We hope your rules and wisdom choke
Now we are one
In everlasting peace
We hope that you choke that you choke
We hope that you choke that you choke
We hope that you choke that you choke
Diesen Song fand sie einfach nur schön.
Obwohl es ja sehr untypisch für sie war, warum sollte sie auch einen Song schön finden,
indem es darum ging mit seinem Freund bei Nacht und Nebel durchzubrennen?
Immer wenn Rory diesen Song zufällig hörte, dachte sie daran wie es wäre wenn sie mit Jess durchbrennen würde. Es war zwar albern sich so etwas vorzustellen, aber wenn man jemanden über alles liebt, dann wäre man bereit alles für ihn zu tun.
Rory träumte oft davon, allein zu sein, allein mit Jess Mariano, den Jungen den sie niemals aufgeben würde.
Sie begann ihre Sachen zu packen.
Es waren keine Sachen für Yale, sondern Sachen für eine Reise, von der sie nicht wusste, wie lang sie dauern könnte. Sie wusste nur eins, sie würde nicht ohne ihn zurückkehren. Nicht ohne Jess.
Sie nahm ihr heimlich gespartes Geld aus ihrem Schrank und steckte es in ihre Geldbörse.
Das nächste was zu tun war, war die Adresse von Jess zu finden. Ohne Adresse bräuchte sie vermutlich Jahre um ihn zu finden, da sie nicht die geringste Ahnung hatte, wo sich Jess momentan befinden könnte. Sie machte sich auf dem Weg ins Diner, da sie der festen Ãberzeugung war, dass Luke seine jetzige Adresse kennen musste, wenn nicht sogar Jessâ Mutter, die in letzter Zeit bei Luke war.
Sie betrat das Diner und fand prompt Jessâ Mutter am Tresen auf.
Rory ging langsam zu ihr heran und hatte dabei groÃe Angst sie nach Jess zu fragen, da sie seine Mutter eigentlich so gar nicht kannte. Wusste sie eigentlich wer Rory war, hatte Jess sie jemals seiner Mutter gegenüber erwähnt? Wohl kaum.
Rory:,, Ãhm,⦠Miss Danes?ââ
Liz Danes drehte sich zu Rory und lächelte sie an.
Liz:,, Ja?â¦Hey kenn ich dich nicht? Du musst Lorelaiâs Tochter Rory sein oder?ââ
Rory:,, Ja, das bin ich. Ich weiss, dass diese Frage vielleicht überraschend für sie kommt und sie denken oder fragen sich vielleicht, warum ich sie danach fragen, weil mich es eigentlich gar nichts angeht, obwohl in gewisser Weise geht mich es ja schon was an.ââ
Liz war sehr verwirrt und auch irgendwie beeindruckt, dass ein Mädchen so viel und so schnell in paar Sekunden sagen konnte. Sie bemerkte aber auch, dass Rory sehr nervös zu sein schien.
Liz:,, Rory liebes, was liegt dir auf dem Herzen?ââ
Rory:,, Naja,⦠es ist so, dass Jess und ich vor kurzem zusammen waren und ich habe noch so viele Fragen an ihn. Ich weiss einfach nicht wie ich ihn finden soll und da wollte ich sie fragen, ob sie vielleicht seine Adresse hätten und sie mir geben könnten?
Liz:,, Du bist also das Mädchen!ââ
Rory:,, Ãh, wie bitte?ââ
Liz:,, Ich meine das Mädchen, das ihn bewegt hat.ââ
Rory:,, Wie darf ich das verstehen?ââ
Liz:,, Als ich ihn das letzte Mal traf merkte ich, dass ihn etwas bedrückte, ich wusste, dass es ein Mädchen gewesen sein musste, in das er sich verliebt hatte. Mir war nur nicht klar, wer es war, aber jetzt weiss ich es und ich finde es schön, dass Jess mit solch ein hübschen Mädchen zusammen war.ââ
Rory:,, Wie kommen sie darauf, dass Jess verliebt war oder ist?ââ
Liz:,, Er hatte merkwürdige Bücher gelesen, die er auch vor mir versteckte, aber eine Mutter merkt alles.ââ Liz nahm eine Serviette vom Tresen und schrieb Jessâ Adresse und Telefonnummer darauf. ,,Hier, ⦠ich hoffe du findest was du findest nachdem du suchst!ââ
Rory:,, Ich danke ihnen. Ich bitte sie nur noch um eines, sagen sie bitte keinem von meinem Vorhaben und auch nicht, dass ich bei ihnen war.ââ
Liz:,, Das mach ich versprochen.ââ
So verlieà Rory mit einem Lächeln im Gesicht das Diner und stieg in den nächsten Bus, der nach Kalifornien fahren würde.
In Kalifornien
Währenddessen hatte Jess einen gut bezahlten Job als Kurier gefunden. Es war zwar nicht gerade ein Traumjob, aber um Geld für eine eigene Wohnung und für einem späteren Studium finanzieren zu können, war der Job gerade gut genug.