29.07.2005, 13:54
Hallo, danke für das liebe Feedback.
Hatte schon Angst, dass diese FF einfach nicht gelesen und schon gar nicht gemocht wird. Gott sei Dank ist es anders.
Die nächsten Teile werden vermutlich etwas kürzer, da ich viel arbeiten muss, strenge mich aber an und werde versuchen jeden Tag einen Teil reinzusetzen.
Teil 6
Sie hatten die ganze Nacht geredet, geweint und gelacht, sich alles erzählt. Alles ? Nicht alles, das Beste hatte sich Lorelai bis zum Ende aufgespart.
âSchatz, du weiÃt, dass Luke und ich nun fast ein Jahr zusammen sind, doch einiges hat sich verändert.â
Lorelai versuchte ihr Lächeln zu verbergen.
âEs ist viel passiert, Schatz, wir werden heiraten.â
âMom, das geht doch nicht. Ich bin deine Tochter, wir können nicht heiraten.â
âDu Schuft, woher wusstest du es ? Ich hab so versucht mich zu beherrschen.â
âDein Grinsen war nicht zu verbergen, ich wusste irgendetwas macht dich glücklich und hier sieht es nicht so aus, als hättest du im Lotto gewonnen.â
âDu machst mich glücklich, na ja und bald ist Luke der erste Mister Gilmore in diesem Haus.â
âKann ich dabei sein, wenn du Luke deinen Plan erzählst.â
Sie drückte ihre Tochter, es war als hatte Rory´s Lachen dem Haus neues Leben eingehaucht.
Es klopfte an der Tür.
âIch geh schon !â rief Rory und rannte zur Tür. Nur kurze Zeit später kam sie mit einer braunen Tüte wieder.
âWas hast du da mein Schatz.â
âEs riecht nach Chillipommes und Cheesburgern und was SüÃes ist auch dabei.â
In diesem Moment steckte auch Luke seinen Kopf zur Tür herein.
â Ich kann meine Mädels doch nicht verhungern lassen, jetzt wo sie wieder vereint sind.â
âOh Mister Gilmore woher wussten sie ?â
âTja ihr solltet mal über einen Umzug nachdenken, denn Babette hat es mir heute schon vor dem ersten Kaffee erzählt.â
âOh man wir wohnen hier wirklich in einem Irrenhaus, aber hier werde ich nie ausziehen, mein erstes Haus, wenn ich es mal abbezahlt habe lasse ich mich in ihm begraben.â
Luke hatte es die Sprache verschlagen, seit mehreren Wochen reparierte er jetzt schon in jeder freien Minute das Haus, das er gekauft hatte um darin mit Lorelai eine Familie zu gründen. Doch er würde sehen was passieren würde, er liebte diese Frau schon seit so vielen Jahren, nicht würde dazu führen, dass er sie je wieder her gab.
Lorelai zwinkerte ihrer Tochter zu, während Luke mit den Augen rollte, da saÃen sie nun, alle drei vereint, wie eine kleine Familie. Rory wusste nicht was sie gesucht hatte, denn hier hatte sie wirklich alles, wovon sie geträumt hatte.
Auch Lorelai konnte es nicht glauben, da stand der Mann ihrer Träume, ohne Fragen, der sie bedingungslos liebte und dann hatte er auch noch etwas zu essen dabei. Sie musste im Himmel sein. Hier waren sie, eine eigene kleine Famlie.
âRory, schön das du wieder da bist.â
âJa Luke, ich bin froh wieder zu Hause zu sein, aber ich glaube wir Beiden haben auch noch was zu besprechen, Mister.â
âZu Besprechen ?â
âJa, was sind deine Absichten, wenn du meine Ma heiratest, kriegt sie einen Minivan ? Und wie passen Kinder in eure Familienplanung ?â
âNaja, meine Absichten sind ehrenhaft, Minivan â nein, aber wir könnten ein paar Spanngurte auf die Ladefläche des Pickups installieren, Kinder- na ja- eins wäre okay, solange ich mich nicht immer vor ihr rechtfertigen muss.
Also liebe Lorelai Gilmore bitte ich sie hiermit um die Hand ihrer zauberhaften Mutter.â
âDa wollen wir doch mal überlegen.â
Rory schaute in die Tüte, grinste und zog ein Stück Kuchen aus ihr hervor.
âNa gut, unter dieser Voraussetzung, du kannst sie haben.â
âDa bin ich ja wirklich beruhigt, dass ich den Ring nicht umsonst verkauft habe.â
Luke musste Lachen, er kriegte nicht nur eine wundervolle Frau, nein , er bekam auch noch eine wunderbare Tochter, er war der glücklichste Mensch der Welt.
âWie siehts aus Mister Gilmore hast du Zeit mit deinen Frauen einen schönen Abend zu verbringen oder musst du schon wieder los ?â
âMister Gilmore ?â
âDas klingt doch einfach hervorragend, oder ?â
âHast du jemals Erbarmen.â
âHast du es verdient ?âschaltete sich nun auch Rory ein.
âOh nein, jetzt seid ihr auch noch beide gegen mich, wie soll ich mit dieser Ãbermacht nur fertig werden ?â
âPsst, der Film fängt an.â
Gegen diese Frau hatte niemand eine Chance und genau deshalb liebte er sie.
Hatte schon Angst, dass diese FF einfach nicht gelesen und schon gar nicht gemocht wird. Gott sei Dank ist es anders.
Die nächsten Teile werden vermutlich etwas kürzer, da ich viel arbeiten muss, strenge mich aber an und werde versuchen jeden Tag einen Teil reinzusetzen.
Teil 6
Sie hatten die ganze Nacht geredet, geweint und gelacht, sich alles erzählt. Alles ? Nicht alles, das Beste hatte sich Lorelai bis zum Ende aufgespart.
âSchatz, du weiÃt, dass Luke und ich nun fast ein Jahr zusammen sind, doch einiges hat sich verändert.â
Lorelai versuchte ihr Lächeln zu verbergen.
âEs ist viel passiert, Schatz, wir werden heiraten.â
âMom, das geht doch nicht. Ich bin deine Tochter, wir können nicht heiraten.â
âDu Schuft, woher wusstest du es ? Ich hab so versucht mich zu beherrschen.â
âDein Grinsen war nicht zu verbergen, ich wusste irgendetwas macht dich glücklich und hier sieht es nicht so aus, als hättest du im Lotto gewonnen.â
âDu machst mich glücklich, na ja und bald ist Luke der erste Mister Gilmore in diesem Haus.â
âKann ich dabei sein, wenn du Luke deinen Plan erzählst.â
Sie drückte ihre Tochter, es war als hatte Rory´s Lachen dem Haus neues Leben eingehaucht.
Es klopfte an der Tür.
âIch geh schon !â rief Rory und rannte zur Tür. Nur kurze Zeit später kam sie mit einer braunen Tüte wieder.
âWas hast du da mein Schatz.â
âEs riecht nach Chillipommes und Cheesburgern und was SüÃes ist auch dabei.â
In diesem Moment steckte auch Luke seinen Kopf zur Tür herein.
â Ich kann meine Mädels doch nicht verhungern lassen, jetzt wo sie wieder vereint sind.â
âOh Mister Gilmore woher wussten sie ?â
âTja ihr solltet mal über einen Umzug nachdenken, denn Babette hat es mir heute schon vor dem ersten Kaffee erzählt.â
âOh man wir wohnen hier wirklich in einem Irrenhaus, aber hier werde ich nie ausziehen, mein erstes Haus, wenn ich es mal abbezahlt habe lasse ich mich in ihm begraben.â
Luke hatte es die Sprache verschlagen, seit mehreren Wochen reparierte er jetzt schon in jeder freien Minute das Haus, das er gekauft hatte um darin mit Lorelai eine Familie zu gründen. Doch er würde sehen was passieren würde, er liebte diese Frau schon seit so vielen Jahren, nicht würde dazu führen, dass er sie je wieder her gab.
Lorelai zwinkerte ihrer Tochter zu, während Luke mit den Augen rollte, da saÃen sie nun, alle drei vereint, wie eine kleine Familie. Rory wusste nicht was sie gesucht hatte, denn hier hatte sie wirklich alles, wovon sie geträumt hatte.
Auch Lorelai konnte es nicht glauben, da stand der Mann ihrer Träume, ohne Fragen, der sie bedingungslos liebte und dann hatte er auch noch etwas zu essen dabei. Sie musste im Himmel sein. Hier waren sie, eine eigene kleine Famlie.
âRory, schön das du wieder da bist.â
âJa Luke, ich bin froh wieder zu Hause zu sein, aber ich glaube wir Beiden haben auch noch was zu besprechen, Mister.â
âZu Besprechen ?â
âJa, was sind deine Absichten, wenn du meine Ma heiratest, kriegt sie einen Minivan ? Und wie passen Kinder in eure Familienplanung ?â
âNaja, meine Absichten sind ehrenhaft, Minivan â nein, aber wir könnten ein paar Spanngurte auf die Ladefläche des Pickups installieren, Kinder- na ja- eins wäre okay, solange ich mich nicht immer vor ihr rechtfertigen muss.
Also liebe Lorelai Gilmore bitte ich sie hiermit um die Hand ihrer zauberhaften Mutter.â
âDa wollen wir doch mal überlegen.â
Rory schaute in die Tüte, grinste und zog ein Stück Kuchen aus ihr hervor.
âNa gut, unter dieser Voraussetzung, du kannst sie haben.â
âDa bin ich ja wirklich beruhigt, dass ich den Ring nicht umsonst verkauft habe.â
Luke musste Lachen, er kriegte nicht nur eine wundervolle Frau, nein , er bekam auch noch eine wunderbare Tochter, er war der glücklichste Mensch der Welt.
âWie siehts aus Mister Gilmore hast du Zeit mit deinen Frauen einen schönen Abend zu verbringen oder musst du schon wieder los ?â
âMister Gilmore ?â
âDas klingt doch einfach hervorragend, oder ?â
âHast du jemals Erbarmen.â
âHast du es verdient ?âschaltete sich nun auch Rory ein.
âOh nein, jetzt seid ihr auch noch beide gegen mich, wie soll ich mit dieser Ãbermacht nur fertig werden ?â
âPsst, der Film fängt an.â
Gegen diese Frau hatte niemand eine Chance und genau deshalb liebte er sie.