29.07.2005, 19:00
Fortsetzung zu Teil 5
Er stand vor der Tür und klopfte.
Rory stand ebenfalls vor der Tür und war mehr als nervös.
Sie wusste wer auf der anderen Seite der Tür stand.
Nun war der Augenblick gekommen, es gab kein zurück mehr.
Sie drückte die Türklinke langsam runter und öffnete somit die Tür.
Dann herrschte plötzliche Stille. Jess erblickte Rory zum ersten mal seit langem und war sprachlos. Roryâs Herz schlug immer wilder, nun stand er da und sah wie immer völlig scharf aus.
Rory:,, Hiâ¦Jessâ¦.ââ
Jess:,, Rory â¦aber was machst du den hier? Ist das hier nicht Zimmer 72a?ââ
Rory:,, Doch, das ist es. Ãhmm das Päckchen ist für mich.ââ
Jess:,, Das kann nicht sein. Das Päckchen ist für eine Rachel McLove.ââ
Rory:,, Ja, die bin ich!ââ
Jess:,, Was? ..wie?.. Ich versteh das ganze nicht? â¦wieso?ââ
Rory:,, Ich wollte dich sehen und mit dieser Aktion überraschen, aber so wie es aussieht scheinst du dich nicht zu freuen mich zu sehen.ââ
Ihre Augen begannen feucht zu werden, sich versuchte so gut wie es geht nicht traurig oder enttäuscht zu wirken.
Jess:,, Nein, nein⦠Ich freue mich dich zu sehenâ¦ich bin einfach nur â¦wow.ââ
Rory:,, Willst du nicht vielleicht rein kommen?ââ
Jess:,, Ãhm,..ja wieso nicht.ââ
Jess betrat das Zimmer und hatte dabei ein merkwürdiges Gefühl. Er wusste nicht wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Was würde jetzt auf ihn zu kommen? Warum war sie hier? Wollte sie ihm die Meinung sagen? Er hatte groÃe Angst davor, dass sie ihm sagen würde, dass ihre Beziehung vielleicht ein Fehler gewesen war.
Jess und Rory setzten sich auf ihr Bett und es herrschte immer noch eisernes Schweigen.
Dann sahen sie sich an, einfach nur an ohne etwas zu sagen, dabei hatten beide das Gefühl genau zu wissen was sie dachten. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten zu stark waren die Emotionen, welche sehr gemischt waren. Sie weinte nicht nur, weil sie Jess wieder nah bei sich hatte, sondern auch weil sie Angst vor seiner Reaktion hatte.
Jess sah ihre Tränen und wusste nicht wie er dies deuten sollte.
Jess:,, Rory? (sprach leise) Wieso weinst du denn?ââ
Rory:,, Jessâ¦Ich..ichâ¦Es tut einfach so weh!ââ
Jess fühlte sich etwas hilflos, aber er liebte sie schlieÃlich, deswegen setzte er sich näher zu ihr und strich ihr ein paar Haarstränen aus dem Gesicht um ihre wunderschönen blauen Augen sehen zu können. Als er das tat verstand er, was sie damit meinte, dass es weh tun würde.
Jess:,, Ich weiss, es schmerzt mich auch sehr. An jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde an die ich an dich denken muss.ââ
Mit diesen Worten, die er teilweise nur noch flüsterte, näherten sich seine Lippen die Ihrer, bis es zu einem zärtlichen Kuss kam.
Dieser Kuss schien nie zu Ende zu gehen und keiner wollte, dass dieser Moment zu Ende geht.
Sie hielten sich beide ganz fest und lösten sich von ihrem Kuss, dabei lieÃen sie ihre Augen nicht voneinander.
Jess:,, Roryâ¦Ich muss dir was sagen!⦠Ich..ich liebe Dich so sehr und â¦ich hatte immer Angst gehabt es dir zu sagen, nicht das du es vielleicht nicht erwidert hättest, sondern das du dann mein Innerstes kennen würdest. Ich habe niemanden an mich heran gelassen, um nicht verletzt zu werden. Mit diesem Geständnis räumte er alle Zweifel aus dem Raum.
Rory war glücklicher wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie berührte zärtlich sein Gesicht und flüsterte ihm diese Worte zu:
Rory:,, Jessâ¦ich liebe dich so sehr und ich bin froh, dass es nicht zu spät war jetzt zu dir zu kommen. Ich hatte groÃe Angst davor dich zu sehen, weil ich glaubte, dass du schon längst über mich hinweg wärst.ââ
Jess:,, Ich könnte niemals über dich hinweg kommen Rory! â¦Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Noch nie in meinem Leben hat mir jemand so viel bedeutet wie ich es für dich tue.
Ich stürzte mich jeden Tag nur in die Arbeit, um mich von dir ablenken zu können.ââ
Jess und Rory waren so glücklich jetzt wieder vereint zu sein. Es war für sie der momentan schönste Moment, den sie je teilte, in dem sie zum ersten Mal aufrecht und ehrlich zueinander waren.
Und so lagen sie Arm in Arm auf ihrem Bett und sprachen über die Zeit, die sich nicht mit einander teilen konnten. Rory hatte zuvor das Radio eingeschaltet, welches im Hintergrund die Atmosphäre etwas auflockern sollte. Es spielte einen Song, den sie niemals vergessen sollten:
There was a boy
A very strange enchanted boy
They say he wandered very far, very far
Over land and sea
A little shy and sad of eye
But very wise was he
And then one day
One magic day he passed my way
And while we spoke of many things
Fools and kings
This he said to me
"The greatest thing you'll ever learn
Is just to love and be loved in return"
"The greatest thing you'll ever learn
Is just to love and be loved in return"
Das war die Fortsetzung zu Teil 5.
Ich hoffe er hat euch gefallen. Bitte schickt mir wieder viel FB, ich freue mich schon darauf.
Und ich danke Jutschi, die so freundlich war und mir das mit den Bildern erklärt hat.
Nochmals vielen Dank, du hast was gut bei mir.
Er stand vor der Tür und klopfte.
Rory stand ebenfalls vor der Tür und war mehr als nervös.
Sie wusste wer auf der anderen Seite der Tür stand.
Nun war der Augenblick gekommen, es gab kein zurück mehr.
Sie drückte die Türklinke langsam runter und öffnete somit die Tür.
Dann herrschte plötzliche Stille. Jess erblickte Rory zum ersten mal seit langem und war sprachlos. Roryâs Herz schlug immer wilder, nun stand er da und sah wie immer völlig scharf aus.
Rory:,, Hiâ¦Jessâ¦.ââ
Jess:,, Rory â¦aber was machst du den hier? Ist das hier nicht Zimmer 72a?ââ
Rory:,, Doch, das ist es. Ãhmm das Päckchen ist für mich.ââ
Jess:,, Das kann nicht sein. Das Päckchen ist für eine Rachel McLove.ââ
Rory:,, Ja, die bin ich!ââ
Jess:,, Was? ..wie?.. Ich versteh das ganze nicht? â¦wieso?ââ
Rory:,, Ich wollte dich sehen und mit dieser Aktion überraschen, aber so wie es aussieht scheinst du dich nicht zu freuen mich zu sehen.ââ
Ihre Augen begannen feucht zu werden, sich versuchte so gut wie es geht nicht traurig oder enttäuscht zu wirken.
Jess:,, Nein, nein⦠Ich freue mich dich zu sehenâ¦ich bin einfach nur â¦wow.ââ
Rory:,, Willst du nicht vielleicht rein kommen?ââ
Jess:,, Ãhm,..ja wieso nicht.ââ
Jess betrat das Zimmer und hatte dabei ein merkwürdiges Gefühl. Er wusste nicht wie er mit dieser Situation umgehen sollte. Was würde jetzt auf ihn zu kommen? Warum war sie hier? Wollte sie ihm die Meinung sagen? Er hatte groÃe Angst davor, dass sie ihm sagen würde, dass ihre Beziehung vielleicht ein Fehler gewesen war.
Jess und Rory setzten sich auf ihr Bett und es herrschte immer noch eisernes Schweigen.
Dann sahen sie sich an, einfach nur an ohne etwas zu sagen, dabei hatten beide das Gefühl genau zu wissen was sie dachten. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten zu stark waren die Emotionen, welche sehr gemischt waren. Sie weinte nicht nur, weil sie Jess wieder nah bei sich hatte, sondern auch weil sie Angst vor seiner Reaktion hatte.
Jess sah ihre Tränen und wusste nicht wie er dies deuten sollte.
Jess:,, Rory? (sprach leise) Wieso weinst du denn?ââ
Rory:,, Jessâ¦Ich..ichâ¦Es tut einfach so weh!ââ
Jess fühlte sich etwas hilflos, aber er liebte sie schlieÃlich, deswegen setzte er sich näher zu ihr und strich ihr ein paar Haarstränen aus dem Gesicht um ihre wunderschönen blauen Augen sehen zu können. Als er das tat verstand er, was sie damit meinte, dass es weh tun würde.
Jess:,, Ich weiss, es schmerzt mich auch sehr. An jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde an die ich an dich denken muss.ââ
Mit diesen Worten, die er teilweise nur noch flüsterte, näherten sich seine Lippen die Ihrer, bis es zu einem zärtlichen Kuss kam.
Dieser Kuss schien nie zu Ende zu gehen und keiner wollte, dass dieser Moment zu Ende geht.
Sie hielten sich beide ganz fest und lösten sich von ihrem Kuss, dabei lieÃen sie ihre Augen nicht voneinander.
Jess:,, Roryâ¦Ich muss dir was sagen!⦠Ich..ich liebe Dich so sehr und â¦ich hatte immer Angst gehabt es dir zu sagen, nicht das du es vielleicht nicht erwidert hättest, sondern das du dann mein Innerstes kennen würdest. Ich habe niemanden an mich heran gelassen, um nicht verletzt zu werden. Mit diesem Geständnis räumte er alle Zweifel aus dem Raum.
Rory war glücklicher wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie berührte zärtlich sein Gesicht und flüsterte ihm diese Worte zu:
Rory:,, Jessâ¦ich liebe dich so sehr und ich bin froh, dass es nicht zu spät war jetzt zu dir zu kommen. Ich hatte groÃe Angst davor dich zu sehen, weil ich glaubte, dass du schon längst über mich hinweg wärst.ââ
Jess:,, Ich könnte niemals über dich hinweg kommen Rory! â¦Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Noch nie in meinem Leben hat mir jemand so viel bedeutet wie ich es für dich tue.
Ich stürzte mich jeden Tag nur in die Arbeit, um mich von dir ablenken zu können.ââ
Jess und Rory waren so glücklich jetzt wieder vereint zu sein. Es war für sie der momentan schönste Moment, den sie je teilte, in dem sie zum ersten Mal aufrecht und ehrlich zueinander waren.
Und so lagen sie Arm in Arm auf ihrem Bett und sprachen über die Zeit, die sich nicht mit einander teilen konnten. Rory hatte zuvor das Radio eingeschaltet, welches im Hintergrund die Atmosphäre etwas auflockern sollte. Es spielte einen Song, den sie niemals vergessen sollten:
There was a boy
A very strange enchanted boy
They say he wandered very far, very far
Over land and sea
A little shy and sad of eye
But very wise was he
And then one day
One magic day he passed my way
And while we spoke of many things
Fools and kings
This he said to me
"The greatest thing you'll ever learn
Is just to love and be loved in return"
"The greatest thing you'll ever learn
Is just to love and be loved in return"
Das war die Fortsetzung zu Teil 5.
Ich hoffe er hat euch gefallen. Bitte schickt mir wieder viel FB, ich freue mich schon darauf.
Und ich danke Jutschi, die so freundlich war und mir das mit den Bildern erklärt hat.
Nochmals vielen Dank, du hast was gut bei mir.