30.07.2005, 20:59
Teil 7
âEs ist unglaublich, weiÃt du noch sonst habe ich immer diesen Klumpen im Magen, wenn wir wenn wir zu meinen Eltern gehen, doch heute ist es anders, das macht mir Angst.â
Lorelai und Rory waren auf dem Weg zu den GroÃeltern, es war Freitag und obwohl jetzt keine Verpflichtung mehr, aber nah allem was die GroÃeltern für die Gilmore Girls getan hatten, wollten sie das Essen nicht ausfallen lassen.
âMom, das ist doch schön. Sag mal hast du ihnen schon von deinen Hochzeitsplänen erzählt.â
âOh Rory, jetzt ist er wieder da. Musstest du das tun ?â
âDu musst es ihnen sage, sie sind deine Eltern.â
âWarum denn, sie würden es nie erfahren, auÃerdem habe ich zuerst Luke gefragt, willst du sie töten ? Soviel Frauenpower würde sie umhauen.â
âMom sie lieben dich, sag es ihnen.â
âIch kann nicht, gib mir noch Zeit. WeiÃt du noch wie unser erstes Treffen war, Emily´s Augenbrauen haben ihren Haaransatz berührt, so verachtend hat sie Luke angeschaut.â
âMom es ist deine Hochzeit, ich werde es ihnen bestimmt nicht sagen.â
âOkay ich sag es ihnen, aber ich warte auf den richtigen Zeitpunkt.â
Sie fuhren auf den Hof und läuteten.
âDie Herrschaften sind im Salon und erwarten sie.â
Lorelai versuchte ruhig zu bleiben, sie würde es ihnen sagen, sie liebte Luke und das war nichts, dessen sie sich schämen musste. Da sie fest vorhatte ihr ganzes Leben mit ihm zu teilen.
Sie waren noch nicht ganz im Salon, als sie Richard lachen hörten, es war ein angeregtes Gespräch im Gang. Lorelai konnte ihren Augen nicht trauen, da stand zwischen ihren Eltern, frisch rasiert und in einem wunderschönen Anzug........................Luke.
âLorelai, Rory. Schön dass ihr da seid, wir haben schon auf euch gewartet.â BegrüÃte Emily die beiden Erstarrten.
âHallo mein Schatz, Rory.â auch Luke begrüÃte die Beiden.
âLuke, was machst du denn hierâ raunte Lorelai Luke zu.
âSei ganz locker , es ist alles in Ordnung.â
âDas dachte Marta Hari auch, bei ihrer letzten Zigarette- und sie- sie ist tot.â
âLorelai, was flüstert ihr denn da.â Schaltete sich Emily ein.
âMister Danes, möchten sie noch etwas Wein ?â
âNein Danke Misses Gilmore und nennen sie mich doch Luke.â
Luke räusperte sich und nahm Lorelai´s Hand. In diesem Moment fiel die ganze Anspannung von Lorelai ab. Sie wusste nicht warum, aber allein die Anwesenheit Lukes gab ihr ein Gefühl von zu Hause. Seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte kannte sie dieses Gefühl, doch es hatte lange gebraucht es zu verstehen.
âMisses Gilmore, Mister Gilmore, der Grund warum ich heute hier bin.â
Lorelai ahnte was nun kam.
âIch liebe ihre Tochter. Ich habe die besten Absichten und beabsichtige mit ihr den Rest unseres Lebens gemeinsam zu verbringen.
Mister Gilmore, ich möchte sie um die Hand ihrer Tochter bitten. Ihre Zustimmung ist mir sehr wichtig, da für mich eine Familie unermesslich wichtig ist. Und das möchte ich, ich möchte mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin eine Familie bilden.â
Emily und Richard waren sichtlich beeindruckt. Man konnten den Beiden ansehen, wie nervös sie waren, dennoch hatte Luke den Anstand und den Mut bewiesen hier zu erscheinen.
âMister Danes, ich schätze ihre Ehrhaftigkeit, doch so kann ich ihrer Bitte nicht zustimmen.â Antwortete Richard.
In wenigen Sekunden wich den Anderen die Farbe aus dem Gesicht.
âRichard...â stammelte Emily
âEmily sei doch mal ehrlich, ich kann dieser Bitte doch nicht zustimmen, wo wir noch nicht mal etwas zum AnstoÃen haben.â sagte Richard verschmitzt.
âNa jetzt schaut nicht so erschrocken, irgendwoher muss meine Tochter ihren Charme doch haben. Mister Danes ich freue mich meine Tochter in ihre Hände zu geben. Es scheint als wären sie ein ehrenwerter Mann und in der Lage für eine Familie zu sorgen. Meine Tochter hat es verdient glücklich zu werden, also erwarte ich dass von ihnen.â
âSo Grandpa, hier hast du auch etwas zum AnstoÃen.â Rory hatte sich heraus geschlichen und kam mit einer Flasche Champagner zurück.
âLorelai, Luke ich grautuliere euch.â Mischte sich nun auch Emily ein.
An diesem Abend fühlte sich Lorelai das erste Mal wohl bei ihren Eltern. Sie wusste nicht wie Luke es geschafft hatte, wie er auf diese Idee gekommen war. Das sie ihn liebte, dass wusste sie. Alles war gut und irgendwie hatte das alles nur mit Luke zu tun.
âEs ist unglaublich, weiÃt du noch sonst habe ich immer diesen Klumpen im Magen, wenn wir wenn wir zu meinen Eltern gehen, doch heute ist es anders, das macht mir Angst.â
Lorelai und Rory waren auf dem Weg zu den GroÃeltern, es war Freitag und obwohl jetzt keine Verpflichtung mehr, aber nah allem was die GroÃeltern für die Gilmore Girls getan hatten, wollten sie das Essen nicht ausfallen lassen.
âMom, das ist doch schön. Sag mal hast du ihnen schon von deinen Hochzeitsplänen erzählt.â
âOh Rory, jetzt ist er wieder da. Musstest du das tun ?â
âDu musst es ihnen sage, sie sind deine Eltern.â
âWarum denn, sie würden es nie erfahren, auÃerdem habe ich zuerst Luke gefragt, willst du sie töten ? Soviel Frauenpower würde sie umhauen.â
âMom sie lieben dich, sag es ihnen.â
âIch kann nicht, gib mir noch Zeit. WeiÃt du noch wie unser erstes Treffen war, Emily´s Augenbrauen haben ihren Haaransatz berührt, so verachtend hat sie Luke angeschaut.â
âMom es ist deine Hochzeit, ich werde es ihnen bestimmt nicht sagen.â
âOkay ich sag es ihnen, aber ich warte auf den richtigen Zeitpunkt.â
Sie fuhren auf den Hof und läuteten.
âDie Herrschaften sind im Salon und erwarten sie.â
Lorelai versuchte ruhig zu bleiben, sie würde es ihnen sagen, sie liebte Luke und das war nichts, dessen sie sich schämen musste. Da sie fest vorhatte ihr ganzes Leben mit ihm zu teilen.
Sie waren noch nicht ganz im Salon, als sie Richard lachen hörten, es war ein angeregtes Gespräch im Gang. Lorelai konnte ihren Augen nicht trauen, da stand zwischen ihren Eltern, frisch rasiert und in einem wunderschönen Anzug........................Luke.
âLorelai, Rory. Schön dass ihr da seid, wir haben schon auf euch gewartet.â BegrüÃte Emily die beiden Erstarrten.
âHallo mein Schatz, Rory.â auch Luke begrüÃte die Beiden.
âLuke, was machst du denn hierâ raunte Lorelai Luke zu.
âSei ganz locker , es ist alles in Ordnung.â
âDas dachte Marta Hari auch, bei ihrer letzten Zigarette- und sie- sie ist tot.â
âLorelai, was flüstert ihr denn da.â Schaltete sich Emily ein.
âMister Danes, möchten sie noch etwas Wein ?â
âNein Danke Misses Gilmore und nennen sie mich doch Luke.â
Luke räusperte sich und nahm Lorelai´s Hand. In diesem Moment fiel die ganze Anspannung von Lorelai ab. Sie wusste nicht warum, aber allein die Anwesenheit Lukes gab ihr ein Gefühl von zu Hause. Seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte kannte sie dieses Gefühl, doch es hatte lange gebraucht es zu verstehen.
âMisses Gilmore, Mister Gilmore, der Grund warum ich heute hier bin.â
Lorelai ahnte was nun kam.
âIch liebe ihre Tochter. Ich habe die besten Absichten und beabsichtige mit ihr den Rest unseres Lebens gemeinsam zu verbringen.
Mister Gilmore, ich möchte sie um die Hand ihrer Tochter bitten. Ihre Zustimmung ist mir sehr wichtig, da für mich eine Familie unermesslich wichtig ist. Und das möchte ich, ich möchte mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin eine Familie bilden.â
Emily und Richard waren sichtlich beeindruckt. Man konnten den Beiden ansehen, wie nervös sie waren, dennoch hatte Luke den Anstand und den Mut bewiesen hier zu erscheinen.
âMister Danes, ich schätze ihre Ehrhaftigkeit, doch so kann ich ihrer Bitte nicht zustimmen.â Antwortete Richard.
In wenigen Sekunden wich den Anderen die Farbe aus dem Gesicht.
âRichard...â stammelte Emily
âEmily sei doch mal ehrlich, ich kann dieser Bitte doch nicht zustimmen, wo wir noch nicht mal etwas zum AnstoÃen haben.â sagte Richard verschmitzt.
âNa jetzt schaut nicht so erschrocken, irgendwoher muss meine Tochter ihren Charme doch haben. Mister Danes ich freue mich meine Tochter in ihre Hände zu geben. Es scheint als wären sie ein ehrenwerter Mann und in der Lage für eine Familie zu sorgen. Meine Tochter hat es verdient glücklich zu werden, also erwarte ich dass von ihnen.â
âSo Grandpa, hier hast du auch etwas zum AnstoÃen.â Rory hatte sich heraus geschlichen und kam mit einer Flasche Champagner zurück.
âLorelai, Luke ich grautuliere euch.â Mischte sich nun auch Emily ein.
An diesem Abend fühlte sich Lorelai das erste Mal wohl bei ihren Eltern. Sie wusste nicht wie Luke es geschafft hatte, wie er auf diese Idee gekommen war. Das sie ihn liebte, dass wusste sie. Alles war gut und irgendwie hatte das alles nur mit Luke zu tun.