31.07.2005, 21:38
Teil 8
âAuuuuuuufstehen.â
âAuuuufstehenâ
âGRRRRBBRRRHMMMMâ
âWas hast du gesagt ?â
âLorelai es ist halb 5, ich hab noch eine Stunde.â
âNein hast du nicht. Ich will nämlich jetzt sofort mit dir reden.â
Lorelai lag nun schon seit Stunden wach, sie konnte es nicht glauben.
âErzähls mir noch mal.â
âLorelai, muss das schon wieder sein.â
âEs muss.â
âSie haben Ja gesagt, sie haben sich gefreut, sie sind glücklich, ja Rory und ich hatten das geplant und ja ich möchte schlafen.â
âIch kann es nicht glauben. Und das mit dem Schlafen...â langsam kroch sie näher an Luke heran, sie liebte die Wärme die er ausstrahlte. Als sie sich an ihn anschmiegte war Lukes Müdigkeit wie verflogen. Sie würden heiraten und ihr Leben zusammen verbringen und trotzdem wollte er keinen Moment ungenutzt lassen.
Als sie am nächsten morgen erwachte war es still im Haus. Ihre Mutter war mit zu Luke gegangen und das war auch gut so. Sie musste sich Gedanken machen, wie es nun weiterging. Vor ihr lag der Brief aus Yale, der vor ein paar Tagen für sie angekommen war. Man teilte ihr mit, dass sie in den nächsten Tagen ihre Kurse festlegen müsste, da ihr sonst dieses Jahr keine Möglichkeit mehr bestand.
Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie in die Firma zurückkehren, für Richard arbeiten oder gab es doch noch eine Möglichkeit ihr Studium in Yale zu beenden.
Der Gedanke ihr Journalismusstudium zu beenden machte ihr Angst, was war, wenn aus ihr nie eine gute Journalistin werden würde.
Und da waren noch diese Sozialstunden, auch das Urteil war ihr inzwischen zugestellt worden.
500 Stunden in 6 Monaten wie sollte sie das schaffen.
Unter dem Urteil war angegeben, dass die Zeit von 6 Monaten auf 15 Monate erhöht werden könnte, wenn sie ihr Studium wieder aufnahm.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und niemand konnte ihr in dieser Entscheidung helfen.
Nicht umsonst hatte sie sich von Logan getrennt, ihrer Mutter und dem Rest der Familie ihre Gedanken verschwiegen.
Sollte sie wirklich nach Yale zurückkehren, sie konnte es nicht. Aber wollte sie es wirklich nicht, sie musste mit jemandem Reden, der sie verstand.
Der ihr die Meinung sagte, egal ob sie ihr gefiel, sie schnappte sich ihre Schlüssel und stürmte zum Auto. Sie wusste genau, wer diese Person war. Und zu der musste sie gehen, es führte kein Weg daran vorbei.
âAuuuuuuufstehen.â
âAuuuufstehenâ
âGRRRRBBRRRHMMMMâ
âWas hast du gesagt ?â
âLorelai es ist halb 5, ich hab noch eine Stunde.â
âNein hast du nicht. Ich will nämlich jetzt sofort mit dir reden.â
Lorelai lag nun schon seit Stunden wach, sie konnte es nicht glauben.
âErzähls mir noch mal.â
âLorelai, muss das schon wieder sein.â
âEs muss.â
âSie haben Ja gesagt, sie haben sich gefreut, sie sind glücklich, ja Rory und ich hatten das geplant und ja ich möchte schlafen.â
âIch kann es nicht glauben. Und das mit dem Schlafen...â langsam kroch sie näher an Luke heran, sie liebte die Wärme die er ausstrahlte. Als sie sich an ihn anschmiegte war Lukes Müdigkeit wie verflogen. Sie würden heiraten und ihr Leben zusammen verbringen und trotzdem wollte er keinen Moment ungenutzt lassen.
Als sie am nächsten morgen erwachte war es still im Haus. Ihre Mutter war mit zu Luke gegangen und das war auch gut so. Sie musste sich Gedanken machen, wie es nun weiterging. Vor ihr lag der Brief aus Yale, der vor ein paar Tagen für sie angekommen war. Man teilte ihr mit, dass sie in den nächsten Tagen ihre Kurse festlegen müsste, da ihr sonst dieses Jahr keine Möglichkeit mehr bestand.
Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie in die Firma zurückkehren, für Richard arbeiten oder gab es doch noch eine Möglichkeit ihr Studium in Yale zu beenden.
Der Gedanke ihr Journalismusstudium zu beenden machte ihr Angst, was war, wenn aus ihr nie eine gute Journalistin werden würde.
Und da waren noch diese Sozialstunden, auch das Urteil war ihr inzwischen zugestellt worden.
500 Stunden in 6 Monaten wie sollte sie das schaffen.
Unter dem Urteil war angegeben, dass die Zeit von 6 Monaten auf 15 Monate erhöht werden könnte, wenn sie ihr Studium wieder aufnahm.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und niemand konnte ihr in dieser Entscheidung helfen.
Nicht umsonst hatte sie sich von Logan getrennt, ihrer Mutter und dem Rest der Familie ihre Gedanken verschwiegen.
Sollte sie wirklich nach Yale zurückkehren, sie konnte es nicht. Aber wollte sie es wirklich nicht, sie musste mit jemandem Reden, der sie verstand.
Der ihr die Meinung sagte, egal ob sie ihr gefiel, sie schnappte sich ihre Schlüssel und stürmte zum Auto. Sie wusste genau, wer diese Person war. Und zu der musste sie gehen, es führte kein Weg daran vorbei.