02.08.2005, 21:35
Teil 9
Sie fuhr nun schon seit Stunden hier rum, wäre sie doch bloà mit dem Bus gefahren in dieser Stadt gab es einfach keine Parkplätze, auÃerdem wusste sie nicht, ob sie überhaupt richtig war.
Rory wurde ein weiteres Mal angehupt, New York war das absolute Chaos.
Endlich hatte sie einen Parkplatz gefunden, sie musste nur zwei Blocks laufen, als sie endlich vor dem Gebäude stand.
Sie schaute ein weiteres Mal auf ihren Zettel, ja die Adresse war richtig, doch sie stand vor dem Gebäude von Epic, das konnte nicht wahr sein.
âNur Mut Rory.â Flüsterte sie sich selbst zu. Sie konnte nicht reingehen, und stand einfach nur da uns schaute an der riesigen Fassade hoch.
âAuuufstehen.â
âGrmmm.â
âLorelai, da ist eine Frau im Cafe´ sie sagt sie soll dich hier treffen,sie hat mir schon zweimal eine Fliege angehalten, jetzt steh auf, Lane wird sie nicht mehr lange ablenken können.â
Innerhalb der nächsten Sekunde war Lorelai hellwach, Frau, Fliege, nicht zu stoppen, das roch gefährlich nach Emily.
âSag mal sieht sie irgendwie BIEDER aus ?â Lorelai taumelte im Bad.
âJa das könnte man so sagen, gut ich gebe dir noch fünf Minuten, dann komme ich wieder und trag dich im Notfall nach unten.
Lorelai machte sich so schnell wie möglich fertig, sie kannte Luke und wusste, dass er seine Drohung wahr machen würde.
âGuten Morgen, mein Name ist Regina Falangi, ich bin ihre Weddingplanerin.
âErzählen sie mir was neues.â
âWie bitte ?â die Weddingplaner war sichtlich verwirrt.
âBitte Miss Falangi, hören sie mit zu, wir brauchen keine Weddingplanerin, wir wollen keine groÃe Hochzeit, ich meine wir wissen noch nicht was wir wollen, bitte meine Mutter war voreilig..â
âAber so ist das nicht, ich bin schon engagiert, dass kann man nicht mehr rückgängig machen.â
âTja sehen sie, dann können sie nur hoffen, dass meine Eltern ein drittes Mal heiraten, den wir brauchen sie nicht. Behalten sie das Geld aber bitte, gehen sie.â
âAber,....â
âNichts aber, Miss, bitte gehen sie, wenn sie mich noch weiter drängeln, werden sie unsere Hochzeit im Irrenhaus veranstalten müssen, also gehen sie.â
Die Weddingplanerin zog endlich ab, Lorelai hatte ihren ersten Kampf schon vor dem ersten Kaffee gewonnen, sie war wirklich guuuuttt.
Sie drehte sich um und da stand mit verschränkten Armen Luke. Irgendetwas schien er zu wollen, nur was.
âHast du mir irgendetwas zu sagen, mein Brummbär.â
Noch immer stand Luke da und sah ein wenig verstimmt aus.
âLuke ?â
âLorelai !â
âWas ist mit dir.â
âDu solltest dir angewöhnen die Leute ausreden zu lassen.â
âWas, Luke, sag mir endlich was los ist.â
âHoffentlich kriege ich mein Geld zurück.â
Langsam dämmerte es Lorelai, nicht ihre Mutter hatte diese Frau geschickt, sondern Luke. Oh mein Gott, er wollte ihr eine Freude machen und sie hatte es versaut.
âOh Luke, scheiÃe, ich mein, das ist so lieb und ich...â
Und schon drehte sich Lorelai um und rannte ihrer Weddingplanerin hinterher, und das vor ihrem ersten Kaffee, dieser Tag konnte nicht mehr schlimmer werden.
Rory stand noch immer da und starrte das Gebäude an, das konnte nicht wahr sein. Doch sie konnte einfach nicht hineingehen.
âRory ?â ertönte es hinter ihr. Sie drehte sich um und dort stand er. Obwohl es schon Jahre her war, spürte sie noch immer dieses Kribbeln im Magen.
âWas machst du denn hier, ich komm erade aus der Pause, ich kann nicht glauben, dass du hier bist. D hast auf meine Briefe nicht geantwortetâ
Rory hielt das ganze inzwischen für keine gute Idee mehr, sie konnte nichts sagen.
âJess, ich...â sie wusste nicht warum aber Tränen liefen ihr übers Gesicht, sie wusste nicht warum, aber wie immer wenn sie bei ihm war, kamen ihre ganzen Emotionen hoch.
âRory, was ist denn, komm her, weine nicht, es ist o.k.â
Jess ging auf Rory zu und nahm ihre Hand.
âKomm wir gehen erstmal einen Kaffee trinken.â Jess zog sie mit sich, er konnte sie einfach nicht weinen sehen.
Sie fuhr nun schon seit Stunden hier rum, wäre sie doch bloà mit dem Bus gefahren in dieser Stadt gab es einfach keine Parkplätze, auÃerdem wusste sie nicht, ob sie überhaupt richtig war.
Rory wurde ein weiteres Mal angehupt, New York war das absolute Chaos.
Endlich hatte sie einen Parkplatz gefunden, sie musste nur zwei Blocks laufen, als sie endlich vor dem Gebäude stand.
Sie schaute ein weiteres Mal auf ihren Zettel, ja die Adresse war richtig, doch sie stand vor dem Gebäude von Epic, das konnte nicht wahr sein.
âNur Mut Rory.â Flüsterte sie sich selbst zu. Sie konnte nicht reingehen, und stand einfach nur da uns schaute an der riesigen Fassade hoch.
âAuuufstehen.â
âGrmmm.â
âLorelai, da ist eine Frau im Cafe´ sie sagt sie soll dich hier treffen,sie hat mir schon zweimal eine Fliege angehalten, jetzt steh auf, Lane wird sie nicht mehr lange ablenken können.â
Innerhalb der nächsten Sekunde war Lorelai hellwach, Frau, Fliege, nicht zu stoppen, das roch gefährlich nach Emily.
âSag mal sieht sie irgendwie BIEDER aus ?â Lorelai taumelte im Bad.
âJa das könnte man so sagen, gut ich gebe dir noch fünf Minuten, dann komme ich wieder und trag dich im Notfall nach unten.
Lorelai machte sich so schnell wie möglich fertig, sie kannte Luke und wusste, dass er seine Drohung wahr machen würde.
âGuten Morgen, mein Name ist Regina Falangi, ich bin ihre Weddingplanerin.
âErzählen sie mir was neues.â
âWie bitte ?â die Weddingplaner war sichtlich verwirrt.
âBitte Miss Falangi, hören sie mit zu, wir brauchen keine Weddingplanerin, wir wollen keine groÃe Hochzeit, ich meine wir wissen noch nicht was wir wollen, bitte meine Mutter war voreilig..â
âAber so ist das nicht, ich bin schon engagiert, dass kann man nicht mehr rückgängig machen.â
âTja sehen sie, dann können sie nur hoffen, dass meine Eltern ein drittes Mal heiraten, den wir brauchen sie nicht. Behalten sie das Geld aber bitte, gehen sie.â
âAber,....â
âNichts aber, Miss, bitte gehen sie, wenn sie mich noch weiter drängeln, werden sie unsere Hochzeit im Irrenhaus veranstalten müssen, also gehen sie.â
Die Weddingplanerin zog endlich ab, Lorelai hatte ihren ersten Kampf schon vor dem ersten Kaffee gewonnen, sie war wirklich guuuuttt.
Sie drehte sich um und da stand mit verschränkten Armen Luke. Irgendetwas schien er zu wollen, nur was.
âHast du mir irgendetwas zu sagen, mein Brummbär.â
Noch immer stand Luke da und sah ein wenig verstimmt aus.
âLuke ?â
âLorelai !â
âWas ist mit dir.â
âDu solltest dir angewöhnen die Leute ausreden zu lassen.â
âWas, Luke, sag mir endlich was los ist.â
âHoffentlich kriege ich mein Geld zurück.â
Langsam dämmerte es Lorelai, nicht ihre Mutter hatte diese Frau geschickt, sondern Luke. Oh mein Gott, er wollte ihr eine Freude machen und sie hatte es versaut.
âOh Luke, scheiÃe, ich mein, das ist so lieb und ich...â
Und schon drehte sich Lorelai um und rannte ihrer Weddingplanerin hinterher, und das vor ihrem ersten Kaffee, dieser Tag konnte nicht mehr schlimmer werden.
Rory stand noch immer da und starrte das Gebäude an, das konnte nicht wahr sein. Doch sie konnte einfach nicht hineingehen.
âRory ?â ertönte es hinter ihr. Sie drehte sich um und dort stand er. Obwohl es schon Jahre her war, spürte sie noch immer dieses Kribbeln im Magen.
âWas machst du denn hier, ich komm erade aus der Pause, ich kann nicht glauben, dass du hier bist. D hast auf meine Briefe nicht geantwortetâ
Rory hielt das ganze inzwischen für keine gute Idee mehr, sie konnte nichts sagen.
âJess, ich...â sie wusste nicht warum aber Tränen liefen ihr übers Gesicht, sie wusste nicht warum, aber wie immer wenn sie bei ihm war, kamen ihre ganzen Emotionen hoch.
âRory, was ist denn, komm her, weine nicht, es ist o.k.â
Jess ging auf Rory zu und nahm ihre Hand.
âKomm wir gehen erstmal einen Kaffee trinken.â Jess zog sie mit sich, er konnte sie einfach nicht weinen sehen.