06.08.2005, 00:08
so der nächste Teil;-) und gebt mir bitte FB
Doch die Antwort blieb aus, weil nun Milo das Wort an alle richtete
âAlso ich bin Milo, wie ihr jetzt nun auch alle wisstâ schmunzelte er.
âWOW dieses Lachen ist ja einfach zu süà um wahr zu seinâdachte sich Alexis
âna jedenfalls hoffe ich das ich erträglich für euch alle bin und das wir eine schöne und angenehme Zeit miteinander habenâ ergänzte Milo und nach dieser kurzen Ansprache fingen alle an zu klatschen und Lauren, weil sie halt Lauren ist fing an laut zu pfeifen und schrie
âHe SüÃer,falls du mal was erleben willst dann, musst du bei uns seinâ Nun blickte jeder zu Lauren und lachte
âna komm schon her damit wir uns bekannt machen könnenâ rief Lauren Milo zu. Der kam sofort rüber an den Tisch.
â Alsoâ fing Lauren an âIch bin Lauren Graham, das ist der bezaubernde Jared Padalecki, der mürrische Scott Patterson, die liebe Melissa McCarthy und Keiko Agena und zu guter letzt die umwerfend bezaubernde Alexis Bledelâ
Milo begrüÃte jeden, doch bei Alexis harrte er aus. Er sah in ihre wunderschönen blauen Augen und dachte er würde hineingesogen werden. Das gleiche gilt auch für Alexis, sie sah in seine tollen braunen Augen, bis sich Lauren räusperte.
â So wie ich die Sache sehe, denke ich wir werden gut zurecht kommenâ
âIch finde wir sollten fahren, Laurâ kam schnell von Alexis.
â Ja stimmt du hast Recht, es ist ganz schön spät geworden. Wir sollten fahren damit wir morgen frisch zum Dreh antreten könnenâ sagte Scott.
Daraufhin verabschiedeten sich alle und gingen. Milo,Alexis und Lauren gingen zusammn zum Parkplatz und verabschiedeten sich dort.
âAlso machts gut, wir sehen uns morgen frühâ sagte Milo obwohl er eigentlich nur Alexis anstarrte.
âJa gut, byeâ entgegnete Lauren. Danach folgte wieder einer dieser Augenblicke, wo sich Milo und Alexis förmlich anstarrten.
âHe Alexis, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du heute noch?â rief Lauren, die bereits zum Wagen gegangen war.
âWasâ¦hmâ¦aso ja ich komme, dann byeâ sagte Alexis zu Milo und rannte zu Lauren ans Auto. Beide stiegen ein und als sie losfahren wollten sahen sie, dass der, der heute Morgen so dreist den Parkplatz besetzt hatte, kein anderer als der neue Milo Ventimiglia gewesen war. Lauren und Alexis sahen sich an, fingen beide lauthals an zu lachen und fuhren los.
Auf dem Weg nach Hause sprach keiner auch nur en Wort. Alexis wa einfach zu fasziniert von ihrem neuen Kollegen.
âDieses Lachen und dieses Aussehenâ¦einfach perfektâdachte sich Alexis.
âAch was denke ich denn eigentlich da?!...Ich kann mich nicht schon wieder auf so etwas einlassenâ¦Ich will nicht schon wieder so verletzt werden wie von Mattâ
âHey SüÃe über was denkst du denn so gespannt nach?â fragte Lauren, die sah, dass etwas nicht stimmte.
âAch es ist nichtsâ¦Ich bin nur müde vom drehenâ log Alexis.
Lauren glaubte ihr nicht aber lies es auf sich beruhen. Darauf folgte wieder eine Stille bis Lauren erndlich sagte
âHey du, wir sind daâ
âWas..oh ja stimmtâ Alexis wurde aus ihren Gedanken gerissen.
Sie gingen beide ins Haus, als Laurena anfing
âHe Alexis, ich weià worüber du nachdenkstâ¦Du findest diesen Milo süÃ, nicht wahr? Aber du hast Angst dich auf etwas neues einzulassen weil du nicht nochmal so enttäuscht werden willst, oder? Ich kenn dich jetzt schon lange und du kannst mir nichts vormachen Alexisâ
Alexis wusste, dass es stimmt was Lauren sagte
âJa du hast Recht, dir kann ich wirklich nichts vormachenâ
Nun sah Lauren sah Tränen an Alexis Wangen herunterrollen.
âAch Kleine, es wird alles wieder gut, glaub mirâ¦es sind ja auch nicht alle Männer so wie Mattâ
Daraufhin ging Lauren auf Alexis zu und nahm sie in den Arm. Nun begann Alexis richtig an zu weinen und schluchzte
âOh Lauren ich hoffe auch das alles wieder gut wirdâ¦ich hoffe es wirklich sehrâ¦nur will ich nie wieder, dass mir jemand so das Herz brichtâ¦es tut einfach zu wehâ
âIch weià und deshalb werde ich auch nicht zulassen, dass dir noch jemand so das Herz bricht!â
âAber du musst auch verstehen, dass nicht alle so sind. Du solltest Milo, wenn er dir wirklich gefällt besser kennen lernen uns dann wirst du ja sehen, wie er ist.
Alexis nickte
âDanke, danke für alles Laurâ¦in manchen Situationen hätte ich echt nicht gewusst, was ich nur ohne dich hätte machen sollenâ¦du warst und bist immer für mich daâ¦und was mache ich für dich?? Gar nichtsâ schluchte Alexis.
âDas ist doch gar nicht wahr! Rede dir nicht so einen Unsinn einâ¦Immer wenn ich Dich mal brauche bist Du auch für mich da! Wir sind Freundinnen und sogar fast wie Schwesternâ¦so eine starke Bindung habe ich auch nur zu dir!... und auÃerdem wenn ich dich nicht hätte, wer würde dann zuhören, wenn ich nur von meinem Scott redeâ schmunzelte Lauren und lächelte Alexis an. Nun konnte auch sie wieder ein kleines Lächeln über die Lippen bringen.
âAm besten, wir gehen ins Bett oder willst du, dass unsre zwei SüÃen uns morgen nicht ausgeschlafen zu Gesicht bekommen?â witzelte Lauren.
âJa ok, lass uns schlafen gehenâ
Danach gingen sie beide in ihre Zimmer, machten sich fertig, legten sich in ihr Bett und kuschelten sich an die weichen Decken, bis sie einschliefen.
Doch die Antwort blieb aus, weil nun Milo das Wort an alle richtete
âAlso ich bin Milo, wie ihr jetzt nun auch alle wisstâ schmunzelte er.
âWOW dieses Lachen ist ja einfach zu süà um wahr zu seinâdachte sich Alexis
âna jedenfalls hoffe ich das ich erträglich für euch alle bin und das wir eine schöne und angenehme Zeit miteinander habenâ ergänzte Milo und nach dieser kurzen Ansprache fingen alle an zu klatschen und Lauren, weil sie halt Lauren ist fing an laut zu pfeifen und schrie
âHe SüÃer,falls du mal was erleben willst dann, musst du bei uns seinâ Nun blickte jeder zu Lauren und lachte
âna komm schon her damit wir uns bekannt machen könnenâ rief Lauren Milo zu. Der kam sofort rüber an den Tisch.
â Alsoâ fing Lauren an âIch bin Lauren Graham, das ist der bezaubernde Jared Padalecki, der mürrische Scott Patterson, die liebe Melissa McCarthy und Keiko Agena und zu guter letzt die umwerfend bezaubernde Alexis Bledelâ
Milo begrüÃte jeden, doch bei Alexis harrte er aus. Er sah in ihre wunderschönen blauen Augen und dachte er würde hineingesogen werden. Das gleiche gilt auch für Alexis, sie sah in seine tollen braunen Augen, bis sich Lauren räusperte.
â So wie ich die Sache sehe, denke ich wir werden gut zurecht kommenâ
âIch finde wir sollten fahren, Laurâ kam schnell von Alexis.
â Ja stimmt du hast Recht, es ist ganz schön spät geworden. Wir sollten fahren damit wir morgen frisch zum Dreh antreten könnenâ sagte Scott.
Daraufhin verabschiedeten sich alle und gingen. Milo,Alexis und Lauren gingen zusammn zum Parkplatz und verabschiedeten sich dort.
âAlso machts gut, wir sehen uns morgen frühâ sagte Milo obwohl er eigentlich nur Alexis anstarrte.
âJa gut, byeâ entgegnete Lauren. Danach folgte wieder einer dieser Augenblicke, wo sich Milo und Alexis förmlich anstarrten.
âHe Alexis, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du heute noch?â rief Lauren, die bereits zum Wagen gegangen war.
âWasâ¦hmâ¦aso ja ich komme, dann byeâ sagte Alexis zu Milo und rannte zu Lauren ans Auto. Beide stiegen ein und als sie losfahren wollten sahen sie, dass der, der heute Morgen so dreist den Parkplatz besetzt hatte, kein anderer als der neue Milo Ventimiglia gewesen war. Lauren und Alexis sahen sich an, fingen beide lauthals an zu lachen und fuhren los.
Auf dem Weg nach Hause sprach keiner auch nur en Wort. Alexis wa einfach zu fasziniert von ihrem neuen Kollegen.
âDieses Lachen und dieses Aussehenâ¦einfach perfektâdachte sich Alexis.
âAch was denke ich denn eigentlich da?!...Ich kann mich nicht schon wieder auf so etwas einlassenâ¦Ich will nicht schon wieder so verletzt werden wie von Mattâ
âHey SüÃe über was denkst du denn so gespannt nach?â fragte Lauren, die sah, dass etwas nicht stimmte.
âAch es ist nichtsâ¦Ich bin nur müde vom drehenâ log Alexis.
Lauren glaubte ihr nicht aber lies es auf sich beruhen. Darauf folgte wieder eine Stille bis Lauren erndlich sagte
âHey du, wir sind daâ
âWas..oh ja stimmtâ Alexis wurde aus ihren Gedanken gerissen.
Sie gingen beide ins Haus, als Laurena anfing
âHe Alexis, ich weià worüber du nachdenkstâ¦Du findest diesen Milo süÃ, nicht wahr? Aber du hast Angst dich auf etwas neues einzulassen weil du nicht nochmal so enttäuscht werden willst, oder? Ich kenn dich jetzt schon lange und du kannst mir nichts vormachen Alexisâ
Alexis wusste, dass es stimmt was Lauren sagte
âJa du hast Recht, dir kann ich wirklich nichts vormachenâ
Nun sah Lauren sah Tränen an Alexis Wangen herunterrollen.
âAch Kleine, es wird alles wieder gut, glaub mirâ¦es sind ja auch nicht alle Männer so wie Mattâ
Daraufhin ging Lauren auf Alexis zu und nahm sie in den Arm. Nun begann Alexis richtig an zu weinen und schluchzte
âOh Lauren ich hoffe auch das alles wieder gut wirdâ¦ich hoffe es wirklich sehrâ¦nur will ich nie wieder, dass mir jemand so das Herz brichtâ¦es tut einfach zu wehâ
âIch weià und deshalb werde ich auch nicht zulassen, dass dir noch jemand so das Herz bricht!â
âAber du musst auch verstehen, dass nicht alle so sind. Du solltest Milo, wenn er dir wirklich gefällt besser kennen lernen uns dann wirst du ja sehen, wie er ist.
Alexis nickte
âDanke, danke für alles Laurâ¦in manchen Situationen hätte ich echt nicht gewusst, was ich nur ohne dich hätte machen sollenâ¦du warst und bist immer für mich daâ¦und was mache ich für dich?? Gar nichtsâ schluchte Alexis.
âDas ist doch gar nicht wahr! Rede dir nicht so einen Unsinn einâ¦Immer wenn ich Dich mal brauche bist Du auch für mich da! Wir sind Freundinnen und sogar fast wie Schwesternâ¦so eine starke Bindung habe ich auch nur zu dir!... und auÃerdem wenn ich dich nicht hätte, wer würde dann zuhören, wenn ich nur von meinem Scott redeâ schmunzelte Lauren und lächelte Alexis an. Nun konnte auch sie wieder ein kleines Lächeln über die Lippen bringen.
âAm besten, wir gehen ins Bett oder willst du, dass unsre zwei SüÃen uns morgen nicht ausgeschlafen zu Gesicht bekommen?â witzelte Lauren.
âJa ok, lass uns schlafen gehenâ
Danach gingen sie beide in ihre Zimmer, machten sich fertig, legten sich in ihr Bett und kuschelten sich an die weichen Decken, bis sie einschliefen.