06.08.2005, 16:18
Hallo ihr lieben, sorry, dass ich gestern nichts gepostet hab. Ich war leider nicht zu Hause und konnte demnach auch nichts schreiben.
Davor ist dieser Teil etwas länger.
Vielen Dank wieder mal für euren zahlreichen Feedbacks.
Viel Spaà beim lesen. MfG euer Princetongirl.
Teil 9
Kleine Rückblicke
Der nächste Tag.
Seit ihrer gemeinsamen Nacht, übernachtete Jess so oft wie möglich bei Rory, damit sie die letzten Tage gemeinsam verbringen konnten.
Sie hatten in den letzten sehr viel gemeinsam. Jess hatte ihr ganz Kalifornien gezeigt und auch seine Lieblingsplätze, an denen er immer gerne war. Rory war mehr als glücklich, den jetzt hatte sie das Gefühl, dass Jess ihr vollkommen nahe war und keine Geheimnisse mehr vor ihr hatte. Es gab nur noch eine Sache die Jess ihr unbedingt zeigen wollte beziehungsweise vorstellen wollte, bevor sie wieder nach Stars Hollow zurück fahren würde.
Jess wollte Rory zeigen, wer sein Vater ist oder anders gesagt wer zu seiner Familie gehörte.
Rory war ganz begeistert darüber, dass Jess ihr wirklich seine ganze Familien zeigen wollte.
Rory:
Wow, das ist einfach der Wahnsinn, er will mich seinen Vater vorstellen. Er weià ja gar nicht wie viel mir das bedeutet. Kann man den glücklicher sein?
Ich hab groÃe angst vor morgen, da ich wieder nach Hause muss. Meine Ferien sind nächste Woche zu Ende und ich muss noch alles für Yale fertig machen.
Aber das schwierigste was ich morgen zu bekämpfen habe, ist die Auseinandersetzung
mit meiner Mutter. Sie wird ganz bestimmt sauer auf mich sein, dass ich einfach weggegangen bin ohne ihr was gesagt habe. Das ist ja eigentlich nicht meine Art einfach abzuhauen und nicht bescheid sagen, aber ich hoffe sie kann es etwas verstehen. Jess ist die Liebe meines Lebens und ich musste es wenigstens versuchen und wie man sieht war der Weg von Stars Hollow nach Kalifornien nicht umsonst. Egal was alle anderen in Stars Hollow sagen werden, es wird mir nichts ausmachen, denn schlieÃlich weià ich wie Jess ist. Es geht keinem was an, was ich mit ihm mache oder warum ich wieder mit ihm zusammen bin. Ich werde Jess nie wieder das Gefühl geben, dass ich ihn nicht lieben würde, auch wenn Dean wieder aufkreuzt und versucht ihn schlecht zu machen. Im Grunde kennt keiner Jess, ich kenne ihn am besten und auch Luke. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Luke in Jess einen Sohn sah den er nie hatte. Ich fand es immer schon und auch sehr lustig, wenn sich die zwei immer wegen so Kleinigkeiten stritten. Wenn man so zurückschaut, dann mochten eigentlich ein paar Einwohner von Stars Hollow Jess, zum Beispiel Miss Patty und Babette, sie fanden es immer lustig wenn Jess es schaffte Taylor auf die Palme zu bringen, und auch Luke fand nichts schöneres als Taylor ausrasten zu sehen. Es gab immer Gesprächsstoff und wenn ich ehrlich bin, war das einst der Gründe, warum ich mich in ihn verliebt habe. Er war so anders als alle anderen Jungs, die ich zuvor kennen gelernt hatte. Dean war immer dieser perfekte Schwiegersohn den alle gern hatten, der nie was falsches machen würde, das fand ich anfangs ja auch schön an ihm. Meine Mutter mochte ihn und er hatte mich auch immer gut behandelt, aber er war immer so schnell eifersüchtig, das war ja nicht so schlimm. Trotzdem hatte ich immer mehr das Gefühl zu ersticken, da er immer da war egal wo ich war. Er hatte anscheinend angst gehabt mich zu verlieren wenn er mich nicht kontrollieren würde. Ich denke, dass es nicht seine Absicht war, aber er hat nicht bemerkt, dass er mich mir dieser Aktion immer mehr von sich fortjagte. Es klingt dumm, aber so war es. Da war ja auch noch Tristan Dugrey, der reiche Junge, der mit mir auf die Chilton ging. Er war ja auch ganz süà und einmal haben wir uns auch geküsst, aber er war dieser typische reiche Junge, der wahrscheinlich nur etwas haben wollte was er nicht bekam, denn er war der Schwarm aller Mädchen auf der Chilton. Alle Mädchen wären gerne mit ihm zusammen gewesen, sogar Paris. Ich fand ihn ja auch nett, aber damals liebte ich Dean einfach mehr und in Tristan sah ich wirklich nur den reichen Jungen. Als er damals dann fort ging, tat er mir sehr leid, denn wahrscheinlich wollte er einfach nur Aufmerksamkeit von seinen Eltern haben. Und etwas später lernte ich Jess kennen. Ich sah in Jess anfangs nur eine Freund mit dem ich über vieles reden konnte wie zum Beispiel über Bücher und Musik, da Dean Bücher nicht wirklich mochte. Er las nur wenn es für die Schule wichtig war und er hatte auch ein ganz anderen Musikgeschmack als ich. Ich hatte oft das Gefühl, dass Dean und mich Welten trennten. Ich merkte gar nicht wie ich mich in Jess verliebte, von Tag für Tag wurde mein Interesse zu ihm immer stärker. Als ich Jess zum ersten Mal sah, da dachte ich, dass Jess einfach perfekt wäre, da er einfach ein gutes Aussehen hatte, Grips und natürlich auch einen guten Geschmack in allen hatte wie heute auch.
Desto mehr störte es mich immer wieder, dass alle ihm immer die Schuld für mein schlechtes Wohlbefinden gab, als ich diesen dummen Autounfall mit Jess hatte. Es interessierte keinem, dass Jess sofort Hilfe besorgte und sich die ganze Zeit um mich kümmerte, er war einfach süÃ, aber dies interessierte keinen. Das einzige was ihnen zählte war, dass Jess wieder âââScheiÃeââ gebaut hatte. Deshalb kränkte es mich auch umso mehr, als ich hören musste, dass er nach Hause geschickt wurde. Keiner hatte sich auch nur einmal gefragt, wie er sich fühlte, die ganze Zeit hieà es, ,, Oh arme Rory, hat dich der böse Jess sehr schwer verletzt?ââ.
Ich konnte das nicht mehr hören, es war einfach nur krank. Und wenn ich dann zurück fahre, dann werde ich jedem sagen , dass ich nicht mehr ein kleines Mädchen bin, sondern eine Frau, die ihre eigenen Entscheidungen treffen kann.
Ich bin schlieÃlich 19 Jahre alt. Jess und ich haben schon über die Zukunft gesprochen und sind uns einig, dass wir es schaffen können, für eine Zeit lang eine Fernbeziehung führen zu können. Er spart gerade Geld um die Abendschule in Kalifornien finanzieren zu können und um dann eventuell später sogar studieren zu können. Ich bin sehr stolz auf ihn, da er es wenigstens versucht.
Es war bereits 17 Uhr und das Essen bei Jessâ Vater sollte um 20 Uhr sein.
Jess war schon sehr aufgeregt, da es bei ihm nicht so üblich war Familien vorzustellen.
Es konnte eigentlich gar nicht schief gehen, Jess und sie würden für immer glücklich sein.
Rory war in ihrem Hotelzimmer und machte sich für den groÃen Abend schick, auch wenn es bei Jessâ Vater nicht so wichtig war, wollte sie dennoch gut vorbereitet und gut aussehen.
Sie durchkramte all ihre Sachen, die sie dabei hatte und fand auch schnell ein wunderschönes Sommerkleid mit Blümchen darauf, dazu hatte sie auch schöne Ohrringe und eine Halskette.
Jess zog sich auch fein an, zwar nicht so gut wie an dem einen Abend, aber das war Jess ja so wie so egal, da er in allem einfach gut aussah.
Jess:
Heute ist eigentlich ein ganz normaler Abend, dennoch bin ich total aufgeregt.
Ich werde Jimmy heute meine groÃe Liebe vorstellen, hoffentlich lacht er mich nicht aus.
Er sagt zwar, dass es sehr schwer ist seine groÃe Liebe finden, da sie im Leben nur einmalig ist. Das glaube ich ihm auch, denn Rory ist einfach einmalig. Ich finde es trotzdem immer merkwürdiger, dass Jimmy nie von Mum sprach. Ist ja klar, dass das Vergangenheit ist und es keinen Grund gibt darüber zu sprechen, aber wieso machte er so dicht. Aber das sollte mich heute nicht stören heute ging es nur um Rory und mich. Aber was ich auf jeden Fall weiÃ, ist dass ich die Vorliebe für Bücher von Jimmy geerbt haben muss, denn ich kenne keinen der so viele Bücher in seinem Haus stehen hat wie er.
Es ist 18 Uhr, wir haben eigentlich noch 2 Stunden zeit, aber ich kann es kaum erwarten, bis ich sie wieder sehe.
In Rory Hotelzimmer:
Es klingelt an der Tür.
Rory:,, Jessâ¦hi was machst du denn schon hier?ââ
Jess:,, Ich wollte dich unbedingt sehen! Ich konnte keine Sekunde ohne dich aushalten!ââ
Jess machte einen Schritt auf Rory zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Rory:,, Die Sehnsucht muss ja echt wahnsinnig groà sein, wenn ich so einen Kuss verdiene. Komm rein!ââ
Jess trat in das Zimmer und bewunderte ihr schönes Kleid.
Jess:,, Du siehst heute einfach nur wow aus, einfach nur wunderschön!ââ
Rory:,, Vielen dank, du siehst auch unglaublich sexy aus.ââ
Sie küsste ihn auch noch einmal leidenschaftlich und Jess schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Er begann ihren Hals zu küssen.
Rory:,, Jess wir können doch nichtâ¦.ââ
Jess:,, Doch wir können. Wir haben doch noch so viel Zeit!â
Er sah Rory mit einem Schmollmund an, welches so süà war, dass Rory nicht widerstehen konnte. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, der mit mehr Verlangen und Leidenschaft endete.
Ehe sie sich versahen lagen sie schon halb nackt und völlig erregt im Bett. Sie konnten nicht mehr voneinander lassenâ¦â¦â¦.
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weià nicht mehr, wohin ich geh'n soll mhhh
Wo viele Schatten sind, da ist auch Licht
Ich laufe zu dir, ich vergeÃ' dich nicht
Du kennst mich und mein wahres Gesicht...
Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld?
Was soll ich sammeln, hier auf dieser Welt?
Wenn ich doch geh'n muÃ, wenn mein Tag gekommen ist
Wenn meine innere Stimme zu mir spricht
Ich bin taub und hör' sie nicht
Dann schau mich an und halte mich
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit
Und endet in Unendlichkeit
Da ist ein Fluà - lang und schön
I: Ich kann das Ende nicht seh'n :I
Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weià nicht mehr, wohin ich geh'n soll...mmmmmmhhhhh
â¦.genau diese Gedanken schwebten durch den Kopf von Jess, als er neben ihr lag und sie zärtlich in seinen Armen streichelte.
Genau so füllte er sichâ¦glücklichâ¦., wenn er in ihrer Nähe warâ¦â¦.
So ein süÃes Paar. A love which will never end.
Davor ist dieser Teil etwas länger.
Vielen Dank wieder mal für euren zahlreichen Feedbacks.
Viel Spaà beim lesen. MfG euer Princetongirl.
Teil 9
Kleine Rückblicke
Der nächste Tag.
Seit ihrer gemeinsamen Nacht, übernachtete Jess so oft wie möglich bei Rory, damit sie die letzten Tage gemeinsam verbringen konnten.
Sie hatten in den letzten sehr viel gemeinsam. Jess hatte ihr ganz Kalifornien gezeigt und auch seine Lieblingsplätze, an denen er immer gerne war. Rory war mehr als glücklich, den jetzt hatte sie das Gefühl, dass Jess ihr vollkommen nahe war und keine Geheimnisse mehr vor ihr hatte. Es gab nur noch eine Sache die Jess ihr unbedingt zeigen wollte beziehungsweise vorstellen wollte, bevor sie wieder nach Stars Hollow zurück fahren würde.
Jess wollte Rory zeigen, wer sein Vater ist oder anders gesagt wer zu seiner Familie gehörte.
Rory war ganz begeistert darüber, dass Jess ihr wirklich seine ganze Familien zeigen wollte.
Rory:
Wow, das ist einfach der Wahnsinn, er will mich seinen Vater vorstellen. Er weià ja gar nicht wie viel mir das bedeutet. Kann man den glücklicher sein?
Ich hab groÃe angst vor morgen, da ich wieder nach Hause muss. Meine Ferien sind nächste Woche zu Ende und ich muss noch alles für Yale fertig machen.
Aber das schwierigste was ich morgen zu bekämpfen habe, ist die Auseinandersetzung
mit meiner Mutter. Sie wird ganz bestimmt sauer auf mich sein, dass ich einfach weggegangen bin ohne ihr was gesagt habe. Das ist ja eigentlich nicht meine Art einfach abzuhauen und nicht bescheid sagen, aber ich hoffe sie kann es etwas verstehen. Jess ist die Liebe meines Lebens und ich musste es wenigstens versuchen und wie man sieht war der Weg von Stars Hollow nach Kalifornien nicht umsonst. Egal was alle anderen in Stars Hollow sagen werden, es wird mir nichts ausmachen, denn schlieÃlich weià ich wie Jess ist. Es geht keinem was an, was ich mit ihm mache oder warum ich wieder mit ihm zusammen bin. Ich werde Jess nie wieder das Gefühl geben, dass ich ihn nicht lieben würde, auch wenn Dean wieder aufkreuzt und versucht ihn schlecht zu machen. Im Grunde kennt keiner Jess, ich kenne ihn am besten und auch Luke. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Luke in Jess einen Sohn sah den er nie hatte. Ich fand es immer schon und auch sehr lustig, wenn sich die zwei immer wegen so Kleinigkeiten stritten. Wenn man so zurückschaut, dann mochten eigentlich ein paar Einwohner von Stars Hollow Jess, zum Beispiel Miss Patty und Babette, sie fanden es immer lustig wenn Jess es schaffte Taylor auf die Palme zu bringen, und auch Luke fand nichts schöneres als Taylor ausrasten zu sehen. Es gab immer Gesprächsstoff und wenn ich ehrlich bin, war das einst der Gründe, warum ich mich in ihn verliebt habe. Er war so anders als alle anderen Jungs, die ich zuvor kennen gelernt hatte. Dean war immer dieser perfekte Schwiegersohn den alle gern hatten, der nie was falsches machen würde, das fand ich anfangs ja auch schön an ihm. Meine Mutter mochte ihn und er hatte mich auch immer gut behandelt, aber er war immer so schnell eifersüchtig, das war ja nicht so schlimm. Trotzdem hatte ich immer mehr das Gefühl zu ersticken, da er immer da war egal wo ich war. Er hatte anscheinend angst gehabt mich zu verlieren wenn er mich nicht kontrollieren würde. Ich denke, dass es nicht seine Absicht war, aber er hat nicht bemerkt, dass er mich mir dieser Aktion immer mehr von sich fortjagte. Es klingt dumm, aber so war es. Da war ja auch noch Tristan Dugrey, der reiche Junge, der mit mir auf die Chilton ging. Er war ja auch ganz süà und einmal haben wir uns auch geküsst, aber er war dieser typische reiche Junge, der wahrscheinlich nur etwas haben wollte was er nicht bekam, denn er war der Schwarm aller Mädchen auf der Chilton. Alle Mädchen wären gerne mit ihm zusammen gewesen, sogar Paris. Ich fand ihn ja auch nett, aber damals liebte ich Dean einfach mehr und in Tristan sah ich wirklich nur den reichen Jungen. Als er damals dann fort ging, tat er mir sehr leid, denn wahrscheinlich wollte er einfach nur Aufmerksamkeit von seinen Eltern haben. Und etwas später lernte ich Jess kennen. Ich sah in Jess anfangs nur eine Freund mit dem ich über vieles reden konnte wie zum Beispiel über Bücher und Musik, da Dean Bücher nicht wirklich mochte. Er las nur wenn es für die Schule wichtig war und er hatte auch ein ganz anderen Musikgeschmack als ich. Ich hatte oft das Gefühl, dass Dean und mich Welten trennten. Ich merkte gar nicht wie ich mich in Jess verliebte, von Tag für Tag wurde mein Interesse zu ihm immer stärker. Als ich Jess zum ersten Mal sah, da dachte ich, dass Jess einfach perfekt wäre, da er einfach ein gutes Aussehen hatte, Grips und natürlich auch einen guten Geschmack in allen hatte wie heute auch.
Desto mehr störte es mich immer wieder, dass alle ihm immer die Schuld für mein schlechtes Wohlbefinden gab, als ich diesen dummen Autounfall mit Jess hatte. Es interessierte keinem, dass Jess sofort Hilfe besorgte und sich die ganze Zeit um mich kümmerte, er war einfach süÃ, aber dies interessierte keinen. Das einzige was ihnen zählte war, dass Jess wieder âââScheiÃeââ gebaut hatte. Deshalb kränkte es mich auch umso mehr, als ich hören musste, dass er nach Hause geschickt wurde. Keiner hatte sich auch nur einmal gefragt, wie er sich fühlte, die ganze Zeit hieà es, ,, Oh arme Rory, hat dich der böse Jess sehr schwer verletzt?ââ.
Ich konnte das nicht mehr hören, es war einfach nur krank. Und wenn ich dann zurück fahre, dann werde ich jedem sagen , dass ich nicht mehr ein kleines Mädchen bin, sondern eine Frau, die ihre eigenen Entscheidungen treffen kann.
Ich bin schlieÃlich 19 Jahre alt. Jess und ich haben schon über die Zukunft gesprochen und sind uns einig, dass wir es schaffen können, für eine Zeit lang eine Fernbeziehung führen zu können. Er spart gerade Geld um die Abendschule in Kalifornien finanzieren zu können und um dann eventuell später sogar studieren zu können. Ich bin sehr stolz auf ihn, da er es wenigstens versucht.
Es war bereits 17 Uhr und das Essen bei Jessâ Vater sollte um 20 Uhr sein.
Jess war schon sehr aufgeregt, da es bei ihm nicht so üblich war Familien vorzustellen.
Es konnte eigentlich gar nicht schief gehen, Jess und sie würden für immer glücklich sein.
Rory war in ihrem Hotelzimmer und machte sich für den groÃen Abend schick, auch wenn es bei Jessâ Vater nicht so wichtig war, wollte sie dennoch gut vorbereitet und gut aussehen.
Sie durchkramte all ihre Sachen, die sie dabei hatte und fand auch schnell ein wunderschönes Sommerkleid mit Blümchen darauf, dazu hatte sie auch schöne Ohrringe und eine Halskette.
Jess zog sich auch fein an, zwar nicht so gut wie an dem einen Abend, aber das war Jess ja so wie so egal, da er in allem einfach gut aussah.
Jess:
Heute ist eigentlich ein ganz normaler Abend, dennoch bin ich total aufgeregt.
Ich werde Jimmy heute meine groÃe Liebe vorstellen, hoffentlich lacht er mich nicht aus.
Er sagt zwar, dass es sehr schwer ist seine groÃe Liebe finden, da sie im Leben nur einmalig ist. Das glaube ich ihm auch, denn Rory ist einfach einmalig. Ich finde es trotzdem immer merkwürdiger, dass Jimmy nie von Mum sprach. Ist ja klar, dass das Vergangenheit ist und es keinen Grund gibt darüber zu sprechen, aber wieso machte er so dicht. Aber das sollte mich heute nicht stören heute ging es nur um Rory und mich. Aber was ich auf jeden Fall weiÃ, ist dass ich die Vorliebe für Bücher von Jimmy geerbt haben muss, denn ich kenne keinen der so viele Bücher in seinem Haus stehen hat wie er.
Es ist 18 Uhr, wir haben eigentlich noch 2 Stunden zeit, aber ich kann es kaum erwarten, bis ich sie wieder sehe.
In Rory Hotelzimmer:
Es klingelt an der Tür.
Rory:,, Jessâ¦hi was machst du denn schon hier?ââ
Jess:,, Ich wollte dich unbedingt sehen! Ich konnte keine Sekunde ohne dich aushalten!ââ
Jess machte einen Schritt auf Rory zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Rory:,, Die Sehnsucht muss ja echt wahnsinnig groà sein, wenn ich so einen Kuss verdiene. Komm rein!ââ
Jess trat in das Zimmer und bewunderte ihr schönes Kleid.
Jess:,, Du siehst heute einfach nur wow aus, einfach nur wunderschön!ââ
Rory:,, Vielen dank, du siehst auch unglaublich sexy aus.ââ
Sie küsste ihn auch noch einmal leidenschaftlich und Jess schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Er begann ihren Hals zu küssen.
Rory:,, Jess wir können doch nichtâ¦.ââ
Jess:,, Doch wir können. Wir haben doch noch so viel Zeit!â
Er sah Rory mit einem Schmollmund an, welches so süà war, dass Rory nicht widerstehen konnte. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, der mit mehr Verlangen und Leidenschaft endete.
Ehe sie sich versahen lagen sie schon halb nackt und völlig erregt im Bett. Sie konnten nicht mehr voneinander lassenâ¦â¦â¦.
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weià nicht mehr, wohin ich geh'n soll mhhh
Wo viele Schatten sind, da ist auch Licht
Ich laufe zu dir, ich vergeÃ' dich nicht
Du kennst mich und mein wahres Gesicht...
Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld?
Was soll ich sammeln, hier auf dieser Welt?
Wenn ich doch geh'n muÃ, wenn mein Tag gekommen ist
Wenn meine innere Stimme zu mir spricht
Ich bin taub und hör' sie nicht
Dann schau mich an und halte mich
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Da ist ein Weg so weit
Und endet in Unendlichkeit
Da ist ein Fluà - lang und schön
I: Ich kann das Ende nicht seh'n :I
Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weià nicht mehr, wohin ich geh'n soll...mmmmmmhhhhh
â¦.genau diese Gedanken schwebten durch den Kopf von Jess, als er neben ihr lag und sie zärtlich in seinen Armen streichelte.
Genau so füllte er sichâ¦glücklichâ¦., wenn er in ihrer Nähe warâ¦â¦.
So ein süÃes Paar. A love which will never end.